Öko Flashcards

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1
Q

Biotische Faktoren

A
  • Faktor, dem ein Lebewesen in seiner Umwelt ausgesetzt ist, der von einem andere, Lebewesen ausgeht
  • oberirdischen, BP. Vögel; unterirdisch, BP. Mäuse
  • Nahrung > Produzenten
  • Fressfeinde
  • Parasiten >Ekto & Endoparasiten
  • Symbioten (Mikroorganismen im Darm)
  • Konkurrenten
  • Samenverbreiter
    -Bestäuber
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2
Q

abiotische Faktoren

A
  • Faktor der un belebten Umwelt, dem ein Lebewesen in seiner Umwelt ausgesetzt ist
  • Bodenfeuchtigkeit
  • Temperatur
  • Feuchtigkeit
  • Mineralgehalt im Boden
  • Wasser (Bkdenfeuchte, Niederschlag)
  • Co2 Gehalt
  • ph-Wert
  • Licht
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3
Q

Toleranzkurve Minimum

A

Der niedrigste Wert des Umweltfaktor, den die Lebewesen gerade noch tolerieren können, ohne zu sterben

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4
Q

Toleranzkurve Maximum

A

Der höchste Wert des Umweltfaktors, den die Lebewesen gerade noch tolerieren können ohne zu sterben

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5
Q

Pessimum

A

Bereich, in dem Fortpflanzung, Entwicklung oder ähnliches nicht möglich ist

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6
Q

Präferendum

A

Vorzugsbereich, welchen der Organismus bei freier Wahl der Ausprägung des Umweltfaktors am ehesten wählen würde

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7
Q

Optimum

A

Optimaler Wert des Umweltfaktors, für das Lebewesen

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8
Q

Toleranzbereich/ physiologische Potenz

A

Bereich in Bezug auf einen bestimmten Umweltfaktor, in dem eine Art leben kann (minimum bis maximum)

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9
Q

Kurvendiskussion

A

Y-Achse abhängig von x-Achse
Die Kurve verläuft zunächst… Dann aber… Und später…
Die einzelnen Kurven zeigen, dass..

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10
Q

Ökologische Potenz

A

Reaktionsbreite einer Art unter natürlichen Konkurrenz Bedingungen

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11
Q

Physiologisch Potenz

A

Toleranzbereich bezüglich eines Umweltfaktor

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12
Q

stenöke Art

A

Art, die gegenüber vielen Umweltfaktor en eine enge Toleranz besitzt

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13
Q

stenopotente Art

A

Art mit engen Toleranzbereich gegenüber einem Umweltfaktor

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14
Q

stenotherme Art

A

Art mit enger Tempersturtoeranz > kann nur Biotope mit geringen Temperaturschwankungen besiedeln

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15
Q

eurypotente Art

A

Art mit weitem Toleranzbereich gegenüber einem Umweltfaktor

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16
Q

RGT-Regel

A

Reaktionsgeschwundigkeit verdoppelt sich bei einer Temperaturerhöhung von 10°C

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17
Q

Liebig Fass Modell

A

Alle Faktoren müssen ausreichend gedeckt sein, sonst läuft das Fass über
> wenn ein “Brett” zu kurz ist läuft das Wasser raus > imitieren der Faktor > der Wert, der ab meisten vom Optimum entfernt ist

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18
Q

Körpertemperatur Regulation

A
  • Wärme-und Kälterezeptoren messen in Haut u. Nervensystem die Körpertemperatur >gemessene Temp. = Istwert
  • Temp. - Regulations Zentrum Hypothalamus = Regelglied, kontrolliert den Soll Wert > 37°C
  • Sollwert ungleich Istwert > Körper fängt an zu Arbeiten & zu regulieren
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19
Q

poikilotherme Tiere / Ektotherme Tiere

A
  • wechselwarm
    Tiere, deren Körpertemperatur maßgeblich von der Umgebungstemperatur bestimmt wird. Regulation kaum durch Stoffwechselvirgänge, sondern durch Verhalten möglich ist
  • sehr klar definiertes Temperaturoptimum
  • thermoregulatorisches Verhalten
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20
Q

