Produktionsmanagement Flashcards
Produktionsmanagement
strategisch, operativ
Strategisches Produktionsmanagement
•Verantwortlich für die Schaffung und Erhaltung einer wettbewerbsfähigen Produktion
Operatives Produktionsmanagement
•Relation von Input und Output
•Produktionsfunktionen: funktionaler Zusammenhang zwischen Input und Output
•Monetäre Bewertung der Inputfaktoren
Klassifikation von Produktionsprozessen
Typologie nach Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt
- Kundenauftragsproduktion
- Lagerproduktion
- Auftragsbezogene Montage
Ziele der Produktionsgestaltung
hohe Qualität
niedrige Kosten
Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse Zielkonflikt
Standortfaktoren
quantitativ : Kosten , Steuern
qualitativ : Grundstück, Infrastruktur , Personalverfügbarkeit, Soziale und politische Rahmenbedingungen
Ziele der Produktions- und Kostentheorie
- Produktionsfunktionen beschreiben den funktionalen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Produktionsfaktoren ri (Input) und der Ausbringung x (Output, Ertrag) x = f (r1, r2, …,rm)
- Das Ziel der Kostentheorie: funktionale Beziehungen zwischen Ausbringungsmenge und den durch die Produktion entstandenen Kosten darzustellen.
Substituierbare Produktionsfaktoren (Grenzrate)
Isoquante
Einsatzfaktoren stehen in keinem festen Verhältnis zum Output
Die unterschiedlichen technisch effizienten Mengenkombinationen der Einsatzfaktoren, die zur gleichen Outputmenge führen, werden als Isoquante bezeichnet.
partiell total durch erhöhung r2 wird r1 ersetzt
totale ersetzen von r2 oder r1 durch erhöhung jeweils anderer möglich
Grenzrate der Faktorsubstitution GS: x/r1 / x/r2 gibt outputveraenderung an die bei faktorvariatonen zw. x und ri bewirkt
Limitationale Produktionsfaktoren
•Limitationale Produktionsprozesse: ein festes Verhältnis der Einsatzfaktoren Einsatzfaktoren in limitationalen Produktionsprozessen sind komplementär und können nicht gegeneinander substituiert werden.
Bei limitationalen Produktions- faktoren ist von der Isoquante nur der Punkt auf dem Prozessstrahl effizient