Neuro Flashcards

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1
Q

Transport durch Membranen

A
  • Einfache Diffusion
  • carrier ermittelte Diffusion
  • gesteuerte Ionenkanal
  • “pumpe”
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Q

Einfache Diffusion

A
  • durch Brown’sche Bewegung findet Konzentrstionsausgleich statt
  • nur kleine unpolare Maleküle
    >passiver Transportprozess
    >je fettlöslicher desto schneller
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Q

Carriervermittelte Diffusion

A
  • nur passende Moleküle
  • Änderung der räumlichen Struktur nach Bindung des Moleküls
  • nur mit dem Konzentrationsgefälle
  • können auch mehrere Bindungstelle für verschiedene Stoffe haben > cotransport nur wenn alle Bindungstelle besetzt sind (>symport (in die gleiche Richtung) >Antiport(entgegengesetzte Richtung)
    >passiv
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4
Q

Gesteuerte Ionenkanal

A
  • Öffnung /Schließung durch Signal >Signalmolekül/Ladungsveränderung an der Membran
    >offen viele Ionen auf einmal hindurch
    >abhängig vom Konzetrationsverhältnis

> passiv

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Q

“pumpe”

A
  • entgegen des Konzentrationsgefälle
    >aktiver Transport (Energie Aufwand)

Natrium-Kalium-Pumpe : 3 Na+ nsch außen 2 K+ nsch innen

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6
Q

Aufbau von Neuronen

A
  • Dendrit
  • Zellkörper
  • Zellkern
  • Axonhügel
  • Axon
  • Endknöpfchen (eines Nachbar neurons)
  • Ravier Schnürring
  • Markscheide
  • Mikrotubuli
  • Mitochondrium
  • Schwann-Zelle
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7
Q

Dendrit

A
  • fein verästelte dünne Fortsätze
  • Nehmen Infos auf & leiten Sie in Form von Nervemimpulsllsen entlang Ihrer Membran zum Zellkörper
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8
Q

Zellkörper

A
  • enthält Zellkern & die meisten Zellorganellen
  • Infos der Dendriten werden verrechnet
  • heranführen von Substanzen
  • Abbau von verbrauchten Zell Bestandteilen
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9
Q

Zellkern

A
  • enthält DNA- Informationen
  • Steuerung
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10
Q

Axonhügel

A
  • Entstehung der Nervenimpulse
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11
Q

Axon

A

(über lange Strecken unverzweigte Fortsätze), beim Menschen bis zu 1m lang, ist von dicht gepackten Schichten liptreicher Membran umhüllt
- leitet Nervenimpulse weiter

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12
Q

Endknöpfchen

A
  • Kontakt zur Zielzelle
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13
Q

Ravier Schnürring

A
  • 1-2 Millimeter schmale Bereiche zwischen den Schwann Zellen
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14
Q

Markscheide

A
  • für Wasser & Ionen undurchlässig
  • schützende Hülle, umgibt Axone
    >schutz/Isolierung
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15
Q

Mikrotubuli

A
  • (stabilisieren) Struktur der Zellen
  • Transportmittel von Proteinen etc.
  • unter Verbrauch von ATP verändert sich râumliche Struktur
  • Motorproteine bewegen sich entlang diesee(200-400 Millimeter pro Tag)
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16
Q

Mitochondrium

A
  • produziert Energie
  • Kraftwerk der Zelle
17
Q

Schwann-Zelle

A
  • f<r Wasser & Ionen undurchlässig
  • Bilden Markacheiden
  • wachsen während der Entwicklung des Nervensystem um ein Axon herum
18
Q

Aufgaben Neuron

A

-Infos empfangen, in elektrische Signale, sogenannte Nervenimpulse umeandeel & An Zielzellen (Nervem- oder Muskelzellen) übermitteln
- Gliazellen unterstützen Nervensystems

19
Q

Gliazellen

A

umhüllen das Axon und haben die Aufgabe, das Neuron zu schützen und zu isolieren.Außerdem sorgen sie für die Nährstoffversorgung der Nervenzellen.