Temperatur Regulation bei poikilotherme Tiere

A

Bei zu niedriger Temperatur
- Aufsuchen sonning/warme Plätze
- Muskelzittern (Flügelzittern)
- Frostschutzstoffe
- absorbieren Körperoberfläche

zu hoher Temperatur
- Aufsuchen schattige Stellen, Eingraben
- Hitze Stoffe
- reflektierende Körperoberfläche

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21
Q

Vor und Nachteil poikilothermer Tiere

A

Vorteil
- Keine aufwändigen körperlichen Einrichtungen für Thermorégulation
- Kein Einsatz von Nahrung und Stoffwechsel Energie zur Thermoregation

Nachteil
- Lebensvorgänge und Aktivitätsperioden stark von der Umgebungstemperatur bestimmt
- Besiedelung von Lebensräumen durch Temperatur stark eingeschränkt

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22
Q

homiotherme Tiere/ endotherme Tiere

A
  • Gleichwarm
    Tiere, die ihre Körpertemperatur durch eigene Wärmeproduktion “von innen” regulieren, sie halten mit Hilfe bestimmter Regulations Mechanismen meist eine relative konstante Körpertemperatur zwischen 36 u. 40
  • Größe Spanne des Temperaturoptimum > Reglungssystem > Stoffwechsanpassung
  • Reglungssystem des Körpers
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23
Q

Temperaturregulation bei homiotherme Tieren

A

Bei zu niedriger Temperatur
- Wäremedämmendes Fettgewebe
- isolieren de Körpeebedeckung (Fett, Haare)
- Blutkreislauf (Vasodilatation
- Muskelzittern

Bei zu hoher Temperatur
- Hecheln
- Schwitzen
- Aufplustern
- verstärkte Durchblutung
- Aufsuchen andere Orte

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24
Q

Vor und Nachteile homiotherme Tiere

A

Vorteil
- Besiedelung von Lebensräumen durch Temperatur kaum eingeschränkt
- Lebensvorgänge und Aktivität weitgehend unabhängig von der Umgebungstemperatur

Nachteil
- höher Aufwand für Einrichtungen zur Thermorégulation
- sehr hoher Aufwand an Stoffwechsel Energie, ständig höher Nahrungsbedarf

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25
Q

Allensche-Regel

A
  • beschreibt Zusammenhang zwischen Körpernahängen( Extremitäten, Ohren, Nasen, Schwanz) der Tiere & den Regionen in denen sie leben
  • Körpernahängen bei gleichwarmen Tieren, die in kälteren Regionen leben sind kürzer, als bei ihren nahen Verwandten in wärmeren Regionen
  • Begründung: Lebewesen verlieren Wärme über Körperoberfläche, Gleichwarm Tiere regulieren ihren Temperatur ständig, um sie konstant zu halten
  • Wärme Region: große Körpernahängen >mehr Oberfläche zum abkühlen
  • Kälte Region: kleine Körpernahänge > müssen weniger Energie aufwenden um sich zu warm zu halten
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26
Q

Bergmann-Regel

A
  • gleichwarmen Tiere in kälteren Regionen sind größer als ihre nahen Verwandten in wärmeren Regionen
  • wird mit physikalischen Prinzipien begründet: Verdoppelung der Körperoberfläche >verdreifachung des Körpervolumens
  • Wärme Verlust abhängig von Körperoberfläche: je größer desto mehr Verlust
  • Wärme Herstellung abhängig vom Körpervolumen: je mehr desto mehr hergestellte Wärme
  • größere Tiere stellen im Verhältnis mehr Wärme her als sie verlieren
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27
Q

Blattaufbau

A
  • cuticular
  • obere Epidermis
  • Palisadengewebe
  • Chloroplast
  • Interzellulare
  • Schwammgewebe
  • Atemhöhle
  • untere Epidermus
  • Spaltöffnung/Stomata
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28
Q

