Produktionsfeinplanung Flashcards

1
Q

Netzplantechnik (Projektplanung)

A

Komplexe aus vielen Projekten bestehende Großprojekte

z.B. Bauprojekte, Montagepläne

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2
Q

Werkstattfertigung (Reihenfolgeplanung)

A
  • Freies Arbeiten an Stationen
  • Planung der Reihenfolge der Aufträge & Maschinen
    (z. B. Schreinerei)
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3
Q

Fließfertigung (Reihenfolgeplanung)

A

-Reihenfolge ist fix
-Zuweisung der Prozesse zu Arbeitsstationen (taktisch)
-Planung Auftragsreihenfolge (operativ)
Bsp.: Automobilindustrie

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4
Q

Netzplan

A

Knoten: Vorgänge
Kanten: Reihenfolgebeziehungen
Anfangs-Anfangs-Beziehung: Dauer

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5
Q

Metra-Potential-Method (Begriffe)

A

p: Bezeichnung Vorgang
tau: Dauer
FAZ: Frühester Anfangszeitpunkt
SAZ: Spätester “ “
FEZ: Frühester Endzeitpunkt
SEZ: Spätester “

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6
Q

Pufferzeit

A

GP=SAZ-FAZ

GP>0 Verzögerung maximal um Pufferzeit
GP=0 Verzögerung führt zu Projektverzögerung

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7
Q

Kritischer Pfad

A

bezeichnet längsten Weg im Netzplan

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8
Q

kritischer Vorgang

A

Vorgänge im kritischen Pfad

bei Verzögerung verzögert sich gesamtes Projekt

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9
Q

Kapazitätsplanung

A

Prüfung zu jedem Zeitpunkt, ob Kapazität der knappen Ressourcen ausreicht.

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10
Q

Erhöhung Kapazität

A
  • Zeitliche Anpassung (Überstunden, Zusatzschichten)
  • Intensitätsmäßge Anpassung
  • Quantitative Anpassung (Reserven, Austausch Ressourcen innerbetr.)
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11
Q

Verminderung Kapazitätsnachfrage

A
  • Vorziehen oder hinausschieben von Aufträgen
  • Verkleinerung Losgrößen
  • Auswärtsvergabe
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12
Q

Ziel bei Planung der Werkstattfertigung

A
Minimierung der:
-Gesamtdurchlaufzeit
-Belegungszeit Maschinen
-Gesamtbearbeitungszeit
-Terminabweichung
>>> Zielkonflikt
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13
Q

FCFS

A

First-Come-First-Served

soziale Prioritätsregel, keine Optimierung

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14
Q

SPT

A

Shortest Processing Time
schnell zu bearbeitende Aufträge zuerst
»> minimiert durchschnittliche Fertigstellungszeit

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15
Q

EDD

A

Earliest Due Date
Einordnung anhand Fertigstellungsterminen (von frühen zu späten Terminen)
»> minimiert max. Verspätung

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16
Q

Kennzahlen Werkstattfertigung

A

Fertigstellungszeit (C)
Durchlaufzeit (F)
Verspätung (V)
Gesamtbearbeitungszeit (M)

17
Q

Fließfertigung

A

Auftrag pro Maschine einmal
identische Maschinenreihenfolge
Produktherstellung unterteilt in Arbeitsgänge (Reihenfolgebeziehung)

18
Q

Ungetaktete Fließfertigung

A

Arbeitsaufträge werden in Eingangsreihenfolge bearbeitet.
Freiheitsgrad: Bearbeitungsreihenfolge
Stationen können in beliebiger Reihenfolge verschiedene Produktvarianten herstellen

19
Q

Getaktete Fließfertigung

A
  • Verweildauer an Station Vorgegeben (Taktzeit)

- Freiheitsgrad: Zuordnung Arbeitsgänge zu Stationen