Online Fragen Flashcards
Zum peripheren Kompartiment werden folgende Teile des Körpers gezählt:
a. Zähne
b. Muskel
c. Gehirn
d. Knochen
e. Blut
a. Zähne
b. Muskel
d. Knochen
Der schnelle Anfall der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve in der alpha-Phase im Zweikompartimentmodell ist durch folgende Prozesse erklärbar
a. Metabolismus
b. Resorption
c. Verteilung
d. Exkretion
e. Rückverteilung
a. Metabolismus
c. Verteilung
d. Exkretion
Ein hoher therapeutischer Index eines Arzneimittels bedeutet, dass es sicherer ist.
Richtig oder Falsch
Richtig
Die ED50 gibt die mittlere Effektivdosis an, welche bei 50% der behandelten Individuen zur erwünschten therapeutischen Wirkung führt und ist ein Maß für das Wirkungsmaximum eines Arzneistoffs.
Richtig oder Falsch
Falsch
Was bedeutet es, wenn ein Arzneimittel einen schmalen therapeutischen Index hat?
a. Das AZ hat eine geringe F
b. Die Wirksamkeit des AZ variiert stark zwischen versch. Patienten
c. Das AZ hat eine kurze Halbwertszeit im Körper
e. kleine Änderungen in der Dosierung können zu schweren unerwünschten Reaktionen führen
e. kleine Änderungen in der Dosierung können zu schweren unerwünschten Reaktionen führen
Was repräsentiert die TD50 in der Pharmakologie?
a. Die Dosis, die erforderlich ist, um bei 50% der Bevölkerung Nebenwirkungen zu erzeugen
b. Die Dosis, die erforderlich ist, um bei 50% der Bevölkerung eine allergische Reaktion hervorzurufen
c. Die Dosis, die erforderlich ist, um bei 50% der Bevölkerung eine therapeutische Wirkung zu erzielen
d. Die Dosis, die erforderlich ist, um bei 50% der Bevölkerung eine Toxizität zu erzeugen
e. Die Dosis, die erforderlich ist, um das Medikament bei 50% der Bevölkerung aus dem Körper zu eliminieren
d. Die Dosis, die erforderlich ist, um bei 50% der Bevölkerung eine Toxizität zu erzeugen
Was ist der therapeutische Index eines Arzneimittels?
a. Die Anzahl der verfügbaren Darreichungsformen des Arzneimittels
b. Das Verhältnis zwischen der max und der min wirksamen Dosis des AZ
c. Die durchschnittliche Verweilsdauer der AZ im Körper
d. Die Haltbarkeitsdauer des Arzneimittels
e. Das Verhältnis der Dosis, bei der 50% der behandelten Personen eine toxische Wirkung auftritt, und jener Dosis bei der 50% der behandelten Personen eine therapeutische Wirkung auftritt
e. Das Verhältnis der Dosis, bei der 50% der behandelten Personen eine toxische Wirkung auftritt, und jener Dosis bei der 50% der behandelten Personen eine therapeutische Wirkung auftritt
Ein kompetitiver Antagonist erniedrigt das Wirkungsmaximum des vollen Agonisten
Richtig oder Falsch
Falsch
Ein kompetitiver Antagonist erniedrigt die EC50 des vollen Agonisten
Richtig oder Falsch
Falsch
Ein Antagonist weist eine geringere Effektivität auf als der endogene Ligand
Richtig oder Falsch
Falsch
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt in Bezug auf die pharmakodynamischen Charakterisierung von Antagonisten?
a. Die pharmakodynamische Charakterisierung von Antagonisten beinhaltet die Bestimmung ihrer Affinität und Potenz
b. Antagonisten aktivieren Rezeptoren, um eine biologische Reaktion auszulösen
c. Antagonisten können die Wirkung von Agonisten blockieren
e. Antagonisten erhöhen die Affinität eines Rezeptors für seinen Liganden
a. Die pharmakodynamische Charakterisierung von Antagonisten beinhaltet die Bestimmung ihrer Affinität und Potenz
c. Antagonisten können die Wirkung von Agonisten blockieren
Welche Parameter sind wichtig für die pharmakodynamische Charakterisierung von Antagonisten?
a. Wirksamkeit
b. Affinität
c. Halbwertszeit
d. Potenz
a. Wirksamkeit
b. Affinität
d. Potenz
Welche Wirkungsmechanismen können Antagonisten haben?
a. Allosterische Modulation
b. Rezeptorinternalisierung
c. kompetitive Hemmung
d. Blockierung von Signaltransduktion
e. Aktivierung von Rezeptoren
a. Allosterische Modulation
b. Rezeptorinternalisierung
c. kompetitive Hemmung
d. Blockierung von Signaltransduktion
Ein nicht kompetitiver Antagonist erniedrigt die maximale Wirkstärke des vollen Agonisten
Richtig oder Falsch
Richtig
Welche Aussagen sind korrekt bezüglich der Interaktion von Antagonisten mit Rezeptoren?
a. Ein partieller Ant hat die gleiche max Wirkung wie der Agonist
b. Ein kompetitiver Ant bindet an denselben Bindungsort wie der Agonist
c. Ein allosterischer Ant bindet an einen anderen Bindungsort als der Agonist
d. Ein irreversibler Ant bildet eine reversible Bindung mit dem Rezeptor
e. Ein nicht-kompetitiver Ant kann die Affinität des Agonisten für den Rezeptoren erhöhen
b. Ein kompetitiver Ant bindet an denselben Bindungsort wie der Agonist
c. Ein allosterischer Ant bindet an einen anderen Bindungsort als der Agonist
Ein nicht-kompetitiver Antagonist erniedrigt die EC50 des vollen Agonisten
Richtig oder Falsch
Falsch
Ein nicht-kompetitiver Antagonist bindet dieselbe Bindungsstelle wie der endogene Agonist
Richtig oder Falsch
Falsch
Der pA2-Wert ist ein Maß für die Affinität und die Potenz eines kompetitiven Antagonisten
Richtig oder Falsch
Richtig