Genetik Flashcards

1
Q

DNA

A

Desoxyribonucleinsäure

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Q

Bestandteile der DNA

A
  • Desoxyribose ( Pentosezucker)
  • Phosphorsäure
  • organische Basen

Pyrimidinbasen( 1Ring): Cytosin, Thymin
Purinbasen (2 Ring): Guanin, Adenin

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3
Q

Nukleotid

A

Betrachtung von Desoxyribose, Phoasphatgruppe und eine der vier Basen

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4
Q

Nukleosid

A

Betrachtung von Desoxyribose und eine der vier Basen

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5
Q

5’ und 3’ des Zuckers

A

5’: mit Phosphat verbunden
3’: nächstes Nucleotide wird angeknüpft

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6
Q

Beta-Desoxyribose

A

Beta: am C1 steht die OH-Gruppe oberhalb der Molekülebene

Desoxy: keine OH-Gruppe an C2

Bose: 5 C-Atome

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7
Q

Struktur DNA

A
  • polynucleotide aus verschiedenen Nucleotide-Bausteinen
  • antiparalleler Verlauf
  • Zucker-Phosphat-Rückgrat
    -planar Desoxyribose & Basen
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8
Q

Basen Paarung und Wasserstoffbrücken

A

Guanin und Cytosin mit 3 Wasserstoffbrücken

Adenin und Tymin mir 2 Wasserstoffbrücken

Je höher der Anteil von Guanin und Cytosin um so höher ist der Schmelzpunkt der DNA(->mehr Wasserstoffbrücken)

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9
Q

3’ & 5’ Ende der DNA

A

3’ Ende: drittes C-Atom des Zuckers mit keiner Phoasphatgruppe verbunden(Zucker nach oben)

5’Ende: am fünften C-Atom des Zuckers eube Phoasphatgruppe (Zucker nach unten)

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10
Q

antiparaklel

A
  • Einzelstränge sind gegenläufige (ein Einzelstränge beginnt mit 3’ Ende und endet mit 5’Ende - komplementärer Strang genau umgekehrt)
  • nur in dieser Anordnung ist die Spezifischer Basen Paarung möglich
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11
Q

DNA Replikation

A
  1. DNA Doppelstrang antiparallel, komplementäre Basenpaarung
  2. Helicase entwickelt & öffnet den Doppelstrang - >y-förmigen Öffnung = Replikationsgabel
  3. Primase heftet RNA-Primer an Einzelstränge (RNA primer: Ansatz stelle für weitere Replikation (DNA-polymerase kann hier an freier Oh-Gruppe eines 3’C-Atoms ansetzen).
  4. DNA polymerase bindet an Primer, bildet Komplementäreren Strang -> verknüpft Nucleotide in 5’->3’-Richtung
  5. Zwei Synthesearten
    • kontinuierlich am Leitstrang: folgt der Syntheserichtung
    • diskontinuierlich am Folgestrang: einzelne Abschnitte (=Okazaki Fragmente)
  6. RNA-Primer werden entfernt und durch DNA-Nucleotide ersetzt (DNA-Polymerase)
  7. DNA-Liase verbindet Okazaki-Fragmente durch Phosphodusterbindubgen
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12
Q

Telomere

A
  • artfypische, hochrepetive Sequenzen zum Schutz vor Verlust von Erbinformation
  • Schrumpfen bei jeder Zellteilung - >irgendwann Verkürzung des Genetischen code-> Alterung & Sterben
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13
Q

Proteinbiosynthese

A

Dna

Transkription

Prä-mRna

(prozessierung)

Reife mRNA

Translation

Polypeptid

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14
Q

Transkriptiin

A

Im Zellkern
G1 *G2 Phase der Interphase

  1. Initiation
    - RNA-Polymere bindet am Promoter
    (Promoter bestimmt den Startpunkt, ABZULESNEDEN DNA-Strang, Transkription Richtung)
    - Transkription beginnt am Strat Signal hinter dem Promoter
  2. Élongation
    - RNA-Polymerase eentspiralisiert hinter der Promoterregion
    - RNA-Polymere synthetisiert am codogener Strang in 3’-5’-Rixhtung einen komplementäre, antiparaen mRNA-Einzelstränge (ohne Primer)
  3. Termination
    - stoppen der Transkription beim auftreten auf Termination Terminator
    -RNA-Polymerase löst sich von der DNA
    - Prä-mRna wird frei (=RNA mit Exon( codoerende Abschnitte) und Intron ( nicht codoerende Abschnitte) (RNA mit Uracil anstelle Thymin & ribose anstelle Desoxyribose)
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15
Q

