Oxidation, Reduktion, Elektronenübergänge Flashcards

1
Q

Pseudoladung

A

Oxidationszahl eines Partners im Molekül

Ladung wird elektonegativeren Partner zugeschrieben -> Summe der Oxidationszahlen = Ladungen des Gesamtmoleküls

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2
Q

Feste Oxidationszahlen

A

Wasserstoff: 1
Sauerstoff: -2 (außer mit Fluor und mit sich selbst)
Halogene: -1
Einzeldding: 0

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3
Q

Oxidation

A

Oxidationszahlerhöhung
Elektronenabgabe
-> weniger negative Teilchen, mehr positive Ladung

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4
Q

Reduktion

A

Oxidationszahlreduktion
Elektronenaufnahme
Mehr neg Ladungen
Neg Teilchen kommen hinzu

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5
Q

Oxidationsmittel:

A

Nimmt Elektronen auf
Wird selbst reduziert
Oxidiert den Partner

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6
Q

Reduktionsmittel

A

Gibt Elektronen ab
Wird selbst oxidiert
Reduziert den Partner

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7
Q

Normalpotential

A

Eo- Wert
Zeigt Redox Paare(SToff in oxidierter/ reduzierter Form)

Gibt Wert in V an

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8
Q

Niedriges Eo

A

Eher Oxidation

Unedle Metalle -> rosten / gehen in lösung

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9
Q

Hohes E0:

A

Eher Reduktion

Edle Metalle: scheiden sich ab / werden zu feststoff

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10
Q

Galvanische Zelle

A

Batterie

Halbzelle 1 : Elektrode aus Zink (Eo: -0,76V)
-> Oxidation

Halbzelle 2: Elektrode aus Kupfer (Eo: +0,34V) -> reduktion

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11
Q

Koordinative Bindungen

A

Oxidationszahl ändert sich nicht

Beide e von einem Bindungspartner

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12
Q

Zentralteilchen

A

Lewis Säure: e-paar-Akzeptor
Metalle
Meiste neutral oder positiv

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13
Q

Koordinationszahl

A

Anzahl der Bindungen am Zentralteilchen von ALLEN Liganden

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14
Q

Ligand

A

Lewis Base
- elektronenpaar Donator
Freies Elektronenpaar

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15
Q

Aminosäuren

A

Deprotonierte Carboxylgruppen und Amine

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16
Q

Zähnigkeit eines Liganden

A

Anzahl der Bindungen zum Zentralteilchen
Von einem Liganden
Mehrzähnigkeit: Chelat- Komplex

17
Q

Chelat Komplex

A

Komplexe mit mehrzähnigen Liganden

1 Ligand mit mehreren Bindungen zum Zentralteilchen (oft auch mit sich selbst/ anderem Liganden -> Ringform)

18
Q

Chelat Effekt

A

Sind stabiler als normaler Komplex
Entropiezunahme durch mehr freie Teilchen im System
H2O Lösung aus Hydrathülle

19
Q

Bildungskonstante

A

Ligand+ Zentralteilchen -> Komplex

Kb: Komplexkonzentration/ Ligandkonzentr.* Zentralteilchenkonz.

20
Q

Zerfallskonstante

A

Komplex -> Ligand+ Zentralteilchen

Kz= Ligandk. *Zentralteilchenk./Komplexkonz. =1/Kb

21
Q

Dissoziationskonstante

A

Gibt an wie gerne ein Komplex sich löst (je größer desto eher liegt GGW der Reaktion zu Seiten des Dissoziierten Zustandes)

22
Q

Disproportionierung

A

Dismutation=

Element wird gleichzeitig reduziert und oxidiert

23
Q

Zugabe von Base zu Iodwasserstoff-Hypoiodiger Säure entferbt Raktionslösung

A

Richtig

24
Q

Chelat Komplex Bildner:

1 zähnige

2 zähnige

A

H20, NH3, Cl-,CN-,CO

Glykol , Oxalsäure

Glycin Anion (mit Kupfer) 
H2N-CH2-COO^- 

1,2- Diaminoethan = Ethylendiamin
H2N-CH2-CH2-NH2