Phase 3- Phase 4 Flashcards

1
Q

Phase 3: Restabilisierung, Krankheitsgeschehen

A

Krankheitsgeschehen
• Beginn der Langzeitbehandlung mit
Umstellungs- und Anpassungserfordernissen
• Therapie zeigt erste Besserungen der Situation

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2
Q

Phase 3: Erleben der Krankheitssituation

A

Erleben der Krankheitssituation
• Kranker erlebt die Verbesserungen mit großer Erleichterung
• Hoffnung auf Normalisierung des Lebens keimt auf

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3
Q

Bewältigungshandeln

A

Bewältigungshandeln
•Fragestellung von Kranker über das weitere Leben mit
der Krankheit
Abstellung des ganzen Leben auf die Krankheit
-Krankheit wird zum Identitätsersatz
-Schicksalshafte Ergebenheit; Krankheit,
Krankheitsfolgen, Behandlungen werden stillschweigend hingenommen

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4
Q

Phase 3:

Restabilisierung

A

Alle Bewältigungsstrategien sind Versuche, das aus den Fugen geratene Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Die gewählte Strategie ist die Folge des Repertoires, das dem Betroffenen zur Verfügung steht.

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5
Q

Phase 3: Restabilisierung

A

Krankheitsmanagement
• Kranker ist bemüht, die Therapie bestmöglich umzusetzen, will den erreichten Fortschritt nicht gefährden
• Hoffnung auf Heilung und Rückkehr zur Normalität, oft wider besseren Wissens;
Chronifizierung wird oft übersehen

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6
Q

Phase 3: Umgang mit der Patientenrolle

A

Umgang mit der Patientenrolle
• Aktiver, verantwortungsbewusster,
vorbildlicher und co-produktiver Patient -
zwischen traditioneller Patientenrolle und
eigenen Zielvorstellungen

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7
Q

Phase 4:

Leben im Auf und Ab der Krankheit

A

Krankheitsgeschehen
Wechsel von relativer Stabilität, erneuten
Krisen und abermaliger Restabilisierung;
oft bleiben weitere Einschränkungen zurück; abwärts weisender Verlauf

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8
Q

Phase 4: Erleben der Krankheitssituation

A

Erleben der Krankheitssituation:
Irritation und Verunsicherung, Bewältigungsbemühungen müssen immer wieder angepasst werden; Kranker erkennt die Bedeutung der chronischen Erkrankung
Leben lernen, trotz und mit der chronischen Krankheit

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9
Q

Phase 4: :Bewältigungshandeln

A

Bewältigungshandeln:
-Kranker bleibt bei der einmal eingeschlagenen Strategie; das Handeln wird zur Überlebensstrategie
-Frage, wie das Leben vor weiterer Irritation bewahrt werden kann, wenn gleichzeitig viele Optionen nicht mehr
möglich sind
-Lebensvorstellungen müssen immer
wieder neu definiert werden + das Ringen
um das Leben, das bindet alle verfügbare Energie
-Sinnkrise, Verlust von Hoffnung

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10
Q

Phase 4 :Krankheitsmanagement

A

Krankheitsmanagement
Therapeutische Erfordernisse werden mal
mehr, mal weniger großzügig umgesetzt
(„großzügigere Adhärenz“), weil der Kranke erlebt hat, dass eine Rückkehr zur Normalität nicht erreicht werden kann;
er wird nicht „belohnt“ für seine Bemühungen

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11
Q

Umgang mit der Patientenrolle

A

Umgang mit der Patientenrolle: „Normaler“ Patient

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