Prozessierung

A

Bei Eukarioten
Im Zellkern
1. Herausschneiden der Intros, Econs werden verknüpft =>spleißen durch Spleißosomen
2. Aufsetzen von cap am 5’Ende - >schützt die mRNA + einfachere Bindung am Ribosom
3. Anfügen eines poly-A-Schwanz am 3’Ende - > Erleichterung bei Export ins Cytoplasma+ Schutz

-> reife mRNA

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16
Q

Proteinbiosynthese Eukarioten vs Prokariot

A

Eukarioten
Mit Prozessierung Transkription und Translation nach einenander

Prokariot
Translation beginnt noch während der Transkription

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17
Q

Traslation

A

An den Ribisomen im Cytoplasma

  1. Initiation
    - kleine Untereinheit des Ribosom fährt bis zum Starrtcodon (AUG)
    - tRNA mit Aminosäuren bindet an P-Stelle
    - Größe Untereinheit des Ribosom bindet
  2. Élongation
    - weiter beladen t-RNA bindet an freier A-Stelle
    - Peptibindung der Aminosäuren an p-Stelle bindet an dei Aminosäure der A-Stelle
    - Ribisomen wandert ein Tripplet weiter (5’-3’) - A stelle wird frei
    - Leere tRNA verlässt den Komplex von E-Stelle
    - neue tRNA bindet an A-Stelle
  3. Termination
    - stoppcodon erreicht A-Stelle (UAG, UAA, UGA)
    -tRNA löst sich
    -Ribosomen löst sich & zerfällt in Untereinheit en
    - polypeptide löst sich - > nimmt Raumstrucktur ein
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18
Q

Mutationen

A

Genmutationem
Chromosomenmutationen
Genommutationen

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19
Q

Genmutationen

A

Punkt Mutation
Rasterschubmutation
Spontanmutation
Physikalische Mutagene
Chemische Mutagene

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20
Q

Punkt Mutation

A

Substitution : Austausch eines komementären Basenpaar

  • Stumme Mutation : bei Mutation im Intron keine Auswirkung, im Exon durch Degeneration keine Auswirkung; keine Veränderung im Polypeptid
  • Missense Mutation (Fehlsinn) =andere Aminosäuren ;Veränderung im Polypeptid
  • Nonsens-Mutation (Unsinn) =Stoppsignal>Verkürzte, funktionsloses Protein
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21
Q

Rasterschubmutation

A

Insertion(Einführung)
Deletion (Verlust)