Cuticular

A

Stabilisierung, transpiration Schutz, Schutz vor Fremdkörper, wachsartige Schicht auf Oberfläche, Verdunstungsschutz, teilweise Schutz vor Insektenfraß, Schmuzzablagerungen & Infektionen durch Lotuseffekt

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29
Q

obere Epidermis

A

Schutz vor äußeren Einflüssen, Mikroorganismen, UV-Strahlung, Abschlussgewebe von Pflanzen, gebildet durch eine Schicht eng aneinadergrenzende Zellen mit häufig verdickten Zellwänden

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30
Q

Palisadebgewebe

A

Fotosynthese

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31
Q

Chloroplast

A

Fotosynthese Reaktion

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32
Q

Interzellulare

A

Gaswechsel

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33
Q

Schwammgewebe

A

Fotosynthese

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34
Q

Atemhöhle

A

Aufnahme von Luft

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35
Q

untere Epidermis

A

Schmutz, Abschlussgewebe von Pflanzen, gebildet durch eine Schicht eng aneinadergrenzende Zellen mit häufig verdickten Zellwänden

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36
Q

Spaltöffnung

A

Gas Austausch, Transpiration

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37
Q

Stomata

A

Spaltöffnung (oben/unten), gebildet durch Schlißzellen, verantwortlich für Gasaustausch & steuerbare Transpiration

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38
Q

photoautotrophe Organismen

A

Organismen, die energiereiche organische Stoffe (z. B. Glucose) in der Fotosynthese aus energiearmen anorganischen Stoffen (z. B. Kohlenstoffdioxid, Wasser) herstellen

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39
Q

Reaktande & Produkte der Fotosynthese

A

6CO2 + 12H2O -Lichtenergie, Chlorophyll-> C6H12O6+6O2+6H2O

Reaktande:
Kohlenstoffdioxid (Co2)
Wasser (H2O)
Licht

Produkte:
Sauerstoff (O2)
Glucose(C6H12O6)

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40
Q

Teilreaktion der Fotosynthese

A

Primärreaktion
Sekundärreaktion

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41
Q

Primärreaktion

A
  • lichtabhängig, temperatirunabhängig in Thylakoidmembran der Chloroplasten Produktion von ATP & NADPH+H+
    Photolyse ( Wasserspaltung)

-Lichtenergie wird Chemische Energie
- Pholyse: Wasser in Elektronen & Protonen gespalten >Nebenprodukt: Sauerstoff (O2)
- Protonen & Elektronen übertragen auf Akzeptor NADP+ wird zu NADPH+H+
- frei gesetzte Energie bei Elektronentransport: Phosphatgrulle(+P) an ADP -> ATP

Fotosystem 1 und 2

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42
Q

Sekundärreaktion

A
  • lichtunabhängig, temperaturabhängig
  • Im Stoma der Chloroplasten - Enzyme (temperaturabhängig)
  • Synthese von Glucose
  • Calvin-Zyklus: Kohlenstoffdioxid wird zu Glucose >NADPH+H+ & ATP wird benötigt > wird dann zu NADP+ & ADP
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43
Q

Fotosystem 2

A

Wurde als zweites entdeckt, finde aber vor Fotosystem 1 statt

  • Lichtenergie wird mithilfe der Lichtsammelkomplexe aufgenommen
  • Lichtenergie wird auf Chlorophyll a2 (P680) übertragen
  • Chlorophyll a2 gibt 1 Elektron ab
  • wird auf Redoxsysteme überzragen> Elektronentransporgette bis zu Fotosystem 1

Photolyse
- Chlorophyll a2 braucht neues Elektron um ladungsneutal zu bleiben
> im Thylakoidinnenraum stattfindet Spaltung von Wasser in Sauerstoff, Wasserstoffionen und Elektronen
- freigegeben Elektronen werden auf Chlorophyll a2 übertragen, der Prozess kann von vorne beginnen
- Sauerstoff wird an die Umwelt abgegeben, Wasserstoffionen bleiben im Innenraum der Thylakoide

