Planung Und Organisation Flashcards
Management
Funktionale Sicht
(Aktivitäten)
Tätigkeiten zur Steuerung/Leitung eines arbeitsteiligen Unternehmens
-Formulierung Leitmaximen
(Unternehmensphilosophie)
-Planung/Kontrolle
-Organsiation
-Personalführung
(Autoritär vs Partizipativ; Leistungs vs Mitarbeiterorientiert)
Management
Personale Sicht
(Aufgabenträger)
Leitende Personen/Aufgabenträger, welcher Entscheidungs-/Anordnungsrecht bekommen
-Top Management/ oberste Führungskräfte
(Vorstand, Geschäftsführer)
-Middle Management/mittlere Führungskräfte
(Bereichs-, Hauptabteilungs-/Werksleiter)
-Lower Management/untere Führungskräfte
(Abteilungs-, Gruppen-, Teamleiter)
Strategische Aufgaben eines Unternehmens
-Eintritt in neuen Markt
-Entscheidung über Absatzwege
-Verkauf eines Geschäftsbereiches
Jegliche Langfristigen Entscheidungen
(Was wollen wir generell machen?)
Taktische/Operative Aufgaben eines Unternehmens
-Budgetierung für die Abteilungen
-Wahl des Transportmittels
-Auswahl der Lieferanten
Mittelfristige Entscheidungen
(Wie wollen wir das Entschiedene in der Strategischen Planung umsetzen?)
Ausführende Aufgaben eines Unternehmens
-Durchführung von Budgetierung
-Transport eines Produktes
-Erstellung von Aufträgen an bsp. Lieferanten
Nach Taktischer/Operativer Planung
Die zehn Management rollen
Interpersonelle Beziehungen
-Galionsfigur:
Manager repräsentiert das Unternehmen symbolisch nach innen und außen
(Z.b. Teilnahme an Eröffnung Filiale als Unternehmens Repräsentant)
-Vorgesetzter:
Fokus auf Anleitung, Motivation und Beurteilung der Mitarbeiter
-Vernetzer
Aufbau und Pflege interner und externer Netzwerke (z.b. Teilnahme an Industrie-Netzwerken)
Die zehn Management Rollen
Informationen
-Radarschirm:
Kontinuierliches sammeln an Informationen der externen sowie internen Entwicklungen (bsp Konkurrenz)
-Sender:
Vermittlung und Interpretation relevanter Infos an Mitarbeiter
-Sprecher
Vertretung und Information der Organisation nach außen (z.b. Diskussion im Fernsehen)
Die Zehn Management Rollen
Entscheidungen
-Innovator
Fortwährendes Aufspüren von Problemen und Nutzung sich bietender Chancen. Initiieren und Umsetzen von Wandel und Innovationen. (Entwicklung neuer Produktideen)
-Problemlöser
Schlichte von Konflikten und Lösen von unerwarteten Problemen.
-Ressourcenzuteiler:
Entscheidungen über Zeit, Aufgaben und finanzielle Mittel
-Verhandlungsführer
Führen und abschließen von Verhandlungen im Namen des Unternehmens
Planung Exportstrategie
4 Fragestellungen wichtig
Produkt und Dienstleistung: besteht auf Auslandsmärkten Interesse an den eigenen Produkten/Dienstleistungen? Sollen sie an die Kundenbedürfnisse im Ausland angepasst werden?
Marketing und Vertrieb: Was zeichnet die relevanten ausländischen Märkte aus? Wie soll die Vermarktung erfolgen (z.b. Preise, Vertriebswege, Kommunikation) ?
Liefer- und Produktionskapazität: Wie schnell können bestehende Kapazitäten erweitert, bzw. aufgebaut werden?
Finanzierung: Wie kann sich das Unternehmen die für einen nachhaltigen Aufbau eines Exportmarktes erforderlichen finanziellen Mittel beschaffen?
