Persistenz Flashcards

1
Q

Hemmung Abbau von Substanzen

A

Umweltbedingungen für Bakterien/Mikroorganismen sind nicht ideal (temp., pH., O2)
Stoffe sie für MO/Bakterien toxisch wirken
Stoffe die nicht nioverfügbar sind (geinge Löslichkeit, Adsoprtion, Flüchtigkeit)
Stoffe sind sehr stabil (Struktur)

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2
Q

MO Belebtschlamm

A

Ansammlung von MO, Abbau von orgn Substanzen zum Aufbau von Biomasse (Flockenbildung –> Klärschlammflocke)

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3
Q

Schädlichste Substanzen

A
  • verursachen Krebs und Genmutation
  • schädigen das Fortpflanzungssystem, das endokrine System (Hormonsystem), das Immunsystem oder das respiratorische System
  • sind peristent, bioakkumulierend und neurotoxisch
  • wirken toxisch auf ein spezifisches Organ
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4
Q

Persistenz: Industriechemiklalien

A

Persistenz definiert als Fehlen eines Nachweises des Abbaus (Abbau =
Potenzial des Stoffes in einem Gemisch, sich in der Umwelt abzubauen, entweder durch biologischen
Abbau oder durch andere Prozesse)

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5
Q

Persistenz Pflanzenschutzmittel

A

Persistenz definiert als integrierte Wirkung oder gewichtete Summierung von
Umwandlungs- und Verlustprozessen (z.B. chemische Hydrolyse, Auslaugung, Verflüchtigung und
Aufnahme durch Pflanzen, …)

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6
Q

Abbau

A

ist ein Verlustprozess, bei dem eine Substanz physikalisch von einer chemischen Spezies in eine andere umgewandelt wird

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7
Q

Abiotischer Abbau

A

Umwandlung oder der Abbau eines Stoffes, des durch nicht-biologische Mechanismen wie Hydrolye, Pyrolye verändert wird

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8
Q

Biologischer Abbau

A

biologisch vermittelte Umwandlung/Zersetzung eines Stoffes idR durch MO. In Gegenwart von Sauerstoff oder in Abwesenheit von Sauerstoff

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9
Q

Globale Bedenken (7)

A
  • Extrem langlebige Stoffe hinterlassen
    „Fußabdruck“
  • Sanierung schwierig
  • Exposition über mehrere Generationen
  • Auswirkungen kaum vorhersehbar
  • Irreversible Verschmutzung (Ressourcen)
  • Wenn persistent, steigt die Whslk. der Aufnahme in
    Organismen
  • Hintergrundkonzentration steigt
  • Bei gleichbleibender Emission: > Konzentration
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10
Q

Halbwertzeiten

A

Persistenz wird durch eine Halbwertszeit quantifiziert,die zur Charakterisierung der Geschwindigkeit einer Reaktion wird und einer Konzentrationsabnahme um den Faktor 2 entspricht

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11
Q

DegT50

A

Halbwertszeit des Abbaus ist die Zeit, die für die 50 %ige Abbau einer Prüfsubstanz benötigt wird, wenn die Umwandlung durch eine Kinetik erster Ordnung beschrieben werden kann, und die ist unabhängig von der Konzentration

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12
Q

DT50

A

Disspitaion Tim
Verlustzeit ist ein quantitative Maß für die Gschwindigkeit des Verlustes einer Substanz aus einer Umweltmatrix oder eines Prüfsystem. DT50 Wert ist jene Zeit in Tagen gerechnet, die dazu benötigt wird, 50 % der initail aufgebrachten Konzentration “zu verlieren” –> kein spezifisches Abbaumodell

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13
Q

Gesamtprozess

A

Transportprozessen (Verlagerung)

Transformationsprozesse

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14
Q

Transportprozesse

A

Verflüchtigung
Adsorption
Leaching
Aufnahme in die Pflanzen/Organismen
Auslagerung, Erosion

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15
Q

Transformationsprozesse

A

Mikrobieller Abbau
Hydrolyse
Photolyse
Oxidationsreaktionen

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16
Q

Methoden zur Abbaubarkeit von Substanzen

A

Simulation Tests

Feld Tests und Monitoring Daten

inherent, ready and enhanced ready biodegradability tests

andere Quellen

17
Q

Leichte biologische Abbaubarkeit

A
  • Einfach, schnell, billig
  • Künstliche & aerobe Bedingungen
  • Dauer 28 Tage
  • Testsubstanzkonzentrationen: 2 – 200 mg/L
  • Ignorierung von Co-metabolismus, Diauxie
  • Messung der Mineralisierung → keine spezif. analytischen Methode (DOC-Entfernung, CO2
    Produktion, O2 Konsum)
  • Kriterien: 70 % DOC-Entfernung (gelöster org. Kohlenstoff), 60% ThOD (theoretischen
    Sauerstoffbedarf), 60% ThCO2 (theoretisches Kohlendioxid)
  • Wenn leicht biologisch abbaubar, nicht persistent!
18
Q

Feldstudien

A

Massenbilanz teils möglich
Mesocosmen: geschlossenes System Realisitsche Flora und Faune, Zugabe der Prüfsubstanz

19
Q

Monitoring

A

Massenbilanz nicht möglich
Kläranlagen: % Entfernung (keine Unterscheidung zwischen Abbau und Adsorption an Klärschlamm)
Analysestrategie

20
Q
A