44
Q

Fotosystem 1

A

Schritt 2 der Lichtabhängig Reaktion

-Lichtenergie wird mithilfe der Lichtsammelkomplexe aufgenommen
- Lichtenergie wird auch Chlorophyll A1 übertragen
- Elektron wird abgegeben
- Elektronenlücke wird durch Fotosystem 2 und Elektronentransport kette geschlossen werden

Elektronentrasport der freigegeben Elektronen über Redoxsysteme
- NADP+ und 2 Elektronen und ein Wasserstoffionen wird zu NADPH+H+

45
Q

Absorption und Reflektion der Blattfarbstoffe im Chloroplasten

A

Chlorophyll a&b absorbieren blaues und rotes Licht
Carotinoidr absorbieren blau-grünes Licht

> grünes Licht wir reflektiert >Blatt erscheint grün

46
Q

Absorptionsspektrum

A

Darstellung, welche Farbstoffe welches licht am besten absorbieren

47
Q

Wirkungsslektrum

A

Fotosysnthesrsthe bei Licht verschiedener Wellenlängen > bei etwa 450 & 680nm maximal
I Chlorophyll a und B haben Absorptionsmaxima erreicht

48
Q

Anpassung von Pflanzen an die Wasserversorgung

A

Hyhrophyt
Hydrophyt
Mesophyt
Xerophyt

49
Q

Hygrophyt

A

Feuchtpflanzen - nasser Boden, feuchte Luft(Flschmmor, Ufer)

  • Größe, oft dünne, Laubblätter, Spaltöffnubgen oft herausgehoben, große Interzellulare (transpiration fördernde Einrichtungen) >große Oberfläche
  • viele Spaltöffnungdn
  • zarte, oft hohle Stängel, weite zarte Gefäße
  • wenig Leitbündel
  • schwach ausgebildetes Wurzelsystem
50
Q

Hydrophyt

A
  • Wasserpflanzen - Gewässer
  • Größe Schwimmblätter, Größe Interzellulare, Spaltöffnungen nur auf See Blattoberseite ; Unterwasserblätter feinzipfelig oder bandartig, Kutikula fehlen, Blätter webigschichtig oder reich an Interzellulare, Spaltöffnungen oft fehlend
  • Sprossachse/Leitbündel :zarte, Reduktion der Leitgefäße, Luftkabäle
  • wenig Leitbündel
  • schwach oder fehlendes Wurzelsystsm
51
Q

Mesophyt

A
  • periodisch trocken oder winterkalt
    . - meist weiche Blätter, Blattabwurf in Trockenzeiten (z. B. Winter) ;Spaltöffnung an der Oberfläche der Balltunterseite
  • mäßi viele Spaltöffnungen
    Sprossachse/Leitbündel : derb, mit verdickten Rinde, wenn überdauern, starke Leitbündel
  • mäßig viele Leitbündel
    Stark ausgebildetes Wurzel Systeme , oft auch Speicherorgan
52
Q

Xerophyt

A
  • Trockenpflanze ( Wüste, Halbwüste, Steppe, Trockenrasen)
  • kleine, dicke Blätter, mit vielen schnell schließenden, oft versenkte Spaltöffnungen, verdickten Epidermus und Kutikula (traspirationseinschränkende Einrichtungen), Haare
  • sehr viel oder sehr wenig dann mit, Wasserspeicherden Maßnahme
53
Q

Transpiration

A

Verdunstung von Wasser über die Blätter von Pflanzen (Schwitzen bei Tieren)
- stomatäre Transpiration
- cuticuläre Transpiration

54
Q

stomatäre Transpiration

A

-regulierbar
- abhängig von Außenfaktoren (Temperatur, Luftfeuchtigkeit)
- höher Anteil
- durch Spaltöffnungen
- nimmt Co2 auf gibt Wasser ab

55
Q

cuticuläre Transpiration

A
  • nicht regulierbar
  • abhängig von Außenfaktoren & Dicke der Kutikula ( Temperatur, Luftfeuchtigkeit)
  • geringer Anteil
  • erfolgt über Diffusion durch Epidermis und Kutikula
56
Q