->wegen Komma frei ändert sich alle nachfolgenden

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22
Q

Spontanmutation

A

Zum Beispiel durch Replikation fehler >Verlust einer Aminogruppe=Desaminierung

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23
Q

Physikalische Mutagene

A

Röntgenstrahlung >Einzel- oder Doppelstrangbruch

UV-Strahlung > Dimerbildung

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24
Q

Chemische Mutagene

A

Basenanaloga> Einbaue falscher Basen

interkalierende Substanzen> Dehnung der DNA

Chemikalien >Basendeletion

Antibiotika > Quervernetzung

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25
Chromosomenmutationen
=Veränderung der Struktur eines Chromosoms Deletion Duplikation Translocation Inversion
26
Deletion
Fehlen eines Segments eines Chromosoms
27
Duplikation
Verdoppelte Vorliegen eines Segments eines Chromosoms
28
Translokation
Übertragung eines Segments eines Chromosoms auf ein nicht homolohes Chromosomen
29
Inversion
Umgedreht eingebautes Segment eines Chromosoms
30
Genommutation
= Veränderung der Anzahl der Chromosomen Verursacht durch Nondisjunction (=Fehler bei dem sich zwei Schwesterchromatide/homologe Chromosomen nicht korrekt trennen) Monotonie Trisomie
31
Monotonie
Ein Chromosomen fehlt im diploide Chromosomensatz
32
Trisomie
Überzähliges Chromosom im diploiden Chromosomensätze - nicht zweimal sondern dreimal vorkommend
33
Intersexualität
Chromosomales Geschlecht stimmt nicht /nicht vollständig mit dem morphologischen Geschlecht überein
34
Transsexualität
Morphologischen und psychisch wahrgenommen Geschlecht passen nicht zueinander
35
Gen Begriff im Wandel
1. Gêne bestimmen den Phänotypen 2. Ein gen ein Enzym Hypothese 3. Ein Gen ein Protein Hypothese 4. Ein gen ein Polypeptid Hypothese 5. Ein Gen codiert für ein Polypeptid oder ein RNA Molekül
36
Genwirkkette
= Abfolge von einander abhängigsn, gesteuerten Stoffwechsel Reaktion. Jeder Stoffwechselschritt, von der Vorstufe über Zwisxhenprodukt, bis zum Endprodukt, wird je von einem bestimmten Enzym katalysiert. Die Enzyme werden je von einem Gen codiert
37
Merkmale des Genetischen Codes
1. Ein Tripplet-Codon codiert für drei Basen-ein-Codon-eine Aminosäuren 2. Universell-bei allen Lebewesen gleich 3. Eindeutig- jedes Codon nur eine Aminosäure 4. Degenereiert- Aminosäuren durch mehrere triplettes codiert 5. Kommafrei- Lückenlose aneinanderschlißen der Codons 6. Nicht überlappen-Eine Base= Bestandteil eines Codons mRNA-Basentriplett=Codon Anticodon= Komplementär zum Codon
38
RNA
Ribonucleinsäure
39
RNA arten
mRNA tRNA rRNA
40
mRNA
Messenger Dna - "Boten-RNA" - wichtig bei der Proteinbiosynthese - ist die Kopie des DNA-Strang (Uracil statt Thymin)
41
tRNA
transfer-RNA - Form ähnelt einem dreiblättrigen Kleeblatt - Am unteren Ende trägt sie eine Aminosäure - für den Transport von Aminosäuren zu den Ribisomen zuständig - besitzt Anticodon-Erkennt passende Codon auf der mRNA
42
rRNA
ribosome RNA - bildet durch Bindung an ribosomal Proteine die Ribosomen - Unterstützung der Polypeptid Bindung in der Translation (katalytische Funktion) - Besonders für die Forschung an Verwandtschaft und Vorfahren relevant
43
DNA und RNA polyerase
DNA polymeras - Replikation - benötigt primer - funktioniert an beiden Stränge der dna - nutzt dna Nukleotide - braucht Helicase zur Trennung der DNA Stränge -3'>5' Ablesen - 5'>3' Synthese - Startpunkt hinter dem Primer RNA polymerase - Transkription - benötigt keinen Primer - nur am codogener Strang - Nutzt RNA Nukleotide - Kann DNA Stränge trenne - 3'>5' ablesen - 5'>3' synthese - Startpunkt promotor
44
Operon Modell Fuktionseinheiten
Promoter - Bindungstelle der RNA - Polymerase Operator - An/Aus Schalter wird bedient vom Repressor (wird vom Regulator gen codiert) Strukturgene - codieren für eine Enzym Kette, die schrittweise einen Stoff auf/abbaut
