Evolution Flashcards

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1
Q

Systematik

A

Reich > Stamm> Klasse> Ordnung> Familie > Gattung> Art>(Unterart)

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Q

Taxon (pl Taxa)

A

Gruppe von Lebewesen, die sich durch gemeinsame Merkmale beschreiben lassen

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Q

binäre Nomenklatur

A
  1. Gattung + 2.Art
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4
Q

Molekulare Untersuchung der Verwandtschaft

A

DNA - DNA - Hybritisierung
PCR + Gelelektrophorese
DNA-Aminosäure-Sequenzierung
Präzipitintest

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5
Q

DNA-DNA-Hybritisierung

A

+ Zusammenlagerung einzelner DNA-Stränge verändert Arten (>Bildung von Wasserstoffbrücken)
- Höhe der Schmelztemperatur testen
> je höher die Schmelztemperatur desto höher ist der Verwandtschaftsgrad

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6
Q

DNA-Aminosäure-Sequenzierung

A

Um genaue Reihenfolge der Basen in einem DNA - Molekül zu bestimmen

Je näher die Organismen miteinander verwnad sind, desto weniger Unterschiede sollte die Aminosäuren haben, da Veränderungen auf Mutationen zurückgehen

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7
Q

Präzipitintest

A
  1. Z. B. Kaninchen wird menschliches Blutserum gespritzt
  2. Immunsystem des Kaninchen entwickelt Antikörper gegen das menschliche Blutserum
  3. Kaninchen Blut abnehmen und ui Blutserum machen (> mit vielen Antikörper)
  4. Mischung des Serums mit menschlichem Blut = 100% Ausfällung, alle menschlichen Proteine verklumpen (Präzipitinreaktion)
  5. Mischen des Antikörper-Serum mit Blut andere Arten
    > z. B. mit Schimpansen - hohe Ausfällung aber nicht 100% - nicht alle Proteine sind gleich

Je höher die Ausfällung bei einer Mischung des Antikörper-Sérums mit einer zu testen den Art ist, desto näher sind beide Arten miteinander verwandt

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8
Q

Homologie

A
  • Merkmal von gemeinsamen Vorfahren
  • gleicher Grundplan (evtl. Unterschiede in Aussehen & Funktion)
  • Kriterium der Lage : Ort
  • Kriterium der spezifischen Qualit6: zahlreiche Einzelelemente Stimmen überein
  • Kriterium der Stetigkeit: durch Zwischenformen verbinden
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9
Q

Analogie

A
  • Ähnlichkeit durch Lebensraum oder Nutzen bedingt
  • keinen gleichen Vorfahren als Merkmalsträger
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10
Q

Divergenz

A
  • gleicher Ursprung
  • unterschiedliche Phänotypen
    (auseinander Entwicklung)
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11
Q

Konvergenz

A
  • kein gleicher Ursprung
  • ähnlicher Phänotyp durch Selektionsdrücke
    ( zueinander Entwicklung)
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12
Q

Rudiment

A
  • Merkmal hat ursprünglich Funktion verloren
  • Rückbildung/Inaktivierung des Merkmals
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13
Q

Atavismus

A
  • seltenes Auftreten eines zurückgebildeten oder verschwundenen Merkmals
  • Inaktivierung rückgängig gemacht
  • Entstehung durch Mutation
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14
Q

Dadierungsmethoden

A

Leifossilien
Radiokarbon (C14)
Molekulare Uhr

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15
Q

Leitfossilien

A
  • zeitlich begrenztes, starkes Auftreten
  • Kennzeichen einer bestimmten Epoche
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16
Q

Radiokarbon (C14)

A
  • Messung des C14-Zerfalls
  • Verhältnis con C14 zu C12 & Vergleich mit Standard
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17
Q

Molekulare Uhr

A
  • Abschätzung wann sich zwei Arten aus einem Vorfahren aufgespalten haben
  • durch DNA-Sequenzierung
  • Grundlage bildet die Anzahl der Mutationen
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18
Q

Evolutionsbelege

A
  • Molekulare Untersuchung der Verwandtschaft
  • Homologue, Analogie, Divergenz, Konvergenz
  • Rudiment, Atavismus
  • Datierungsmethoden
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19
Q

Grundlagen évolutive Veränderung

A
  • synthetische Theorie der Evolution
  • Variabilität
  • natürliche Selektion
  • sexuelle Selektion
  • Gendrift
  • Isolation /Migration
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20
Q