Photoleriodismus

A

Abhängigkeit diverser Lebensvorgänge von Lichteinflzss in Form von Tages bzw Nschtlânge und Jahreszeitenrhytmik

57
Q

Kurztagpflanzen

A
  • brauchen kurze Licht & lange durchgängige Dunkelperioden
  • kritische Lichtddsuer darf nicht überschritten werden
58
Q

Lagtagpflanzen

A

Brauchen l’âge Licht und kurze Dunkelperioden
- kritische Lixhtdauer muss überschritten werden

59
Q

Saisondimorphismus

A

Das Auftreten zweier verschiedener Erscheinungsformen (Morphen, Phänotypen) bei Individuen einer Art in Abhängigkeit von der Jahreszeit

60
Q

Sonnen und Schattenblatt

A

Größer: Schattenblatt
Dicker: sonnenblatt
Schwärer: Sonnenblatt
Mehr Fotosynthese Enzyme : Sonnenblatt

Rest auf lernzettel

61
Q

Einfluss von Außenfaktoren auf Fotosynthese

A
  • Lichtintensität
  • Temperatur
  • Kohlenstoffdioxid-Konzentration
62
Q

Brutto- Fotosyntheserate

A

Glucose Produktion bzw Co2 auafnahem durch Fotosynthese in einer bestimmten Zeit

63
Q

Netto- Fotosyntheserate

A

Glucose Produktion bzw Co2- Aufnahme durch Fotosynthese in einer bestimmten Zeitspanne unter Abzuf der Glucose, die in der Zellatmhng zur Energiegewinnung verbraucht wird bzw. des Co2 das die Pflanze aufgrund von Dissimilationsprozesseb abgibt

64
Q

Lichtsättigung

A

Maximalwert der Fotosynthese, d. H. Geschwindigkeit der Fotosynthesereaktionen kann nicht durch höhere Lichtintensität gesteigert werden (>Sättigungspunkt)

65
Q

Lichtkompensationspunkt

A

Wert der Lichtintensität, bei der der Verbrauch von Glucose und dei Abgabe von Co2 durch Zellatmhng der Produktion von Glucose bzw. Fixierung von Co2 in der Fotosynthese entspricht (Nettophotosyntheserate bei 0)

66
Q

Interspezifischdn Beziehungen

A

Konkurrenz
Symbiose
Antibiose
Karpose

67
Q

Konkurrenz

A

Wettbewerb zwischen Organismen um einen Umweltfaktor, der nicht unbegrenzt Vorhanden ist (Nahrung, Raum, Licht, Bezihubgspartner)

  • & -

Intraspezifische Konkurrenz : Beziehung zwischen Individuen einer Art

Intraspezifische Konkurrenz : Beziehung zwischen Individuen verschiedener Arten

68
Q

Symbiose

A
  • Wechselwirkung zwischen arverschiedenen Organismen mit gegenseitiger Abhängigkeit, aus welcher beide provitieren und einen Nutzen ziehen können
    Kleinere Organismus = Symbiont
    Größer Organismus = Wirt
  • echter Symbiose = obligat, überlebenswichtig
  • Mutualismus= kurzfristig, immer wiederkehrende - fakultativ, nicht überlebenswichtig

+&+

Ekotsymbiose : Symbiont außerhalb des Wirtes

69
Q

Antibiose

A
  • Räuber-Beute-Beziehung: physiologische Vernichtung
    Nahrungsbezihzmung: ein Partner ist Anhörung des andern

-Parasitismus: nutzt dem Parasiten, schadet dem wirt, langfristig schlecht
Endoparasit: Parasit, die im Inneren ihres Wortes leben
Ekto Parasit: Parasit die auf den äußeren Oberflächen ihres wirres leben
Vollparasit: Parasiten, die in ihrer Ernährung völlig von ihrem wirt abhängig sind
Halbparasit: Parasiten, die ihrem Wort Wasser und Nährsalze entziehen, aber eigenständige Fotosynthese betreiben können

Parasituide: Tiere, die während ihrer Entwicklung parasitisch leben und ihren Wirt schließlich töten