Planung
Funktionelle Sichtweise
Tätigkeit/Aktivität
-geistiges voraus denken
Nimmt Zeit in anspruch
-findet systematisch statt
Planung
Institutionelle Sichtweise
Aufgabenträger/Systemelemente
-Planung als System
-Systemelemente
-Beziehung zwischen Elementen
Elemente des Planungssystems
Planungssubjekte:
Personen oder Gruppen, welche Planungstätigkeiten übernehmen
Planungsobjekte:
Alles was Gegenstand der Unternehmenstätigkeit ist (Einkauf, Produkte, Absatz, Finanzierung, Investition, Personal)
Planungsverhandlungen:
Aktivitäten im Zusammenhang mit der Informationsbeschaffung und Verarbeitung sowie Aktivitäten während der Planung (Befragung, Prognoseverfahren)
Planungsinstrumente:
Methoden, Verfahren und Modelle zur Verarbeitung sowie Darstellung von Informationen und damit Lösung der Probleme
Planungssubjekte
Planungsverantwortliche:
Inhaber von Leitungsstellen (Top/middle/lower Management)
Planungsträger:
Unternehmensinterne Personen oder Personengruppen, welche geplante Aktivitäten realisieren
Z.b. Planungsstelle (Unternehmensentwicklung, strategisches Controlling)
Planungsinformatoren:
Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens, die von Planungsträgern um Informationen gebeten werden
Z.b. Forschungs & Entwicklungsmitarbeiter, Berater
Planungsobjekte
Alles was Gegenstand der Unternehmensplanung ist
Einkaufsplanung:
Überlegungen zur Lieferantenauswahl und zur Vorleistungsbeschaffung
Produktionsplanung: Analyse des Zusammenwirkens von Produktionsfaktoren zur Hervorbringung von vermarktbaren Leistungen z.b. Produktionsprogramm Planung etc
Absatzplanung:
Vorbereitung Bestimmung Absatzstrategie, nach ArtArt, Umfang, Zeitpunkt etc., Entwurf Produkt Segmentstrategie, Preisgestaltung etc
Finanzierungsplanung:
Bestimmung erwartender Einnahmen, sowie Unternehmenstätigkeit resultierender Finanzierungs- oder Anlageerfordernisse
Investitionsplanung:
Vorbereitung von Entscheidungen zur Bereitstellung von Ressourcen für die Beschaffung von jeglichen Vermögensgütern (Materiell/Immateriell)
Personalplanung:
Gedankliche Vorstruktorierung des zukünftigen Personalbedarfs und der Personalbedarfsdeckung/- freisetzung
Planungshandlungen
Zentrale Planungshandlungen:
Aktivitäten im Zusammenhang mit der Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung
Periphere Planungsverhandlungen:
Übertragung einer Planungsaufgabe vom Planungsverantwortlichen an einen Planungsträger
(Aufgabendelegation)
Festlegung der zu vollziehenden Teilarbeiten ihrer Ausführungsdauer und des Endtermins des Planungsprozessen
(Aufgabenstruktorierung)
Erfassung der Planungsergebnisse und Weiterleitung an die Planungsverantwortlichen
(Ergebnis Dokumentation)
Planungsinstrumente
Mentale Planungsinstrumente:
Planungsmodelle
Planungsverfahren:
Quantitative/Mathematische Instrumente die zur Lösung der Probleme welche im Planungsmodell sind genutzt werden
Planungsmethoden:
Qualitative Methoden welche die Planung in Konzeptioneller/logischer Sicht unterstützen
—>Methoden Problemstruktorierung, Alternativen Generierung oder Ideefindung (bsp Brainstorming)
Reale Planungsinstrumente:
Pläne
Planungsmaterialien:
Alle Unterlagen die planungsunterstützend sind
Informationstechnik (IT)
Hard-/Software zur Durchführung von Berechnungen und zur Speicherung sowie Wiedergewinnung von Informationen
