Pharmakologie und Toxikologie Flashcards
Für den partialen Agonisten ist es nicht charakteristisch:
A)
Nicht einmahl neben der totalen Rezeptorenbindung (Okkupanz) ist er fähig eine maximale biologische Antwort auslösen.
B)
Neben der gleichen Rezeptorenbindung löst er eine schwächere Antwort aus als der totale Agonist.
C)
Mit dem totalen Agonisten zusammen gegeben vermindert er die Wirkung des totalen Agonisten.
D)
Er ist nicht fähig, alle Rezeptorenbindestellen zu sättigen.
E)
Der Maximum der Kurve der Dosenwirkung ist niedriger als das des totalen Agonisten.
D)
Er ist nicht fähig, alle Rezeptorenbindestellen zu sättigen.
Was verstehen wir unter Toleranz?
A)
Bei dem Zusammenwirken von den beiden Medikamenten summiert sich ihre pharmakologischen Effekte.
B)
Bei dem Zusammenwirken von den beiden Medikamenten vermindert sich ihr gemeinsamer Effekt.
C)
Bei wiederholter dauerhafter Medikamentenverabreichung vermindert sich der Effekt.
D)
Bei wiederholter dauerhafter Medikamentenverabreichung können wir eine neue Nebenwirkung warnehmen.
E)
Bei wiederholter dauerhafter Medikamentenverabreichung erhöht sich die Toxizität.
C)
Bei wiederholter dauerhafter Medikamentenverabreichung vermindert sich der Effekt.
Wählen Sie die falsche Feststellung über den Medikamenten-Metabolismus aus!
A)
Er gibt immer die Verminderung des Medikamenteneffektes.
B)
Er erhöht charakteristisch fast immer die Wasserlösigkeit des Medikamentes.
C)
Entschneidend sind die CYP450 Enzyme für die metabolischen Reaktionen verantwortlich.
D)
Die Oxidationen sind die häufigsten Reaktionen I. Phase.
E)
Die Glukuronidation ist die häufigste Konjugationsreaktion.
A)
Er gibt immer die Verminderung des Medikamenteneffektes.
Wählen sie die für die Induktion des Medikamenten-Metabolismus charakteristische Feststellung aus!
A)
Gleichzeitig erhöht sich die katalytische Aktivität aller CYP Isoenzyme.
B)
Die Substratspezifität der metabolischen Enzyme verändert sich.
C)
Auf ihre Wirkung verschnellern sich die metabolischen Reaktionen aller Medikamente.
D)
Im Allgemeinen ist zur ihrer vollen Ausgestalltung eine längere Zeit (Stunden, Tage) nötig.
E)
Infolgedessen erhöht sich die Halbierungszeit der Medikamente.
D)
Im Allgemeinen ist zur ihrer vollen Ausgestalltung eine längere Zeit (Stunden, Tage) nötig.
Worüber informiert uns die Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve (AUC)?
A)
Über die in den systemischen Blutkreislaufgeratene Medikamentenmenge.
B)
Über die Zeitdauer der Wirkung des Medikamentes.
C)
Über die Stelle des Medikamenten-Metabolismus.
D)
Über den Wert der LD50
E)
Über die Effektivität des Medikamentes
A)
Über die in den systemischen Blutkreislaufgeratene Medikamentenmenge.
Die Wirkung welches Mittels kommt am Urogenalen Trakt in erster Linie zur Geltung?
A)
Doxazozin
B)
Phenilephrine
C)
Alfuzozin
D)
Carvedilol
E)
Metoprolol
C)
Alfuzozin
Welches ist das Anwendungsgebiet von Dopamin?
A)
Hyperthyreosis
B)
Hypertonische Krise
C)
Kardiogener Schock
D)
Angina pectoris
E)
Parkinson Krankheit
C)
Kardiogener Schock
Welches Mittel ist auf den α2-adrenerg-Rezeptoren selektiv?