+&-

70
Q

Karpose

A
  • Besiedlung: leben in Nachbarschaft wobei einer der beiden Partner Schutz oder Nahrung erhält
  • Aufsoedlung: ständiger Aufenthalt auf der Oberfläche eines anderen ohne Schädigung
  • Einmietung: wohnen im Körper eines anderen Lebewesen als Schutzeinmitung
  • Transportgemeinschsft: ein Organismus nutzt einen anderen aorga ismus zur Ortsveränderung ohne es zu schädigen
  • Kommensalismus(Tischgemeinschsfg): ein Partner beteiligt sich an dem Nahrzngsrückstand eines anderen organismus

Zusammenleben art verschiedener
Organismen, bei der nur ein Organismus einen Nutzen hat, der andere Organismus wird dabei nicht geschädigt

+&0

71
Q

Konkurrenzausschlussprinzip

A
  • Arten mit gleichen ökologischen Ansprüchen können nicht im gleichen Raum gemeinsam überleben/koexistieren - treten im totale Konkurrenz
72
Q

Konkurrenzvermeidung

A

Arten mit unterschieuchrn ökologischen Bedingungen leben in einem Lebensraum zusammen. Sie vermeiden Konkurrenz, indem Sie unterschiedliche Ansl9haben und zum Beispiel unterschiedliche Nahrung nehmeb

73
Q

Ökologische Nische

A

Wechselwirkungskomplex zwischen einer Art und allen, für diese Art relevanten abiotische und biotische Umweltfaktor en, die das Überleben dieser Art beeinflussen

74
Q

Ökologische Planstelle

A

Bezihubgsgefühe der Umwelt, das von einer Art genutzt werden könnte, aber nicht besetzt ist

75
Q

Randbedingungen des Populationswachstuns

A

Dichteunabhängige Faktore
Dichteabhänguge Faktoren

76
Q

Dichteunabhängige Faktoren

A
  • unabhängig von der Zahl der Individuen, die ein Biotop besiedeln
  • z. B. Pestizide, Katastrophen, jnspezifische Fressfeinde, Wetter& Witterung, nicht ansteckende Krankheiten, zwischenartliche Konkurrenz
77
Q

Dichteabhängige Faktoren

A

Stärke ihrer Auswirkungen ist von der augenblicklichen Populationsdichte abhängig
- z. B. Intraspezifische Konkurrenz, ansteckende Krankheiten, Fressfeinde, Parasiten, sozialer Stress

78
Q

Regulation der Populationsdichte

A

Je größer sie Populatiosgröße desto größer ist der Nahrungsverbrach pro Zeit
Je mehr Nahrungsverbrach pro Zeit desto mehr Nahrubgsangebot pro Individum
Je mehr Nahrubgsangebot pro Individum desto größer ist die Geburtsrate
Je höher die Geburtsraz desto größer die Populationsgröße

Je größer die Populatiosgröße desto mehr Feinde, Stress, Hunger, und Ansteckung
Je mehr Feinde, Stress, Hunger und Ansteckung desto größer ist die Sterberate
Je höher dir Sterberate desto kleiner die Populatiosgröße

79
Q

Populatioswachstum graph

A

Exponentielles Wachstum
Logistische Wachstum ( erst exponentiell dann abflachend und begrenzt)
Kapazitätsgrenze (maximale Anzahl an Individuen in einem Lebensraum)

80
Q

Fortpflanzungsstrategien

A

r-Strategen
k-Strategen

81
Q

R-Strategen

A

Arten, die bei der Fortpflanzung auf eine hohe Reproduktionsrate setzten, jedoch wenig in die Aufzucht ihrer Jungen investieren

  • In schwach besiedelten Lebensräumen
  • neue Arten haben Konkurrenten gegenüber einen Vorteil, wenn sich ihre Anzahl schnell erhöht
  • Konkurrenz innerhalb der Art recht gering
  • Selektion begünstigt Arten mit hoher Vermehrungsrate
  • ist Kapazitätsgrenze des Lebensraum erreicht kommt es zur Intraspezifische Konkurrenz & Wachstum der Population geht zurück /bricht zusammen
  • hohe Reproduktionsrate, geringe Lebenserwartung, hohe Sterblichkeitsrate
82
Q