45
Operon Model - Katabolismus
Abbauender Stoffwechsel : Substratinduktion( Substrat/Nährstoff inaktiviert den Repressor > Anschalten der Enzymsynthese 1. Aktiver Repressor bindet an Operon > keine Enzymsynthese 2. Substrat bindet am aktiven Repressor > inaktive Repressor > keine Bu du g am Operon > Enzymsynthese> Abbau des Substrates (Mutation auf lernzettel)
46
Operon Modell - Anabolismus
aufbauende Stoffwechsel : Endproduktrepression( Endprodukt aktiviert den Repressor > Abschalten der Enzymsynthese) 1. I aktiver Repressor> keine Bindung am Operon > Enzymbildung> Produltbildung 2. Überschuss vom Endprodukt > Bi Dung im inaktiven Repressor > aktiver Repressor Bi Def am Operon> keine Enzymsynthese (Mutation auf lernzettel)
47
Regulation des Zellzyklus- geförderte Zellteilung
1. Stimmulierend er Wachstumsfaktor ( signaltrâger dafür dass sich die Zelle teilen soll) kommt aus der Nachbar Zelle 2. wird im Rezeptor erkannt 3. Innere Signal entsteht 4. Dadurch wird Ras-Protein( wird durch Proto-Onkogen codiert) aktiviert 5. Entstehung einer Signalverstärkubg & Weiterleitung über verschieden Moleküle 6. Signal aktiviert dann Transkription faktor( kontrolliert Menge und Zeitpunkt der Traskription) im Zellkern 7. Proteinbiosynthese 8. Protein, das die Zellteilung fördert, wird gebildet
48
Regulation des Zellzyklus- gehemmt Zellteilung
1. waxhstumshemmender Faktor als Signaltrâger dafür, dass die Zellteilung gehemmd wird, kommt aus der Nschbarzelle 2. Wird im Rezeptor erkannt 3. Signal wir in die Zelle geleitet 4. Weiterleitung des Signals über verschieden Moleküle 5. P53- Protein ( wird vom Tumor- Sugressorgen codiert) wirkt als Transkriptionsfaktor und aktiviert Gene 6. Prroteinbiosynthess 7. Protein für Hemmung der Zellteilung
49
Tumor Entstehung
Mutation im Erbgut einzelner Zellen als Ursache
50
Entstehung von Krebs
Fehlgestesteuerte Zellteilung Mutation im Proto-Onkogen - verändertes Ras- Protein entsteht - erzeugt von sich aus Signale, die die Zellteilung fördern > übermäßige Zellteilung Mutation im TS-Gen (Tp53) - Aktiviert keine Gene mehr, die den Zellzyklus anhalten > Zellteilung erfolgt ungebremst ohne Reperatur der DNA
51
DNA-Reperatursystem
1. Dimer bildung 2. Ein schneiden (durch Endonuclease) 3. Entfernen ( durch Exonuclease) 4. DNA-synthese durch DNA polymerase 5. Verknüpfen durch DNA ligase
52
Chromosomen
Träger der gesamten Genetischen Information eines Organismus ( liegt im Zellkern)
53
Zwei chromatid chromosomen
Chromosomen bestehend aus identischen chromariden ( Schwesterchromatide)
54
Homozygot
Reinerbig Dipolider Organismus mit zwei identischen Alleen eines bestimmten Gens auf Homologen Chromosomen
55
homolog
gleichartige ( homologe Chromosomen von Vater & Mutter)
56
Heterozygit
Mischer IG Dipolider Organismus mit 2 unterschiedlichen Allelen eines Gens auf Homologen Chromosomen
57
heterolog
nicht übereinstimmend heterologe Chromosomen Chrom. 13 & 17.
58
diploid
Doppelter Chromosomensatz
59
haploid
einfacher Chromosomensatz
60
Meiose
Aus einer Zelle mit diploiden Chromosomensätze entstehen Tochterzellen mit einem haploide Chromosomensatzz - > Entstehung von Spermien & Eizelle
61
Méiose 1
Trennung der Homologen Chromosomenpaare Prophase Metaphase Anaphase Telophase
62
Prophase 1
- Chromosomen kindensieren Homologen Zwei-Chromatid-Chromosomen lagern sich paarweise am - Kernhülle löst sich auf - spindelfasern bilden sich - crossing over
63
Metaphase 1
- Homologen zwei- chromatid-Chromosomen ordnen sich in der Äquatorialeben an - Spindelfasern binden am Centromer
64
Anaphase 1
- spindelfasern verkürzen sich > trennen die Homologen Zwei- Chromatid-Chromosomen > werden zum Zellpol gezogen
65
Telophase 1
- Teilung der Zellen - Chromosomen Anzahl auf 23 reduziert > haploid
66
Méiose 2
Trennung der Schwesterchromatide Prophaee Metaphaee Anaphase Telophase
67