Planungsinstrumente zur Lage- und Wirkungsprognose
Quantitative Instrumente
Rechnerische Ergebnisse zu prognostizierenden Größen auf Basis mathematischer-statistischer Operationen
Verfahrensbesipiele:
Trendexploration
Reggresion
Lebenszyklusanalyse
Input Output Analyse
Wird immer zuerst genutzt, gibt klare und bessere Argumente
Qualitative Instrumente
Explorative (erkundende Ansätze)
Normative (Vorschreibende Ansätze)
Anwendung auf schlecht strukturierte Situationen, die unvollkommene Informationen haben und sich Quantifizierungen weitgehend entziehen (nicht mit zahlen beschreibbar)
Explizite Berücksichtigung subjektiver Annahmen von Individuen/Gruppen
Keine Lösungsgarantie, aber Verringerung des Problemlösungsaufwands eines Feldes wahrscheinlich brauchbarer Alternativen
Vertikale/Horizontale Differenzierung der Planung S.43
Vertikale Differenzierung
Strategische Planung
Taktische Planung
Operative planung
(Zeit)
Sachlich:
• Teilpläne für verschiedene Funktionsbereiche (Absatz-,
Produktions-, Beschaffungsplan)
• Teilpläne für verschiedene Produkte
• Teilpläne für verschiedene Regionen
Zeitlich:
• Teilpläne für verschiedene Zeitabschnitte (Produktions-
programm für die Perioden 1, 2 usw.)
Horizontale Differenzierung
Unters Geschäftsbereiche
(Anwendungsbereiche)
Sachlich:
• Teilpläne unterer Stufen sind Bestandteile der Teilpläne
der jeweils übergeordneten Stufe und konkretisieren
diese (z.B. Ziel-, Maßnahmen- und Ressourcenplan,
Unternehmens-, Bereichs- und Abteilungsplan)
Zeitlich:
• Teilpläne mit unterschiedlicher zeitlicher Reichweite
(kurz-, mittel- und langfristige Pläne)
Unternehmens Externe Veränderungen
-Technologien (bsp. Nanotechnologie)
-Rechtliche und Politische Vorgaben (Umwelt, Verbraucherschutze)
-Kundenbedürfnisse
-Wettbewerber
Unternehmensinterne Veränderungen
-Verfügbare Top-Manager (Steve Jobs etc.)
-Mitarbeiterqualifikation
-Mitarbeitermotivation
-Aufbau und Ablauforganisation
-IT-Unterstützung
Konsumgütermärkte
(Buisness to Consumer)
Allgemeine Verbrauchermerkmale
Demographische Merkmale
Sozioökonomischen Merkmale
Psychografische Merkmale
Spezielle Verhaltensmerkmale
Gesuchte Produktvorteile
Gewünschte Anwendung
Kauf- und Loyalitätsmuster
Markenverhalten
Sensitivität bezüglich der Marketing-Mix-Instrumente
Industriegütermärkte
(Buisness to Buisness)
Allgemeine Verbrauchermerkmale
Demographische Merkmale
Psychographische Merkmale
Spezielle Verhaltensmerkmale
Gesuchte Produktvorteile
Produktverwendung
Spezifische Produktanwendung
Kauf/Loyalitätsverhalten
Präferenzen
Strategische Gruppen
Gruppen welche inbestimmten Dimensionen Gleiche/ähnliche Strategische Pläne aufweisen
Strategische Dimensionen
Merkmale zur Charakterisierung der Strategien konkreter Unternehmen in einer Branche
Beispiele für strategische Dimensionen:
– Grad der Spezialisierung
– Wahl der Absatzkanäle
– Grad der vertikalen Integration
– Kostenposition
– Produktqualität
– Technologischer Status des Unternehmens
Umweltanalyse von Unternehmen
drei Fragen
- Welche Umweltfaktoren beeinflussen den eigenen Unternehmenserfolg?
- Welche Umweltfaktoren haben heute und in der nahen Zukunft die stärksten Effekte auf den eigenen Unternehmenserfolg?
- Welchen Umweltbereiche lassen sich besonders gut/sicher vorhersagen?