Genpool

A

Gesamtheit aller Merkmale einer Population

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21
Q

synthetische Evolutionstheorie

A
  • Basis ist die Betrachtung von Populationen, besitz Gewissen Genpool, der durch gewisse Vielfalt geprägt ist
  • Mutation und Rekombination erhöhen/verändern die Variabilität
  • sorgen für Selektionsvorteil > höhere reproduktibe Fitness > nachteilig Gene werden weniger verschwinden
  • veränderung/ Verringerung der Variabilität durch Selsktionsprozesse
  • isolationsprozesse können zur Aufspaltung einer Art führen
  • Gendrift reduziert Variabilität

Durch Evolutionsfaktoren wird die Variabilität einer Population verändert oder es kommt zur Art Aufspaltung

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22
Q

Variabilität

A

Vielfältigkeit eines Merkmals in einer Population

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23
Q

Allel frequenz

A

Relative Häufigkeit eines bestimmten Allel in einer Population

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24
Q

Evolutionsfaktoren

A
  • Mutation
  • Rekombination
  • Gendrift
  • Migration
  • Selektion
  • (Isolation > Art Aufspaltung)
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25
Q

Rekombination

A

Evolutionsfaktoren, der die Durchmjschung und zufällige Neu- Zusammenstellunv des Genetischen vor der und durch die sexuelle Fortpflanzung beschreibt und die genetische Variabilität einer Population erhöht

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26
Q

Mutation

A
  • sprunghaft, ungerichtete Veränderung von Erbanlagen, die zu Veränderungen des Phänotyp führen können und zur Vergrößerung der Variabilität innerhalb einer Population beitragen
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27
Q

Präadaptation/ Prädisposition

A

Eigenschaft und Struktur, die im Rahmen der Variabilität einer Population vorkommen und ihren Trägern unter veränderten, neuen Umweltbedingungen einen Selektionsvorteil verschaffen ( Voranpassung)

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28
Q

Gendrift

A

Zufällige Veränderung der Allel frequenz im Genpool einer Population

  • Flaschenhalseffekt
    -Gründereffekt
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29
Q

Flaschenhalseffekt

A

Drastische Reduktion der Populationsgröße

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30
Q

Gründereffekt

A

Beruht auf Abspaltung eines kleinen, nicht- repräsentativen Teils einer Ursprungspopulation

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31
Q

reproduktive Fitness

A

Maß für Erfolg der Weitergabe der Allele

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32
Q

Coevolution

A

Évolutions Prozess bei dem die Anpassung einer Art die Evolution einer Anpassung einer Art bewirkt. Beide Arten stehen dabei in Wechselwirkung zjeinader- wechselseitige Anpassung

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33
Q

natürliche Selektion

A
  • Evolutionsfaktoren
  • Wechselbeziehung zwischen Lebewesen und biotische/ abiotische Faktoren ihrer Umwelt
  • unterschiedlichen Überlebens- und Fortpflanzungserfolg verschiedener Phänotypen führt
34
Q

Selektionsdruck

A

Umweltbedingungen, die eine Veränderung der Anpassung notwendig machen/erzwingen

35
Q

Selektionsvorteil

A

Vorteil eines Individuums gegenüber anderen durch phänotypisches Merkmal

36
Q

Selektionsnachteil

A

Nachteil eines Individuums geg8anderen durch phänotypisches Merkmal

37
Q

Selektionsfsktoren

A

Abiotische Selektionsfaktoren : z. B. Temperatur, Wassermangel,…

Biotische Selektionsfaktoren: z. B. Fressfeinde, Nahrubgsangebot,…

38
Q

Sexuelle Selektion

A
  • Evolutionsfaktoren, der auf individuellen unterschiedlichem Erfolg im Zugang auf Sexualparner beruht
39
Q

Intersexuelle Selektion

A

Merkmal stellt Selektionsvorteil bei Partner wahl dar und sichert hohen Fortpflanzungserfolg

40
Q

Intrasexuelle Selektion

A

Merkmal stellt Selektionsvorteil beim Konkurrenzkampf um Sexualpartner dar und sichert hohen Fortpflanzungserfolg

41
Q

Sexualdimorphismus

A

Äußere Unterschiede zwischen männlichen & weiblichen Lebewesen

42
Q

Good - Genes-Hypothese

A

Sexualdimorphismhs ist ein kostenaufwendiges, behindertes oder lebensbedrohliches Merkmal
> Handicap
> zeigt Widerstandsfähigkeit, gute Gesundheit, Leistungsfähigkeit
> “Gute Gene”