Prophase 2
- Kernhülle löst sich aif - Spindelfasern bilden sich
68
Metaphase 2
- zwei-Chromatid-Chromosomen orden sich an der Äquatorialeben an
69
Anaphase 2
- Trennung der Chromosomen in zwei Chromatide durch Spindelfasern
70
Telophase 2
- Aus beiden Tochterzellen entstehen zwei neue - Haploide Chromosomensatz - mann: vier gleich große Zellen (Spermien) - Frau: eine große+ Polkörperchen (Zygote) -> Keimzellen= Gameten
71
Oogenese
Entwicklung der w. Eizelle Beginn 3. Monat im w. Embryo Dauer ca. 50 Lebensjahr
72
Spermatogenese
Bildung + Reifung der Spermien Beginn: Pupertät Dauer: his zum Tod
73
Rekombination
Interchromisomale Rekombination Intrachromosomale Rekombination
74
Interchromisomale Rekombination
- Neuverteilung zwischen den vollständigen Chromosomen - 2^n mögliche Kombinationen (n= Anzahl der Homologen Chromosomenpaare)
75
Intrachromosomale Rekombination
- Neuverteilung der Erbinformation innerhalb der Chromosomen - durch Crossing- over
76
Allel
Zistandsfirm eines Gens
77
Genotyp
Gesamtheit der Gene eines Organismus
78
Phänotyp
Äußeres Erscheinunhsbild
79
Kodominat
Gleich stark
80
Konduktor
Träger eines Gens, ohne Merkmalsausprägung
81
rezessiv
zurücktretend
82
dominat
durchsetzend
83
Intermediär
Erbgang, bei dem im Phänotypen eine dazwischen liegende Mischformen ausgebildet wird
84
autosomal
Vergebung über Autosomen (1-22)
85
Gonosomal
Vererbung über Gonosomen (x/y)
86
rezessiv ( Hinweis & Beleg)
H: Das Merkmal tritt nicht in jeder Generation auf B: phänotypisch gesunde Eltern haben ein phänotypisch krankes Kind
87
dominate ( Hinweis & Beleg)
H: Das Merklam tritt in jeder Generation auf, Merkmalsträger mit Eltern, die auch Merkmalsträger sind, Gesunde Eltern haben gesunde Kinder B: phänotypisch kranke Eltern haben phänotypisch gesundes Kind
88
autosomal (Hinweis)
- bei Männern und Frauen - von Männern und Frauen an Sohn vereebbar
89
gonosomal ( Hinweis)
Von Frauen vererbt an Söhne
90
Autosomal - rezessiv (Beleg)
Phänotypisch gesunder Vater hat phänotypisch kranke Tochter
91
Autosomal-dominate (Beleg)
- phänotypisch kranker Vater hat phänotypisch gesunde Tochter
92
Gonosomal rezessiv (Hinweis & Beleg)
H: häufiger eher bei Männern B: phänotypisch kranke Tochter bei phänotypisch kranken Vater
93
Gonosomal dominate (Hinweis)
- alle Töchter eines phänotypisch Kranken Vaters auch krank - alle Söhne eines kranken Vaters gesund, wenn Mutter gesund ist
94
Pcr
- Polymerase Kettenreaktion =Amplifikation(=Vervielfältigung) kurzer DNA-Abschnitte
95
Pcr ausgangsmaterial
1. Isolierte doppelsträngige DNA 2. hitzebeständige DNA - Polynerase(Tag-Polymerase) 3. DNA-Nucleotide 4. Synthetissierge Primer, komplementäre zu Deen Anfangssequenzen der zu vervielfältigenden DNA-Stränge 5 Gerät: Termocycler
96
Pcr Ansatz
1. Denaturierung (der Wasserstoffbrückenbindungen) - erhitzen auf ca 95°C >DNA Stränge trenne sich 2. Annealing - Abkühlung auf ca 40°C-60°C - Primer lagern sich Komplementär an Ausgangs-DNA an 3. Polymérisation - Erhitzung auf 72°C ( Temperatur der Tag-Polymerase) - Taq-polymeras verlängert Primer in 3'-Richtung 4. Wiederholt von 1,2,3 > exponentielle Vervielfältigung -Kann nur angewendet werden, wenn Anfangs-& Endsequenz bekannt sind - Produkt durch Primer in der Länge begrenzt
97
Genetischer Fingerabdruck
- Analyse von mehrere nicht codieren DNA - Abschnitten auf verschiedene Chromisomen - Basen Abfolge der Wiederholung be allen Menschen glei h, ihre Anzahl variiert von Mensch zu Mensch
98
Gelelektrophorese
- z. B. für Vaterschaftstest oder Täterwrmittlung 1. Befüllung der Taschen 2. Aufgrund negativ geladener Nucleinsäure gehen im Gleixhspannungsfels zur Anode (+) 3. Nucleinsäure werden nach Größe getrennt ( kleine weiter unten (Sieb)) 4. Gleich große bilden eine Bamde- können DURCH Farbstoff & UV-Licht sichtbar gemacht werden
99
STR
Wiederholung einer Sequenz von 2-7 Basenpaarungen (Mikrosatelliten)