Umweltanalyse Unternehmen
Ökonomische Umweltfaktoren
-Wirtschaftliche Entwicklung (National u. international)
-Bruttoinlandsprodukt (BIP)
-Höhe des verfügbaren Einkommens
-Einkommensverteilung in der Bevölkerung
-Pro-Kopf Einkommen/Lohn und Gehaltsniveau
-Zinssatz
-Steuern
-Konsumneigung
-Kreditsicherheit
-Aktueller Wechselkurs
Umweltanalyse Unternehmen
Soziokulturellen Umweltfaktoren
-Werte und Einstellungen der Bevölkerung
-Arbeitseinstellungen und Lebensstil
-Einstellung der Bevölkerung gegenüber Unternehmen
-Demographie der BEvölkerung
-Religion
-Relevanz von Status-Symbolen
-Bevölkerungsmix
Umweltanalyse Unternehmen
Technologische Umweltfaktoren
-Erfindungen der Wissenschaft
-Technische Entwicklungen in alternativen Industriezweigen
-Technologische Entwicklungen der eigenen Industrie
Umweltanalyse Unternehmen
Politisch-rechtliche Umweltfaktoren
-Gesetzgebung der EU, des Bundes, der Länder, der Gemeinden und anderer Körperschaften
-Internationale Abkommen
-Politisch Ideologie der Regierung
-Einstellung der Politiker generell gegenüber der Industrie
Umweltanalyse Prozessschritte
1.Environmental Scanning
Systematisches Abtasten sämtlicher Segmente der globalen Umwelt auf eventuelle Trends oder Veränderungen, um frühe Indikatoren der Umweltentwicklung aufzuspüren
2.Environmental Monitoring
Beobachtung und Interpretation von Umweltentwicklungen durch ein Kontinuierliches Aufzeichnen von Informationen in ausgewählten Trendbereichen
3.Environmental Forecasting
Entwurf eines Zukunftbildes bezüglich der Richtung, des Ausmaßes und der Geschwindigkeit der Veränderung der Umweltsegmente
4.Environmental Assessment
Einschätzung der Auswirkung der erhobenen Umweltentwicklung auf das eigene Unternehmen
Ressourcenarten
Finanzielle Ressourcen
z.b. Cash Flow, akkumulierte Zahlungsbestände
Physische Ressourcen
Z.b. Gebäude, anlagen etc.
Humanressourcen
Z.b. Erfahrungen und Qualifikationen bestimmter Führungskräfte und Mitarbeiter
Organisatorische Ressourcen
Z.b. Berichtsstrukturen, Planungssysteme, Informationssysteme, Reputation
Kollektive Fähigkeiten
Teilmenge Unternehmensressourcen welche befähigen vorteile voll auszunutzen
-kodifiziertes wissen (z.b. Handbuch)
-implizites Wissen („in den Köpfen“)
Viro-Schema
Identifikation von Ressourcenn die Stärken
Begründen
Value (V)
Inwiefern befähigen Ressourcen Unternehmen dazu, externe Chancen auszuschöpfen oder Bedrohungen zu neutralisieren?
Rareness (R)
Wie viele Wettbewerber besitzen bereits ähnliche wertvolle Ressourcen/Fähigkeiten?
Imitability (I)
Wie kostspielig ist es für das andere Unternehmen die eigenen Ressourcen zu kopieren?
Organisation (O)
Inwiefern sind Organisationsstrukturen, Prozesse und Managementsysteme vorhanden, die das Ausschöpfen von Wettbewerbspotenziale der Ressourcen/Fähigkeiten Unterstützen?
Strategieauswahl Zieldimensionen
Zeitliche Dimensionen
Kurz. Ca. 1 Jahr
Mittel. Ca. 2-3Jahre
Langfristig. Ca. 5+ Jahre
Ausmaß und Ausprägung
Qualitative Ausprägung
Quantitative Ausprägung
Inhaltliche Dimension
Formal-/Wertziele (finanzielles bsp. Cash Flow, Marktanteil etc.)
