Probeklausur

Question 1

Imm Mittelpunkt der geisteswissenschaftlichen Pädagogik stand lange Zeit die Theorie des pädagogischen bezugs von Hermann Nohl. Kreuzen sie die Antworten an die sinngemäß der Theorie Nohls entsprechen!

Answer 1

1. Die Erziehungswissenschaft steht in enger Verbindung mit der Erziehungswirklichkeit
2. Die Erziehungswissenschaft beschreibt im kern das unmittelbare Verhältnis zwischen Erzieher und Zögling
3. Der Erzieher ist primär Anwalt des Kindes
4. Der Erzieher ist auch Anwalt der Kultur

Question 2

Der Philosoph und Aufklärer jan- Jacques Roussau prägt mit seinen Auffassungen von Erziehung bis in die gegenwart. Kreuzen Sie die Antworten an, die die Ansichten Roussuas zutreffend beschreiben!

Answer 2

1. Es sollte nur einen Erzieher geben.
2. In der natürlichen Ordnung sind alle Menschen gleich.
3. Die drei Erziehungsinstanzen müssen ein gemeinsames Ziel anstreben.
4. Menschen lernen hauptsächlich in sozialen Beziehungen

Question 3

Zu den grundlegenden Merkmalen der Reform des Bildungswesen der schziger und siebziger Jahre gehörte die Kompensation von Bildungsbenachteiligung. Welche Zielgruppen sollten angesprochen werden

Answer 3

1- Arbeiterkinder

2. Mädchen
3. Katholische Kinder
4. Landkinder

Question 4

Ordnen sie folgendes Zitat dem richtigen Autor zu:
“Bildung ist der Schlüssel zum Arbeitsmark und noch immer die beste Prophylaxe gegen Arbeitslosigkeit. Sie hält die Mechanismen des sozialen Auf und Abstiegs offen und hält damit unsere offene Gesellschaft in Bewegung”

Answer 4

Roman Herzog

Question 5

Angenommen Ihr Vorgesetzter weist sie in einen neuen Aufgabebereich ein und erwartet von ihnen dass sie die Arbeitsaufträge ausführen, die ihr Vorgänger auch schon, allerdings nicht gut erfüllt hat. Wie müssten sie moralisch angemessen im Sinne KANTS handeln=

Answer 5

1. Ich akzeptiere die Anweisungen erst, wenn sie sich als moralisch legitim begründen lassen.
2. Ich höre auf die Stimme meines Gewissens und handele entsprechend
3. Ich nehme Konflikte in Kauf, wenn die verlangten Handlungsmaxime nicht verallgemeinbar sind