A)
Prazozin
B)
Clonidin
C)
Phenylephrine
D)
Alfuzozin
E)
Terbutalin
B)
Clonidin
Welches Pharmakon hat eine ISA (intrinsische sympathomimetische Aktivität) Aktivität?
A)
Metoprolol
B)
Pindolol
C)
Esmolol
D)
Atenolol
E)
Propranolol
B)
Pindolo
Welches Krankheitsbild ist keine Indikation für die β-Hemmer?
A)
Gelegentlicher Stress, Lampenfieber
B)
Hypoglykemie
C)
Hypertonie
D)
Angina pectoris
E)
Migräne-Prophylaxis
B)
Hypoglykemie
Welches Mittel ist keine Indikation für die Glaukom-Therapie?
A)
Terbutalin
B)
Pilokarpine
C)
Clonidin
D)
Betaxolol
E)
Timolol
A)
Terbutalin
Welches Medikament wird in der Glaukom-Therapie verwendet?
A)
Scopolamin
B)
Latanoprost
C)
Nikotin
D)
Neostigmin
E)
Isoprenalin
B)
Latanoprost
In welchen Fällen sind die für die Therapie der Erkältung verwendeten Kombinations-Präparate?
A)
Brechreiz
B)
Hypertonie
C)
Gelenkschmerzen
D)
Konjunctivitis
E)
Asthma
B)
Hypertonie
Welches von den folgenden Mitteln hat eine kurze Wirkungsdauer und wird durch Inhalation verwendet?
A)
Fenoterol
B)
Salmeterol
C)
Fluticason
D)
Budesonid
E)
Tiotropium
A)
Fenoterol
Welches Medikament ist bei einer Vergiftung durch irreversiblen Kolinesterasenhemmer zu verabreichen?
A)
Neostigmine
B)
Isoprenalin
C)
Pilocarpine
D)
Atropine
E)
Atenolol
D)
Atropine
Welches Mittel bindet sich an sein Wirkstoffziel irreversibel?
A)
Scopolamin
B)
Ecothiopat
C)
Neostigmin
D)
Doxazozin
E)
Bisoprolol
B)
Ecothiopat
In welchem Fall verwenden wir die indirekten Kolinomimetika nicht?
A)
paralytische Ileus
B)
Myasthenia gravis
C)
Parkinson-Krankheit
D)
Einstellung des Kurare-Effektes
E)
Alzheimer-Demenz
C)
Parkinson-Krankheit
Welches ist das charakteristische Symptom der Atropinvergiftung?
A)
Bradykardie
B)
Steigen der Sekretionen
C)
Xerostomie
D)
Allgemeines Schwitzen
E)
Nadelspitzen-Pupille
C)
Xerostomie
Wählen Sie das über die kürzeste Eliminationshalbzeit verfügende β-sympatolytikum aus!
A)
Atenolol
B)
Betaxolol
C)
Sotalol
D)
Esmolol
E)
Pindolol
D)
Esmolol
Welches ist das am Serotonin1D-Rezeptoren wirkende Medikament?
A)
Sumatriptan
B)
Granisetron
C)
Metoclopramid
D)
Phenylefrin
E)
Dipyridamol
A)
Sumatriptan
Für welches Pharmakon ist “first dose effect” charakteristisch?
A)
Metoprolol
B)
Prazozin
C)
Eplerenon
D)
Verapamil
E)
Hydrochlorothiazid
B)
Prazozin
Bezeichnen Sie welches Pharmakon Sie als Erstes in der Schwangerschaftshypertonie verwenden würden?
A)
Capropril
B)
Losartan
C)
Alpha-methyldopa
D)
Diltiazem
E)
Rilmenidin
C)
Alpha-methyldopa
Bezeichnen Sie den Ca-Kanalhemmer von erster Generation!
A)
Nifedipin
B)
Amlopdipin
C)
Felodipin
D)
Lacidipin
E)
Isradipin
A)
Nifedipin
Welches Pharmakon ist kein Propharmakon?
A)
Enalapril
B)
Benazepril
C)
Perindopril
D)
Lisinopril
E)
Trandolapril
D)
Lisinopril