Funktionelle Gruppen Flashcards

1
Q

Halogenalkane

Was?
Weitere Reaktionen?
Bsp?

A

Ein H Atom des Alkans mit Halogenatom substituiert

Können durch Sn1 oder Sn2 reaktion mit anderer funktioneller Gruppe ausgetauscht werden

Bsp. Trichlormethan (Chloroform

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2
Q

Alkohole

Was

Wie?

Weitere wie? Synthesen

A

Derivat eines Alkans ( H Atom durch OH Gruppe substituiert)

Werden zb durch Substitution aus Halogenalkanen gewonnen

Oder alkoholische Gärung -> Ethanol
Katalytische Hydrierung von Kohlenmonoxid für Methanol

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3
Q

Faustregeln zur Polarität

A

Je mehr CH2 Gruppen vorkommen desto apolarer (hydrophober)

Je mehr OH Gruppen desto hydrophiler

Hydrophob = lipophil

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4
Q

sind Alkohole polar?

A

Ja

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5
Q

Pimä/ Sekundär/ Tertiär

A

Bezieht sich auf Anzahl der weiteren Reste am Kohlenstoffatom außer Wasserstoff

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6
Q

Mehrwertigkeit

A

Bezieht sich auf Kettenlänge mit gesammter Anzahl von OH Gruppen

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7
Q

Penole

A

ein ARen (aromatischer Kohlenwasserstoff), in dem eine OH Gruppe an ein C Atom des Benzol Rings (6Ring mit doppelbindungen an jedem 2 C Paar- Mesomerieform) gebunden ist nennt man Phenol

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8
Q

Substituenten direkt nebeneinander

A

Ortho Form

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9
Q

Liegt C Atom zw 2 Substituenten

A

Meta (m)

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10
Q

Liegen Substituenten des Cs gegenüber

A

Para (p)

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11
Q

wichtigster Mesomerie Aromat mit 6 C

A

Benzol

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12
Q

Phenyl

A

Ein Molekül das mit Benzol substituiert ist

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13
Q

Benzyl

A

Bindung eines Benzols an Molekül über CH2 Gruppe vermittelt

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14
Q

2 6C Ringe aneinander

A

Naphthalin

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15
Q

Ether

A

Allg Formel: R1-O-R2

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16
Q

Was für Mesomere sind Ether und Alkohol?

A

Konstitutionsisomere

17
Q

Hat Ether oder Alkohol niedrigeren Siedepunkt?

A

Ether niedriger da keine H+ Doppelbindungen

Beide Säurekatalysiert

18
Q

Wie entstehen Ether?

A

Durch 2 Alk miteinander unter Abgabe von Wasser

19
Q

Epoxiede

A

Dreigliedrige cyclische Ether

20
Q

Aldehyde und Ketone

A

(Aldehyd hat O doppelbindung und ein H Atom am C Atom) Keton hat mittig des Moleküls eine C=O) Doppelbindung der Carbonyl Gruppe geht leicht Additionsreaktionen ein zB mit H2, HCN oder Aminen

Entstehen bei der Oxidation von primären/ Sekundären Alkoholen

21
Q

Redoxreaktion des Prim Alkohols

A

Ox: Aldehyd ox: -> Carbonsäure re: (H+ hinzu) ->prim Alkohol

Ketone oxidieren NICHT

Carbonsäure + H+ -> Aldehyd

22
Q

Aldol Addition

A

2 Aldehyde und Ketone reagieren zu better-Hydroxyaldehyden oder beter - Hydroxyketonen

Können Säure oder Basekatalysiert sein

Bsp: 2 Acetaldehyd

C2H4O + C2H4O -> C4H8O2

23
Q

Halb/ Vollacetalbildung

A

Carbonylgruppe von Aldehyd/ Ketonen reagieren mit Alkohol

Halb( OH und O mit R2 Rest und H+ an einem C Atom)

Vollacetal : 3 Reste, keine OH gruppe mehr nur 2 O

24
Q

Keto Enol Tautomerie

A

Isomere die durch Wanderung einzelner Atome oder Atomgruppen schnell ineinander übergehen

  • Spezieller Fall der Konstitutionsisomere

NICHT = Mesomerie!!!!

ABER: Enolat - Ion ist mesomeriestabelisiert

25
Q

Thiole

A

R- SH

Ähneln in Aktion Alkoholen

Schwefel hat wie Sauerstoff 2 Elektronen, die es aufnehmen kann, auch ist es in der 6. Hauptgruppe

SH Gruppen sind LEICHTER oxidierbar als OH Gruppen 8 wegen geringerer EN)

26
Q

Zwei SH Gruppen bilden miteinander… die wichtig sind für …

A

Disulfidbrücken (R-SS-R)

Proteinstruktur

27
Q

Carbonsäuren

A

R-COOH

Entstehen durch Oxidation von Aldehyden oder primären Alkoholen

28
Q

Ester

A

Carbonsäureester aus Carbonsäuren mit Alk
R1-CO-O-R2

Thioester ( R1-CO-S-R2)

Lactone= intramolekulare Ester

29
Q

Lactone

A

intramolekulare Ester

30
Q

Anhydride

A

Wasserabspaltung fürht dazu dass aus 2 Carbonsäuren Carbonsäureanhydride werden (R-CO-O-CO-R)

characteristische W- Form

31
Q

Amine

A

Derivate des Ammoniaks, in denen ein, zwei oder drei H-Atome des NH3-Moleküls durch Alkyl- Aryl- Gruppen ersetzt sind

Sind schwache Basen

Klassifizierung anhand der Substituenten am N Atom! (Nicht wie bei Alkohol anhand Substituenten am zugehörigen C Atom!)

32
Q

Carbonsäureamide

A

R-CO-NH2
Acrylamine werden aus Carbonsäurehaloheniden, -estern oder anhydriden und Ammoniak (NH3) hergestellt

Durch Wasserabspaltungen gehen sie in Nitrile über (R-C dreistrich N)

33
Q

Lactame

A

Carbonsäureamide innerhalb eines Moleküls (cyclische Form)

34
Q

Weitere N Verbindungen:

A

Hydrazin N-N

Azo Verbindung N=N
Oft als Farbstoff verwendet

Imin
C=N
Formales Ersetzen des Sauerstoffs eindes Keton/Aldehyd mit Stickstoff

35
Q

Heterozyklische Verbindung

A

Ringförmige Moleüle, due außer C Atomen auch noch andere Elemente enthalten

Stickstoffhaltige Heterozyclen sind häufig vorkommende Bausteine in Substanzen biologischen Ursprungs oder mit bes. biologischer Wirkung

36
Q

Heterozyklen mit O

A

Pyran (Sechsring)

Furan (Fünfring)

37
Q

Heterozyklen mit N

A

Purin (einfacher Name - komplizierter Ring) - 4 N, zwei ringe aneinander

Pyridin (1N)

Pyrimidin (2N, da eine Silbe mehr)

38
Q

Reaktivität von Carbonsäurederivaten

A

Säurechlorid> Anhydrid > Thioester > Carbonsäureester > Carbonsäureamid > Carboxylat (=völlig unreaktiv)

  • aus reaktiven CSDerivaten können durch direkte Umsetzung mit dem entsprechenden Nucleophil die weniger reaktiven Derivate hergestellt werden
  • Umgekehrte Reaktionen nicht möglich bzw. erfordert spezielle Reaktionsführung
39
Q

Anzahl der OH gruppen = Anzahl der möglichen veresterungen

A

richtig