Sach-/Leistungsziele: Mittel zur Realisierung von Wertzielen
Sozial-/Humanziele: angestrebtes Verhalten gegenüber in-/externen Interessengruppen beziehen
Zielstrategien Unternehmen Financial Objectives
• Growth in revenues
• Growth in earnings
• Higher dividends
• Bigger profit margins
• Higher return on invested capital
• Strong bond and credit ratings
• Bigger cash flows
• A rising stock price
• Recognition as a „blue-chip“ company
• A more diversified revenue base
• Stable earnings during periods of
recession
Zielstrategie Unternehmen Strategic Objective
• A bigger market share
• Quicker design-to-market times than
rivals
• Higher product quality than rivals
• Lower costs relative to key competitors
• Broader or more attractive product line
than rivals
• Better e-commerce and Internet sales
capabilities than rivals
• Superior on-time delivery
• A stronger brand name than rivals
• Superior customer service compared to
rivals
• Recognition as a leader in technology
• Wider geographic coverage than rivals
• Higher level of customer satisfaction
than rivals
Strategieumsetzung: Implementierungsrealisation
• Kommunikation → Vermittlung der Strategieinhalte (z.B. Schulungen), Überzeugen der betroffenen Mitarbeiter
• Umsetzung durch Projektteams → Operative Gestaltungsschritte festlegen
• Einsatzphase → Übergang von der Planung zur Realisierung
Strategieumsetzung: Implementierungskontrolle
• Ermittlung Zielerreichungsgrad
• Analyse der Ursachen von Abweichungen
• Planung von Anpassungsmaßnahmen
„Kleine“ Zusammenfassung Strategische Planung
Entscheidungen die das Unternehmen nachhaltig prägen und das ganze Unternehmen betreffen
Nachfrage Analyse
Wettbewerbsanalyse
Umweltanalyse
Unternehmensanalyse
Entwicklung von Strategien
S.124
Berechnung Schnittpunkt a mit Ordinate
a = y-strich - bx(x-Strich)
y-Strich = Durchschnitt der y-werte
b = Steigung
x-Strich = Durchschnitt der x-werte
Gleichung geschätzten Regressionsgrade
y-Hut = a + bx
a = Schnittpunkt mit Ordinate
b = Steigung
x = unabhängige Variable
Korrelationskoeffizienten r Ergebnis Bedeutung
r = 1
Alle Werte/Punkte getroffen und steigend
r = 0 < r < 1
fast getroffen
r = -1
Alle werte/Punkte getroffen aber fallend
r = 0
x und y sind unabhängig voneinander
Punktelastizität und Bogenelastizität erklärt
– Punktelastizität: Annahme stetiger Variablen (Änderungen in unendlichen Schritten)
– Bogenelastizität: Annahme diskreter Variablen (Änderungen in endlichen Schritten)
Lieferbereitschaftsgrad der Lagerhaltung
(Kennzahlen)
MA = Materialanforderungen
Anzahl sofort ausgeführte MA : Anzahl MA pro Jahr
= Anforderungsbereitschaftsgrad
Sofort ausgelieferte Menge : Anforderungsgesamtmenge pro Jahr
= Mengenbereitschaftsgrad
Beide alleine gültig nur unters. Wege
Durchschnittlicher Lagerbestand berechnen
(Anfangsbestand + Endbestand) : 2
Lagerumgschlagshäufigkeit berechnen
(Kennzahlen)
Wert sämtlicher Lagerabgänge pro Jahr : Wert des durchs. Lagerbestands pro Jahr
Oder
Lagerabgang pro Jahr : durchs. Lagerbestand
Durchschnittliche Lagerdauer berechnen
(Kennzahlen)
Zahl der Tage pro Periode : Lagerumschlagshäufigkeit
Beschaffungsproduktpolitik
Produktausführung
Sortiment
Produktententwicklung
