Pharmazeutische Chemie Flashcards
(300 cards)
Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Die spezifische Absorption einer Substanz ist…
A)
die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.
B)
die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.
C)
die Absorption einer 0,001 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.
D)
die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.
E)
der Quotient zwei benachbarter Absorptionsmaxima.
D)
die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.
Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Die molare Absorption einer Substanz ist…
A)
die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.
B)
die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge.
C)
die Absorption einer 1 g/100 ml Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.
D)
die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.
E)
die optische Drehung bei der D-Linie des Natriumlichts.
D)
die Absorption einer 1 M Lösung bei einer bestimmten Wellenlänge gemessen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke.
Welches von den folgenden Ereignissen ist am meisten die Basis von UV-Spektroskopie?
A)
Anregung der Rotation von Molekülen.
B)
Anregung der Rotation von Substituenten.
C)
Anregung des Elektronensystems von Molekülen.
D)
Anregung des äußeren Elektrons von leichten Atomen.
E)
Anregung von inneren Elektronen in Atomen.
C)
Anregung des Elektronensystems von Molekülen.
Welche von der unteren ist die Definition des batochromen Effektes in Elektronenspektroskopie?
A)
Die Intensitätsvergrößerung des Absorptionsmaximums.
B)
Die Intensitätserniedrigung des Absorptionsmaximums.
C)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen.
D)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen.
E)
Die Absorption eines Gemisches bei einer bestimmten Wellenlänge.
D)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen.
Eine hypsochrome und hypochrome Verschiebung im UV/VIS Spektrum bedeutet…
A)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen ohne Intensitätsveränderung.
B)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.
C)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.
D)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.
E)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.
E)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.
Eine batochrome und hyperchrome Verschiebung im UV/VIS Spektrum bedeutet…
A)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen ohne Intensitätsveränderung.
B)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.
C)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.
D)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.
E)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu niedrigeren Wellenlängen und eine Intensitätserniedrigung.
D)
Verschiebung des Absorptionsmaximums zu höheren Wellenlängen und eine Intensitätsvergrößerung.
Chromophore Gruppen sind solche Gruppen, …
A)
wo ein n-> π* und π->π* Übergang möglich ist.
B)
die die Farbe der Verbindung verursachen.
C)
deren Elektronen Energie aufnehmen können.
D)
die anregbare sigma-Elektronen enthalten.
E)
die Elektronensender sind.
A)
wo ein n-> π* und π->π* Übergang möglich ist.
Der chromatographische Rf Wert einer Substanz ist …
A)
der Abstand in cm gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks.
B)
der Abstand in cm zwischen dem Auftragpunkt und der Laufstrecke des Fließmittels.
C)
der Abstand in cm gemessen vom Auftragpunkt bis zur Laufstrecke des Fließmittels.
D)
der Quotient aus der Laufstrecke der Substanz (gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks) zur Laufstrecke des Fließmittels (ebenfalls gemessen vom Auftragpunkt)
E)
der Quotient aus der Laufstrecke der Substanz (gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks) zur vollen Länge der Platte.
D)
der Quotient aus der Laufstrecke der Substanz (gemessen vom Auftragpunkt bis zum Mittelpunkt des Substanzflecks) zur Laufstrecke des Fließmittels (ebenfalls gemessen vom Auftragpunkt)
Was für eine Elektrode würden Sie zur amperometrischen (dead-stop) Endpunktanzeige einer nitritometrischen Titration nutzen?
A)
Glaselektrode
B)
Silberelektrode
C)
Kalomelelektrode
D)
2 identische Platinelektrode
E)
Cl- Ionenselektive Elektrode
D)
2 identische Platinelektrode
Der isoelektrische Punkt eines Moleküls mit sauren und basischen Gruppen ist …
A)
die Spannung, gemessen in Volt, wobei die Substanz im elektrischen Feld zu bewegen beginnt.
B)
der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung im elektrischen Feld weder in Richtung Anode, noch in Richtung Kathode sich bewegt.
C)
der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung als Kation vorliegt.
D)
der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung als Anion vorliegt.
E)
die elektrische Feldstärke, wobei die amphotere Verbindung neutral ist.
B)
der pH-Wert, wobei die amphotere Verbindung im elektrischen Feld weder in Richtung Anode, noch in Richtung Kathode sich bewegt.
Wählen Sie die falsche Aussage über generelle Reinheitsprüfungen im Arzneibuch aus!
A)
Wir suchen bestimmte Kationen und Anionen mit chemischen Reaktionen.
B)
Die Untersuchungen sind auf der Beurteilung von Farbintensitäten oder Trübung basiert.
C)
Die Beurteilung wird meist mit Hilfe von Vergleichslösungen (oder destilliertem Wasser) durchgeführt.
D)
Die Grenzwerte sind meistens in ppm (µg Verunreinigung in 1 g der Substanz) angegeben.
E)
Wenn die Veränderung in der Probelösung gleich intensiv als in der Vergleichslösung ist, die Substanz ist nicht konform
E)
Wenn die Veränderung in der Probelösung gleich intensiv als in der Vergleichslösung ist, die Substanz ist nicht konform
Welche Aussage ist wahr über generelle Reinheitsprüfungen im Arzneibuch?
A)
Wir untersuchen immer 1 g der Substanz.
B)
Die Beurteilung wird immer mit Hilfe von Vergleichslösungen gemacht.
C)
Der Grenzwert der erlaubten Verunreinigung ist immer in % angegeben.
D)
Die Verunreinigung wird quantitativ bestimmt.
E)
Der Grenzwerte in ppm gibt an, wie viel µg Verunreinigung in 1 g der Substanz erlaubt ist.
E)
Der Grenzwerte in ppm gibt an, wie viel µg Verunreinigung in 1 g der Substanz erlaubt ist.