43
Q

Sexy- Sons-Hypothese

A

männliche Nachkommen haben durch geerbt Merkmale auch erhöhte Fortpflanzungserfolg
> Weitergabe der eigenen Gene in die nächsten Generationen

44
Q

Selektionsformen

A
  • gerichtete/ transformierende Selektion
  • stabilisierende Selektion
  • aufspaltende/disruptive Selektion
45
Q

gerichtete/transformierende Selektion

A

Verschiebung der Merkmals Häufigkeit innerhalb einer Population
( Selektionsdrücke auf einer Seite)

46
Q

Stabilisierende Selektion

A

Verringerung der Genetischen Variabilität der Population, ohne die Häufigkeit des durchschnittlichen Merkmals zu ändern
(Selektionsdrücke auf beiden Seiten)

47
Q

aufspaltende/disruptive Selektion

A

Selektion richtet sich gegen Individuen mit durchschnittlichen Merkmal, Phänotypen mit extremen Merkmalsausprägungen besitzen einen Selektionsvorteil
(Selektionsdrücke auf dem Durchschnitt)

48
Q

reproduktive Isolation

A

Abgrenzung durch Fortpflanzungdbarrieren, sodass sich Genpools nicht vermischen

49
Q

Isolation “ Ablauf”

A

Präzygotische Barrieren
- Habitatisolation
- Verhaltensisolation
- zeitliche Isolation

Paarung
- mechanische Isolation
- gametidche Isolation

Befruchtung - postzygotische Barriere
- Hybridsterblichkeit
- Hybridsterilität
- Hybrid Zusammenbruch

50
Q

Habitatisolation

A

Leben im selben Biotop, besiedeln unterschiedliche Habitate

51
Q

Verhaltensisolation

A

Arzspezifische Paarung Signale (z. B. Sexuallockstoffe/Balzgesänge)

52
Q

Zeitliche Isolation

A

Paarung zu unterschiedlichen Zeiten

53
Q

mechanische Isolation

A

Begattungsorgane passen anatomisch nicht zueinader

54
Q

gametidche Isolation

A

Bildung einer Zygote nicht möglich >Art fremde Keimzellen passen nicht zueinander

55
Q

Hybridsterblichkeit

A

Embryo stirbt ab / Hybride sterben kurz nach Geburt

56
Q

Hybridsterilität

A

Hybride sind unfruchgbar

57
Q

Hybridzusammenbruch

A

Keine chance bei der Partnerfindung

58
Q

Migration

A

Lebewesen verlassen ihren Lebensraum und ihre ursprüngliche Population oder wandern in einen neuen Lebensraum ein und treffen dort auf eine neue Population ihrer eigenen Art

59
Q

Artbegriff

A

Arten sind Gruppen natürlicher Population, deren Individuen sich tatsächlich oder potenziell untereinander kreuzen können und die von anderen solchen Gruppen reproduktiv isoliert sind

60
Q

Artbildung

A

allopatrische Artbildung
sympatrische Artbildung
adaptive Radiation

61
Q

Allopatrische Artbildung

A
  • seeperstion durch geografische Barriere
  • voneinander unabhängige Veränderungen der Allel frequenz in den Teil Populationen durch Mutation, Rekombinationen, Gendrift, natürliche Selektion
  • bei Unterschieden im Genpool die zu reproduktibe Isolation führen = unterschiedliche Arten
62
Q

Sympatrische Artbildung

A
  • ohne vorherige Aufspaltung in Teilpopulationen
  • Fortpflanzungdbarrieren innerhalb der Population
  • Verhinderung von Austausch von Allelen zwischen Individuen > reproduktive Isolation
  • z. B. durch Polyploidisierung(Vervielfältigung des Chromosomensatzes) > in einer Generation durch postzygotische Barriere (Pflanzen)
  • durch präzygotische Barriere (z. B. Änderung der Präferenz von Weibchen bei der Partberwahl)
    >Entstehung von Teilpopulationen
63
Q

Adaptive Radiation

A

Aufspaltung einer Art in zahlreiche neue Arten unter Anpassung an verschiedenen ökologische Bedingungen, bei klimatischen/ geologischen Veränderungen, die neue Lebensräume mit dreien ökologischen Nischen schaffen

