Ökologie Flashcards

1
Q

Wer baut aus körperfremden (anorganischen) Stoffen körpereigene (organische) Stoffe auf?

A

Grüne Pflanzen

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2
Q

Wer zersetzt organische Stoffe und bildet dabei anorganische Stoffe?

A

Bakterien

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3
Q

Wo kommt Pflanzenplankton (Phytoplankton) vor?

A

In Seen, Altwässern, Weihern, Tümpeln und Teichen

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4
Q

Was ist ein wesentlicher und limitierender Faktor für das Pflanzenwachstum?

A

Phosphat

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5
Q

Wer ernährt sich unter anderem von Pflanzenplankton?

A

Zooplankton

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6
Q

Wo siedeln Aufwuchsalgen?

A

An Oberflächen von Steinen und Pflanzen

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7
Q

Welche Bedeutung haben Überwasserpflanzen am Gewässerrand?

A

Sie verfestigen das Ufer und bieten Fischen Laich plätze

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8
Q

Welche Pflanzen gehören zu den Schwimmblattpflanzen?

A

Wasserlinsen, See- und Teichrosen

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9
Q

In welcher Zone findet unter anderem die Primärproduktion durch höhere Pflanzen, Algen und Bakterien statt?

A

In der lichtdurchfluteten Zone

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10
Q

Was bezeichnet man in einem See als „Algenblüte”?

A

Das Massenauftreten von Algen in Gewässern durch hohen Nährstoffgehalt

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11
Q

Was zählt zum Phytoplankton (pflanzliches Plankton)?

A

Mikroskopisch kleine, frei schwebende Organismen

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12
Q

Welche Wassertiere sind Anzeiger für eine gute Gewässergüte?

A

Steinfliegenlarven

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13
Q

Wonach erfolgt eine biologische Beurteilung eines Gewässers?

A

Nach der Zusammensetzung und dem Artenspektrum der Lebensgemeinschaften

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14
Q

Welche Pflanzen tragen durch Photosynthese wesentlich zur Verbesserung des Sauerstoffgehalts im Wasser bei?

A

Unterwasserpflanzen

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15
Q

Welche Faktoren bestimmen die Entwicklung von Phytoplankton (pflanzlichem Plankton) in einem See im Wesentlichen?

A

Lichtangebot und die Verfügbarkeit von Nährstoffen

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16
Q

Wo findet sich die höchste Artenfülle an Tier- und Pflanzenarten in einem stehenden Gewässer?

A

In der Ufer- und Flachwasserzone

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17
Q

Welche Tiere sind in Fließgewässern der Forellenregion eine wesentliche Nahrungsquelle für Fische?

A

Bachflohkrebse

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18
Q

Was geschieht bei der Photosynthese?

A

Aus Kohlendioxid und Wasser werden mit Hilfe von Licht Zucker und Stärke (organische Stoffe) gebildet. Dabei wird Sauerstoff frei.

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19
Q

Welchen „Nachteil” haben krautige Überwasserpflanzen?

A

Sie beschleunigen die Verlandung.

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20
Q

Welche Nachteile haben Schwimmblattpflanzen bei verstärktem Auftreten?

A

Sie führen zur Abschattung und hindern andere Pflanzen am Wachstum.

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21
Q

Was ist die Wasserpest?

A

Eine Unterwasserpflanze

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22
Q

Welches Tier ist ein Leitorganismus für die Güteklasse III (stark verschmutztes Gewässer)?

A

Wasserassel

23
Q

Welche Insekten können in ihrem Unterwasserstadium Fischbrütlingen gefährlich werden?

A

Gelbrandkäfer- und Libellenlarven

24
Q

Welche Vogelart gehört zu den wassergebundenen Vögeln?

A

Eisvogel

25
Q

Wodurch können Schwäne der Fischerei schaden?

A

Durch Dezimierung der Wasserpflanzen und dem darauf abgelegten Fischlaich

26
Q

Wodurch werden in der Regel Fischkrankheiten und Parasitosen ausgelöst?

A

Durch ungünstige Umweltbedingungen und Bewirtschaftungsfehler

27
Q

Ernähren sich heimische Fischarten ausschließlich von Pflanzen?

A

Nein

28
Q

Wer ernährt sich hauptsächlich von den Aufwuchsalgen unserer Gewässer?

A

Eintagsfliegenlarven

29
Q

Was kennzeichnet die meisten Libellenlarven?

A

Die Fangmaske

30
Q

Das Massenvorkommen welcher Kleintiere deutet auf eine beeinträchtigte Wassergüte hin?

A

Schlammröhrenwürmer (Tubifex)

31
Q

Wer zählt zum Zooplankton (tierisches Plankton)?

A

Rädertierchen und Planktonkrebse

32
Q

Wodurch zeichnen sich Wanzen aus?

A

Durch stechend saugende Mundwerkzeuge

33
Q

Welche Fische nehmen Schlammröhrenwürmer als Nahrung auf?

A

Brachsen und Karpfen

34
Q

Was geschieht bei der Verwandlung des Subimagos zum Imago?

A

Es entsteht ein erwachsenes und fortpflanzungsfähiges Insekt.

35
Q

Wovon ernähren sich Flohkrebse?

A

Von Falllaub und anderen organischen Nahrungspartikeln

36
Q

Wo gedeihen Flohkrebse?

A

In sauerstoffreichen, kalkhaltigen Gewässern

37
Q

Woran erkennt man Muscheln?

A

An ihren zwei Schalenklappen

38
Q

Welche Muschel wurde in den Bodensee eingeschleppt?

A

Die Wander- oder Zebramuschel

39
Q

Was besitzen Wasserschnecken?

A

Ein einteiliges Gehäuse und einen gut ausgebildeten Kopf

40
Q

Wie viel Beinpaare haben die geflügelten und erwachsenen Wasserinsekten?

A

Drei

41
Q

Weisen die Insektenfamilien ein Puppenstadium auf?

A

Nicht alle

42
Q

Woran erkennt man eine Eintagsfliege (Imago) in Ruhestellung?

A

An ihren senkrecht nach oben stehenden Flügeln

43
Q

Wer zählt zu den Zweiflügler (Diptera)?

A

Mücken und Fliegen

44
Q

Woran erkennt man eine Steinfliegenlarve?

A

An ihren zwei Schwanzborsten und zwei Fußkrallen

45
Q

Woran erkennt man eine erwachsene Steinfliege in Ruhestellung?

A

An ihren flach an den Körper angelegten Flügeln

46
Q

Wozu dient der Köcher der Köcherfliegenlarve?

A

Als Schutz des weichen Hinterleibs

47
Q

Woran erkennt man die erwachsenen Köcherfliegen in Ruhestellung?

A

An ihren dachförmig aneinandergelegten Flügeln

48
Q

Welche Wasserinsekten fallen durch ihren taumelnden, schmetterlingsähnlichen Flug auf?

A

Köcherfliegen

49
Q

Warum sind Fliegen und Mücken in Seen als Fischnährtiere von Bedeutung?

A

Weil sie meist in großer Zahl auftreten

50
Q

Welche Nahrungsquelle ist in hochgelegenen Bergseen für Fische von besonderer Bedeutung?

A

Anflugnahrung und Wasserkäfer

51
Q

Wodurch sind Egel gekennzeichnet?

A

Durch einen Endsaugnapf am Körperende und einen saugnapfähnlichen Mund

52
Q

Woran erkennt man die Ringelnatter?

A

An ihrem gelben, halbmondförmigen Flecken am Hinterkopf

53
Q

Wer gehört zu den Amphibien?

A

Kröten, Frösche, Molche