Was für eine Reinheitsprüfung ist die folgende für Fructosum im Arzneibuch? “6,0 g Substanz werden in kohlendioxidfreiem Wasser R zu 25,00 ml gelöst und mit 0,3 ml Phenolphthalein-Lösung R versetzt. Diese Lösung bleibt farblos. Bis zum Umschlag dürfen höchstens 0,3 ml Natriumhydroxid- Lösung (0,1 M) verbraucht werden.”
A)
Sauer reagierende Substanzen.
B)
Alkalisch reagierende Substanzen.
C)
Sauer oder alkalisch reagierende Substanzen.
D)
Unlösliche und farbige Substanzen.
E)
Oxidierbare Substanzen.
C)
Sauer oder alkalisch reagierende Substanzen.
Nach alkalischer Extraktion einer Mischung aus Ephedrinhydrochlorid, Acetylsalicylsäure und Lidocain ins Chloroform, welche Verbindung(en) wird/werden in der organischen Phase sein?
A)
Ephedrin.
B)
Lidocain.
C)
Ephedrin und Acetylsalicylsäure.
D)
Lidocain und Ephedrin.
E)
Lidocain und Acetylsalicylsäure.
D)
Lidocain und Ephedrin.
Welche Aussage ist richtig? Natriumnitrit…
A)
enthält ein Stickstoffatom mit (+5) Oxidationszahl.
B)
bildet nach Anfeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure braune nitrose Gase.
C)
bildet mit Sulfanilsäure einen Azofarbstoff.
D)
hat eine saure wässrige Lösung.
E)
wird in saurem Medium mit Zink zu Natriumnitrat oxidiert.
B)
bildet nach Anfeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure braune nitrose Gase.
Welche ist die richtige Definition für “Arzneistoff”?
A)
Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher Krankheiten bestimmt sind.
B)
Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher oder tierischer Krankheiten bestimmt sind.
C)
Alle Verbindungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher Krankheiten bestimmt sind.
D)
Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher Krankheiten bestimmt sind und mit dem menschlichen Körper in kovalente Wechselwirkung treten.
E)
Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher, tierischer oder pflanzlicher Krankheiten bestimmt sind.
B)
Alle Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder zur Verhütung menschlicher oder tierischer Krankheiten bestimmt sind.
Welche Aussage ist nicht richtig für ein Pro-Pharmakon?
A)
Es hat günstigere pharmakokinetische Eigenschaften als das Pharmakon.
B)
Es hat nicht so günstige pharmakokinetische Eigenschaften wie das Pharmakon.
C)
Das Pharmakon wird meistens durch enzymatische Umsetzung aus dem Pro-Pharmakon gebildet.
D)
Ein großer Teil der Pro-Pharmaka sind Ester.
E)
Pro-Pharmaka werden noch vor Resorption im Darm zur aktiven Pharmaka umgesetzt.
E)
Pro-Pharmaka werden noch vor Resorption im Darm zur aktiven Pharmaka umgesetzt.
Welche Aussage ist richtig über die Bindung des Wirkstoffs zum Zielmolekül?
A)
Während der Bindung wird die Solvatation beider Moleküle größer.
B)
Während der Bindung wird die Konformationsfreiheit des Wirkstoffs erhöht.
C)
Während der Bindung wird die Konformationsfreiheit des Zielmoleküls kleiner.
D)
Die Entropie-Bilanz der Bindung des Wirkstoffs zum Zielmolekül ist günstig.
E)
Die freie Reaktionsenthalpie-Bilanz der Bindung des Wirkstoffs zum Zielmolekül ist ungünstig.
C)
Während der Bindung wird die Konformationsfreiheit des Zielmoleküls kleiner.
Ergänzen Sie den folgenden Satz, damit die Aussage wahr wird! Ein amphoteres Molekül am isoelektrischen Punkt …
A)
hat die beste Löslichkeit in Wasser.
B)
hat die beste Beweglichkeit im elektrischen Feld.
C)
kann am einfachsten mit passiver Diffusion die Membrane penetrieren.
D)
hat der kleinste Verteilungskoeffizient.
E)
hat die größte Nettoladung
C)
kann am einfachsten mit passiver Diffusion die Membrane penetrieren.
Welche Aussage ist nicht richtig für Enantiomere?
A)
Sie binden unterschiedlich zum Zielmolekül.
B)
Ihre Lipophilie ist gleich.
C)
Sie absorbieren UV-Licht in gleicher Weise.
D)
Ihre Löslichkeit ist unterschiedlich.
E)
Sie drehen die Ebene von linear polarisiertem Licht in die entgegengesetzte Richtung.
D)
Ihre Löslichkeit ist unterschiedlich.
Welche Reaktion gehört nicht zu Phase-II-Reaktionen der Biotransformation?
A)
Hydrolyse.
B)
Acetylierung.
C)
Methylierung.
D)
Sulfatierung.
E)
N-glucuronidbildung.
A)
Hydrolyse.
Welche Verbindung zerlegen die Esterase-Enzyme nicht?
A)
Acetylsalicylsäure
B)
Procain
C)
Atropin
D)
Codein
E)
Acetylcholin
D)
Codein
Welche Verbindung ist ein typisches MAO-Substrat?
A)
Paracetamol
B)
Coffein
C)
Salicylsäure
D)
Phenobartbital
E)
Ephedrin
E)
Ephedrin
Welche zwei Moleküle sind Z-E Isomere?
A)
Buttersäure - Isobuttersäure
B)
Ephedrin - Pseudoephedrin
C)
Chinin - Chinidin
D)
Maleinsäure - Fumarsäure
E)
Weinsäure - Bernsteinsäure
D)
Maleinsäure - Fumarsäure










































