  1. Wenig spezialisierte Unterart besiedelt neuen Lebensraum mit wenig Konkurrenz/Fressfeinden
  2. Stärke Vermehrung der Ursprungsart
  3. Intraspezifische Konkurrenz um Ressourcen steigt
  4. Selektionsvorteil für spezialisierte Individuen, die neue ökologische Nischen realisieren können (Konkurrenzvermeidung)
  5. Entstehung zahlreicher neuer (reproduktiv voneinander isolierter) Arten mit jeweils spezifischen ökologischen Nischen (Prozess wird Evt. Beschleunigt durch zeitweise geografische Trennung)
64
Q

Stammart

A

Art, die sich durch Spezialisation auflöst in zwei Folgearzen (Schwester Gruppen)

65
Q

Schwesterguppe

A

Zwei Taxa, die einen gemeinsamen Vorfahren besitzen

66
Q

Plesiomorphie

A

Ursprünglich Merkmal

67
Q

Apomorphie

A

Évolutive neues Merkmsl

68
Q

monophyletische Gruppe

A

Umfasste Nachfahren einer Stammart

69
Q

paraphyletische Gruppe

A

Verwandschsftsgruppr, die einige aber nicht alle Nachfahren einer Stammart umfssst

70
Q

polyphyletische Gruppe

A

“zusammengesetzte” Gruppe aus Nachkommen verschiedener Stammarten

71
Q

Kladogramm

A

Stammbaum der Phylogenese

72
Q

Belege aus der Entwicklungsbiologie

A

Biogenetische Grundregel
Phylogenese
Ontogenese

73
Q

Biogenetische Grundregel

A

Rekapitulation der Entwickljnhsstsdien stammesgeschichtliche Vorfahren während der Ontogenese

74
Q

Phyligenese

A

Stammesgeschichtliche Entwicklung

75
Q

Ontogenese

A

Individualentwicklung

76
Q

Der Mensch als Primat

A
  • stammt vom Primaten an

Kennzeichen der Primaten
- Augen als wichtigstes Sinnesorgan
- Farbwahrnehmung
- nach vorne gerichtete Augen
- unbeweglich Ohrmuscheln
- Hände und Füße als Greifwerkzeuge
- präzises Greifen durch Daumen und Großzeh
- Größe Gehirn >Intelligenz und komplexes Sozialverhalten
- geringe Fortpflanzungsrate

77
Q

Vergleich Schimpanse und mensch - ponhidr und hominid Merkmale

A

Schimpase:
- Wirbelsäule: gebogen
- Becken: lang, schmal
- Beinstellung: O-beiniv, nicht streckbar, kürzer
- Fuß: breit, gespreizte Zehen, flach, Greiffuß
- Hibterhauptsloch: hinterer Bereich
- Körperschwerpunkt: mittig im Bauchbereich
- Hand: lange Handflächen mit kurzen Daumen, kein Präzisionsgriff
- Gebiss: U-förmig, vergrößerte Eckzähne mit Diastema
- Schädelform: fliehende Stirn, großer Schädel, Prognafie(Schnauze), starkes Jochbein, überaugenwülste, Knkchdnkämme, 400cm^3

Mensch:
- Wirbelsäule: doppelt-s-förmigen, federnd
- Becken: breit, schüsselförmig
- Beinstellung: U-förmig, länger
- Fuß: länglich, schmal, gewölbt, Standfuß
- Hibterhauptsloch: Zentrum Schädelunterseite
- Körperschwerpunkt: im Beckenbereich
- Hand: Verkürzte Handfläche, länger Daumen, Präzisionsgriff
- Gebiss: V-förmig
- Schädelform: hohe Stirn, kleiner & flacher Gesichgsschädel, großer Gehirnschädel, 1400cm^3

78
Q

Évolution des Menschen

A

Out-of-Africa 1
Out-of-Africa 2
Multiregionales Modell

79
Q

Out-of-Africa 1

A
  • Annahme das Gattung Homo ihren Ursprung in Afrika hatte
  • 1.Ausbreitubgswelle von Afrika
  • Homo ergaster wird zu Homo erectus
  • Homoerectus besiedelt Welt
80
Q

Out-of-Africa 2

A
    1. Wanderubgswelle von Ost Afrika
  • Homo sapins Gründerpopulation verdrängt andere Homo erectus
81
Q

Multiregionales Modell

A
  • Entwicklung zum Homo sapiens von Homo erectus an allen Orten
  • kontinuierlicher Genaustausch an den Kontaktzonen