Beschaffungsmethodenpolitik
Beschaffungsweg
Lieferantenstruktur
Beschaffungsorgane
Beschaffungskonditionenpolitik
Politik
Zahlungsbedingungen
Lieferzeiten
Beschaffungskommunikationspolitik
Beschaffungswerbung
Lieferantenförderung
Public Relations
Mengenplanung
Programmbezogene/Verbrauchsbezogene
Bedarfsermittlung
Verbrauchsbezogene Methode
Bedarf aus historischen Werten bestimmt (bsp. Expontieller Glättung der Betriebsstoffe)
Programmbezogenen Methode
Bedarf aus den Mengen verschiedene zu fertigen Produkte bestimmt (oft mit Hilfe von Stücklisten)
*ABC Methode als Instrument zur Materialklassifizierung**
Formel Beschaffungskosten
Fixe Bestellkosten (pro Bestellung) + km
k = Preis des zu lagerndem Gutes (pro ME <Mengeneinheit>)</Mengeneinheit>
m = Bestellmenge (konstant)
Formel Beschaffungskosten pro ZE (Zeiteinheit)
rc : m + kr
r = lagerabgangsrate in ME pro ZE
c = fixe Bestellkosten in GE (pro Bestellung)
m = Bestellmenge
k = Preis zu lagernden Guts in GE (pro ME)
r
Formel Durchschn.lagerkosten pro Zeiteinheit
hm : 2
h = Lagerkosten in Geldeinheiten pro ME und ZE
m = Bestellmenge (konstant)
Formel Länge einer Bestellperiode
t = m : r
t = Bestellperiode (konstant)
m = Bestellmenge (Konstant)
r = Lagerabgangsrate in ME pro ZE (konstant)
Formel Durchschnittlich gelagerte Menge
m : 2
m = Bestellmenge (konstant)
Formel Gesamtkosten errechnen
GK(m) = rc : m + kr + hm : 2
r = Lagerabgangsrate in ME pro ZE
c = fixe Bestellkosten in GE (pro Bestellung)
m = Bestellmenge (konstant)
k = Preis zu lagernden Guts in GE
h = Lagerkosten in GE pro ME und ZE
Personalbedarfsplanung
Unternehmensexterne Rahmenbedingungen
Arbeits-/Urlaubszeit und Arbeitsschutzrecht
Branchentarifverträge
Bildungsniveau
Stand der Technik
Personalbedarfsplanung
Unternehmensinterne Rahmenbedingungen
Fehlzeiten/Krankenstand/Absentismus/Fluktuation
Unternehmensspezifische Arbeitszeitregelungen
Mitarbeiter Qualifikation/motivation
Grad der technischen Unterstützung/Automatisierung
Personalbedarfsplanung
Leistungsprogramm
Menge
Qualität/komplexität
Termine
Standorte
Fertigungs/Wertschöpfzngstiefe
Personal Auswahlverfahren Reihenfolge
Interne Bewerber
Reihenfolge von oben nach unten
Vorauswahl von Fähikeitenprofil
Vorauswahl aufgrund von Bewerbungsgesprächen
Vorauswahl mit Hilfe von Tests und ACTa
Rationale Auswahlentscheidung
Information/Stellungnahme des Betriebsrats
Ein/Umgruppierung
Einarbeitung
Kontrolle Auswahlentscheidungen durch Personalbeurteilung oder andere Leistungskriterien
Personal Auswahlprozess Reihenfolge
externe Bewerber
Vorauswahl aufgrund schriftlicher Bewerbungsunterlagen
Vorauswahl aufgrund von Bewerbungsgesprächen
Vorauswahl mit Hilfe von Tests und ACTa
Rationale Auswahlentscheidung
Information/Stellungnahme des Betriebsrats
Einstellung
Probe-/Einarbeitungszeit
Kontrolle der Auswahlentscheidungen durch Personalbeurteilung oder andere Leistungskriterien
Personaleinsatzplanung
Zuordnungsmodelle
-Eignungsmaß
—>Abstandsmaße (euklidische Distanz)
—>Binärmaße
-Profilvergleich
—>Profilsubtraktion
—>profilkorrelation
-Heuristische Verfahren
—>Rangordnungsverfahren
—>Spezzialbegabungsverfahren
-Verfahren des Operationsresearch
—>ungarische Methode
—>Netzplantechnik