K-strategen

A

Lebewesen, das seine Energie vorwiegend in die Sicherung der eigenen Existenz und in die Brutpflege investiert, hat wenig aber konkurrenzstarke Nachkommen

  • lebe an der grenze ihrer Kapazitätsgrenze
  • in Lebensräumen mit wenig Änderungen besteht starke intra- & interspezifischdn Konkurrenz
  • Arten die ihren Nachkommen günstige Anfangsbedingubgen geben sind im Vorteil
  • niedrige Reproduktionsrate, hohe Lebenserwartung, niedrige Sterblichkeitsrate
83
Q

Lotka-Volterra

A

1.
- Individuenanzahl von Räuber & Beute schwanken auch bei sonst konstanten Bedingungen periodisch
- Maxima der Populatiosgröße sind phasenweise verschiben

2.
- unveränderte Umweltbedingungen sorgen für konstante Mittelwerte der Populationsdichte von Räuber & Beute über längere Zeit

3.
- nach gleichstatker Vermeidung von Räuber & Beute nimmt Individuenanzahl der Beute schneller wieder zu

Voraussetzungen
-Feid ernährt sich nur von einer Art von Beutetieren
- Beute djnede stets genügend
- Erhöhung der Populationsdichte der Beute führt zu keiner dichteabhängigen Einschränkung durch die Umwelt

84
Q

Konkurrenzausschlussprinzip

A

Regel die besagt, dass mir zunehmender Ähnlichkeit Dr Umwelt Ansprüche zweier konkurrierende Arten die Möglichkeit einer dauerhaften Besiedlung des gleichen Lebensraum abnimmt. Eine Art wird sich immer als Konkurrenz stärker erweisen und die ander verdrängen

85
Q

Schädlingsbekämpfung

A

Chemische Schädlingsbekämpfung
Gentechnik
Biologische Schädlingsbekämpfung

86
Q

Chemische Schädlingsbekämpfung

A
  • chemische Stoffe: Pestizide
  • töten & vertreiben Schädlinge, verhindern ihre Entwicklung
    Probleme. - auftreten von Resistenzen gegen das Pestizid, Belastung der Böden durch schwer abbaubar Stoffe
87
Q

Gentechnik ( Schädlingsbekämpfung)

A
  • einpflanzen von Gen für Gift in Nutzpflanzen
  • B-Pflanzen produzieren dieses Gift- Insekten fressen von den Pflanzen & streben
88
Q

biologische Schädlingsbekämpfung

A
  • geht davon aus, dass sich in einem intakten Ökosystem normalerweise keine Schädlinge übermäßige vermehren, DA Räuber und Beute Zahl sich durch negative Rückkopplung stabilisieren
  • Ansiedlung & Verbreitung von Lebewesen, die Schädlinge & ihre Vermehrung reduzieren
  • Nützlinge werden gefördert durch Ist Möglichkeiten für insektenfressende Vögel
  • Marienkäfer werden gezüchtet und in betroffen Gebiete ausgestzt
  • aussetzen von Parasiten & Parasitoide
  • in schweren afällen: aussetzen von sterillisierten Männchen in der Population, artspezifische Lockstoff(=Pheromone)

Vorteile:
-Keine Belastung der Böden durch schwer abbaubar le Stoffe
- keine Resistenzen
- nicht vom Menschen
- keine Gefährdung der Gesundheit vom Menschen & anderen Lebewesen
- Ökosystem bleibt im Gleichgewicht

Nachteil:
- importierte Tiere(die zur Bekämpfung importiert werden) können sich (unkontrolliert) verbreiten & Einheimische Tiere bedrohen
- möglichst frühzeitig
- f<r> es kommt zu Verunreinigungen
- Mangel an Fachwissen >ökologische und wirtschaftliche Schäden</r>