100
VNTR
Wiederholung einer kurzen (12-100 Basenpaarungen) DNA - Sequenz (Minisatelliten)
101
DNA - Chip
Dienen in der medizinischen Diagnostik zur Untersuchung von Genen auf Mutationen oder deren Aktivität Aufbau - 1cm^2 große Oberfläche unterteilt in tausende Felder - Ober2jeder Felder sind DNA-Moleküle(DNA-Sondern) fixiert - Sequenzen der Sonden und Lagen des Feldes sind auf einem Computer gespeichert 1. Isolierte DNA wird durch Enzyme in Millionen unteerschiedlich lange Fragmente kleingeschrieben, durch erhitzen Einzelstränge gemacht, mit einem Flureszenfarbstoff markiert und auf den Chip aufhebracht 2. Jede DNA - Sonde bildet mit einer Komplementären Sequenz einen kurzen Doppelstrang > DNA - Fragmente bleiben auf dem Chip kleben, DNA - Fragmente, die nicht aan die Basensequenz der Sonde binden werden abgewaschen 3. Chip mir einem Laserscanner Abtasten und auf dem Computer auswerten > es leuchten nur die Felder auf, bei denen eine Hybritisierung stattgefunden hat 4. Bei einer Mutation leuchtet ein Signal in dem Feld auf, dass die dazu Komplementäre DNA ALS sonde trägt
102
Genetische Geundoperationen
1. Isolierung des Plasmiden aus einem Bakterium, Isolierung der DNa 2. Humanen wird in Plasmiden eingebaut 3. Gentrasfer in eine Bakterienkultur > rekombiniertes Bakterium 4. Selektion und Vermehrung 5. Expression in anderen Lebewesen, Expression. Im Zellklon um Gen produktion zu erhalten, Sewuenzierung zur Genidentifikation
103
Restriktionsenzyme
Erkennen spezifische Sequenzen und sich beiden die DNA an der Erkennungssewuenz - bei Isolierung und Rekombination - sticky ends und blunt ends
104
Selektion ( genetische Grundoperationen)
Z. B. Übertragung von einem Medium, in welchem alle Bakterien wachsen können, mit einem Samt Stempel auf ein Medium, in welche nur die Bakterien mit Fremden / ohne Fremden wachsen können
105
Herstellung von Humaninsolin
1. Isolierung des Plasmiden aus einer Bakterienzelle, Isolierung der DNa aus einer menschlichen Zelle mit Spender DNA 2. Traskription und Spleißen der DNA (Intosn müssen weg, da Prokaryoten nicht spleißen können), revers Traskription + DNA kopier mittels PCR 3. Transfer der cDNA(ohne Intron) in den Plasmid (mittels Restriktionsenzyme) 4. Übertragung auf Bakterienzelle 5. Selektion und Klonierung
106
Stammzellen
Totipotent Zellen Pluripotent Zellen Multipotente Zellen
107
Totipotent Zellen
Zellen aus denen ein gesamter Organismus entstehen kann
108
Pluripotent Zellen
Zellen aus denen jede Art von Differenzierung möglich ist aber kein gesamter Organismus entsteht
109
Multipotente Zellen
Zellen, die sich in spezialisierte Zellen differenzieren kann
110
Embryonalen Stammzellen
- können zu verschieden Gewebe werden - Fast endlos teilubgsfähig - bis zu einem gewissen Punkt fähig zum Mensch heranzuwachden - Ausbildung des Organismus zuständig - Gewinnung aus dem Embryo - Erst Totipotent, nach 8 Zellteilung en Pluripotent Stammzellen -
111
Adulte Stammzellen
- sehr teilubgsfähig (begrenzt teilbar) - können sich in verschiedene Zellen des Blutes entwickeln ( Blutbild g) - Regenerative Funktion (Erneuerung von Körperzellen) - Gewinnungsmöglichkeit: Nabelschnurblut + Kochenmark - pluripotent Stammzellen
112
Gentechnisch Methoden
Grüne Rote Weiße Graue
113
Grüne Gentechnik
- Landwirtschaftliche Produktion Herstellung von Nutzpflanzen mit verândergen Anbaueigenschsften oder Inhaltsstoffen
114
Rote Gentechnik
- Medizin und Pharmazi Erforschung von Krankeitsursachen, Entwicklung von diagnostischen und therapeutischen Verfahren, Herstellung von Medikamenten oder Impfstoffen
115
Weiße Gentechnik
-Industrielle Verfahren Nutzung genetisch veränderter Mikroorganismen zur Herstellung von Enzymen und Chemikalien
116
Grau Gentechnik
- Umwelttechnik Reinigung von Abwasser, Entgiftung verseuchte Böden, Behandlung von Abfällen