Lipide Und Aminosäuren Löslichkeitsprodukt Flashcards

1
Q

Lipide allg

A

Lange unpolare Ketten
hydrophober Charakter
Schwer löslich in polaren Lsgm

Samelbegriff für viele Stoffe

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2
Q

Fettsäuren

Aufbau

A

Hydrophiler Teil: Carbocxlgruppe

Hydrophober Teil: Kohlenwasserstoffrest

-> ampiphil

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3
Q

Gesättigte FS

A

Kohlenstoffatome mit Einfachbindungen verknüpft

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4
Q

Ungesättigte FS:

A

Kohlenstoffatome mit Doppelbindungen verknüpft

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5
Q

Bsp für gesättigte FS

A

Palmitinsäure

Stearinsäure

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6
Q

Bsp für ungesättigte FS

A

Ölsäure
Linolsäure
Linolensäure

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7
Q

Reaktionsprodukt aus Glycerin + Fettsäuren

A

Fett + Wasser

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8
Q

Aminosäuren sind Grundbausteine der

A

Peptide und Proteine

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9
Q

Welches sind die zwei wichtigen funktionellen Gruppen der Aminosäuren?

A

A) Carboxylgruppe (COOH-)sauer

B) Aminogruppe(NH2-) basisch

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10
Q

Alpha Aminosäuren

A

Aminogruppe am 1. C Atom nach der Carboxylgruppe

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11
Q

Better - Aminossäure

A

C Atom an 2. C Atom nach dem wo Carboxylgruppe dran hängt

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12
Q

Gamma- Aminosäure

A

Aminogruppe am 3. C Atom neben C ATom mit carboxylgruppe

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13
Q

Bis auf welche AS sind alle anderen chiral?

A

Glycin

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14
Q

Existieren Enatiomere?

A

JA! Alpha- L- Aminosäure und Alpha-D-AS

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15
Q

Was passiert wenn man Basezu AS hinzu gibt?

A

Eine deprotonierung dh die Protonen der AS gehen an die OH^- Ionen

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16
Q

PKs Carboxylgruppe

A

2,34

17
Q

PKs Minogruppe

A

9,6

18
Q

Isoelektrischer P=

A

PKs1+pKs2/2

=5.67

19
Q

Wegen der Carboxl und AminoGruppe sind AS

A

Amphotere Verbindungen: können Protonen aufnehmen und abgeben

20
Q

Isoelektrischer Punkt

A

PH Wert der umliegenden Säure, an dem ASG ein Proton aufgenommen hat und Carboxylgruppe ein Proton abgegeben hat und die AS somit neutral geladen ist und nicht wandert, wenn elektrische Spannung angelegt wird

  • nach außen elektrisch neutral
21
Q

Kriterium on AS als basisch oder als sauer gilt

A

Je nachdem, ob IP Wert in sauren oder alkalischen liegt - beeinflusst davon, wieviele ASGruppen anhängen oder Carboxylgruppen anhängen

22
Q

Einfache Proteine bestehen

A

Nur aus AS

23
Q

Peptidbindung

A

(C-N-Gruppe)

Aminogruppe einer AS kann mit Carboxylgruppe einer anderen AS reagieren

24
Q

Gewicht von Enzymen

A

Proteine mit einem Molekulargewicht über 10000 Dalton

25
Q

Biologische Katalysatoren

A
  • chem Reaktionen im Körper beschleunigen OHNE Einfluss auf das chemische GGW zu nehmen
    Senkung der Aktivierungsenergie
26
Q

Unspezifisches Enzym

A

Peptidasen

27
Q

Spezifische Enzyme

A

Aspartase

28
Q

Michaelis Menten Gleichung

A

Beschreibt die Veränderung der Reaktionsgeschw eines Enzyms mit zunehmender Substratkonzentration

1) Konzentration des Substrats geringer als Enzymkonzentration
2) hälfte der Enzymmoleküle liegen in gebundener Form vor -> Km

> Km -> Affinität groß
Kleiner als Km -> Affinität gering

3.) Enzymmoleküle sind mit Substrat gesättigt

29
Q

Gibt es in Vivo Enzyme die im Sättigungsbereich arbeiten?

A

NEIN!!

AUSSER: Glukokinase

30
Q

Allosterische Hemmung

A

Hemmstoff bindet an Enzym und bedingt Konformationsänderung so, dass das Enzym nicht mehr Substrat binden kann

31
Q

Kompetetive Hemmung

A

Hemmstoff bindet wie Substrat sodass Substrat nicht mehr hemmt

-> Km wird erst bei höherer Substratkonzentration vor

32
Q

Wann sind LS mit Stoff gesättigt?

A

Wenn fester Bodenkörper mit Lösung im GW steht

33
Q

LP:

A

Für die quantitative Erfassung der Löslichkeit

Gleiche Anzahl von Kationen und Anionen in Lösung

Bodenkörper und Lösung sind lektrisch neutral

34
Q

KI =

A

Konzentration von Kationen* Konzentration der Anionen

35
Q

LP ist das Produkt der Konzentrationen von Inoen in einer gesättigten Lösung und abhängig von

A

Temperatur

36
Q

Womit werden Bariumvergiftungen neutralisiert?

A

Mit NA^2So4 weil BaSo4 entsteht, das schwer löslich ist

37
Q

Wo finde ich die Anzahl der Ionen in der Salzformel?

A

Als Hochzahl hinter der klammer