89
Q

Rückgang der Biodiversität & Naturschutz

A

Einführung von Neobiota kann zur Verdrängung oder zum aussterben einheimischer führen
Beeinflussung der Arzenanzahl durch
- Zerstörung/Zerstückelungbvon Lebensräumen durch landwirtschsftliche Nutzfläche/ Szraßen
- globale Erdereärmung

Stirbt eine Art aus, hat es weitreichende Folgen für ander Arten
(rote Liste: Überblick über gefährdete Arten

  • Grundlage der Biodiversität ist genetische Variabilität
  • durch k<nstliche Selektion wird genetische Variabilität von gezüchtetn Kulturpflanzen & Nutztieren reduziert
  • Gene werden gesammelt & gesichert = Basis für zukünftige Züchtubgserfolge
  • ursprünglich Wildformen werden als genetische Ressource erhalten & Gen Banken aufbewahrt
  • strategische Umweltprüfung bei Planung& Bau von Straßen
  • Schaffung neuer Biotope als Ersatz für verloren gegangene Naturfläche
  • Einrichtung von Amphibienleitsysfsme & Grün rücken für den Wildwechsel
    -Erhaltung und Wiederansiedlung von Artenb
90
Q

Kennzeichen Ökosystem

A
  • Energieweitergabe
  • offene Systeme
  • Stoffe befinden sich im Kreiajf
  • Fähigkeit zur Selbstregulation
  • Sukzession >zeitliche Veränderung = regel hafte Abfolge in der Entwicklung eines Ökosystems
91
Q

Trophiestufen

A

Primär Produzenten (P) = Pflanzen, Algen, autotrophe Organismenb

Primärkonsument (k1} = pflsnzenfresende Lebewesen (Herbivore)

Sekundärkonsumenten(k2) = ernähren sich von Primärkonsument en (Karnivore)

Tertiärkonsumenten(k3) = ernähren sich von Sekundärkonsumenten

Destruenten: Lebewesen, die organische Substanzen zu anorganischen Stoffen umwandeln

92
Q

Biosphäre

A

Gesamtheit aller Ökosysteme

93
Q

Ökosystem

A

Dynamisches Bezihubgsgefühe aus Biozönnise und Biotop, dass durch Stoffkreisläufe gebildet wird

94
Q

Biotop

A

Lebensraum einer a Lebensgemeinschaft

95
Q

Biozönose

A

Lebensgemeinschaft aller Organismen eines Biotop mit ihren botusxhdn Beziehubgen

96
Q

Omnivor

A

Frisst Tiere und Pflanzen

97
Q

Herbivore

A

Tier ist pflsnzenfresser

98
Q

Csrnivor

A

Tier ist Fleischfresser

99
Q

Prädator

A

Räuber

100
Q

Warntraxht

A

auffällige Zeichnung oder auffälliges Farbmuster eines Tiers, mit dem Fressfeinde vor Giftigkeif oder Ungenießbarleit gewarnt werden sollen

101
Q

Schrecktracht

A

Plötzliches Präsentieren einer auffälligen Zeichnungen, damit der Fressfeinde verjagt werden soll

102
Q

Mimese

A

Nachahmung von Gegenständen oder Lebewesen, die für einen Fressfeinde oder ein Beutetieren uninteressant sind, ermöglicht eine permanente oder temporär Einpassung in die Umwelt (Signalfälschung, Tarntracht)

103
Q

Mimikry

A

Nachahmung des Erscheinungsbildes ( und evtl. bestimmter Verhaltensmerkmale) einer aart durch eine ander Art zu einseitige oder manchmal wechsseitigem Vorteil, Form der Signalfälschung

104
Q

Neobiota

A

Für ein Biotop fremde Arten, die vom Menschrn(nsch Deutschland) eingeführt wurden

105
Q

Sukzession

A

Regel hafte zeitliche aabfole in der Entwicklung von Ökosystemen

Primär Sukzessiin: Sukzession auf einer freien Fläche

Sekundär Sukzession : Sukzession mit Retbestand

106
Q

Abundanz

A

Populations dichte