Häufigste Form : Astrocyten

20
Q

Ruhepotential

A

= Spannung an der Membran aufgrund der Ladungstrennung einer unerregten Zelle

  • ungleiche Ionen Verteilung an der Membran der Zelle
  • außerhalb der Nervenzellen: viele Natrium (Na+) & Chlorid-Ionene(cl-), wenig Kalium-Ionen(K+)
  • innerhalb der Zelle: Kalium(K+) und organische Anionen(Proteine (-)) & geringere Menge von Natrium(Na+)
  • unterschiedliche Permiabilität der Membran für verschiedene Ionen (K+ diffundiert sehr gut, Cl- einigermaßen gut, Na+ etwas, organischen Anionen gar nicht)
  • Kalium (K+) wandert Rixhtubg seines Konzentrationsgefälles, bis der elektrische Gradient dem entgegenwirkt & ein Fließgewicht einstellt (>negative Spannung ca70mV)
    -Chlorid (Cl-) diffundieren aufgrund der negativen Ladung kaum, obwohl es einen Konzentrationsunterschied vibt
  • Überschuss negativer Ladung inneren der Zelle, durch nicht diffundierede Anionen
  • Natrium (Na+) diffundiert wegen chrmischen& elektrischen Gradiengen in die Zelle(nur kleine Mengen - Mebranpermiabilität(“Lecksfröme”)
  • Natrium-Kalium-Pumpe entfernt unter ATP-Verbrauch das Natrium aus dem Zellinneren & transportiert stattdessen Kalium in die Zelle >Aufrechterhaltung des chemischen & elektrischem Gradiengen (Summe der beiden Gradiengen = elektrochemisxher Gradient, wenn 0 dann Fließgewicht(=pro Zeiteinheit bewegen sich gleich viele Kalium-Ionen nach innen wie nsch außen) )
21
Q

Aktionspotential

A

= vorübergehende, charakteristische verlaufende Änderung des Membran Potentials aufgrund eines übersxhwelligen Reizes

  • erregte Nervenzelle
  • Voraussetzung für Weiterleitung Von Signalen
  • gehorcht dem Alles-oder Nichts-Gesetz
  • wandert einmal ausgelöst am Axon entlang
22
Q

Aktionspotential Entstehung

A
  • Reizung der Nervenzelle (bspw. durch ankommende Signale vorgeschalteter Zellen, Strostoß)
  1. Depolarisierung
    - Verringerung der Spannung an der Membran
    - Überschreitung des Schwellenpotential (ca-40mV)
    - Zusammenbruch des Membran Potentials
    - Polarität kehrt sich für einen Augenblick um>Membran Potential von etwa +30mV
    - bei Überschreitung des Schwellenpotential öffnen sich alle spannungsgesteuerte Natrium-Ionenkanäle für ca. 1ms
    - Natrium-Ionen strömen ein
  2. Repolarisierung
    - ursprüngliches Membran Potential wird wieder aufgebaut
    - verzögerte Öffnung spannungsabhängiger K+-Kanäle für 2-3ms: stärker Ausstrom von K+-Ionen aus dem Zellinneren aufgrund des chemischen und des geänderten elektrischen Gradienten >Ladungsausgleich
  3. Hyperpolarisierung
    - aufgrund langsam/verzögert schließenden K+-Kanäle ist der Wert für ca. 1ms negativer als Ruhepotential
  4. Refraktärphase
    - un Empfindlichkeit der Axon Membran durch geschlossene Inaktivierungstore der Na+-Kanäle und durch Hyperpolarisierunh und Nicht-wiederhergestellt Ionenverteilung
    - Natrium-Kalium-Pumpe ( 3 Na+ nach außen, 2 K+ nach innen) stellt Ladungsverteilung des Ruhepotentials wieder her
  5. Ruhepotential
23
Q

Erregungsleitung

A

= Änderung des Membran Potentials aufgrund von Reizen

  • kontinuierliche Erregungsleitung
  • saltatorische Erregungsleitung
24
Q

kontinuierliche Erregungsleitung

A
  • an nicht isolierten Axonen ohne Markscheide
  • elektrische Signale “wandern” durchgängig über die Axon Membran (Vom Axonhügel zum Endknöpfchen)
  • Ausgleichsströme: Ionen strömen entlang der Innen und der Außenseite in die entgegengesetzten geladenen Bereiche
  • Membran Abschnitte werden Durch Depolarisierung der vorherigen Mebranabschnitte selbst depolarisiert., Na+-Kanäle öffnen sich >Aktionspotential
  • schon zuvor depolarisiert Mebranabschnitte repolarisierung und sind in der Refraktärphase nicht erregbar> Erregungsleitung nur in eine Richtung > Richtung Endknöpfchen
  • Erregung schwächt nicht an
    -“langsam” 1m/s
25
Q

saltatorische Erregungsleitung

A
  • an isolierten Axonen mit Schnürringen
  • spannungsgesteuerte Ionenkanäle befinden sich nur in den Ravier-Schnürringen
  • bildet sich dort ein Aktionspotential, breitet sich die Erregung zum nächsten Schnürring aus, Erregung “springt” von Schnürring zu Schnürring
  • über Ausgleichsströme werden ajsggrenzende nicht Refraktäre Schnürringen depolarisiert >Na+-Kanäle öffnen
    >Erregungsleitung auch nur in eine Richtung, deutlich schnelle (100m/s)
26
Q

Erregungsleitung zwischen 2 Neuronen - chemische Synapse

A
  • Erregung im Endknöpfchen durch Aktionspotential> Na+-Kanäle öffnen sich> Depolarisierung der Membran
  • spannungsgesteuerte Ca^2+-Kanäle
  • Einstrom von Ca^2+
  • “Aktivierung” der Vesikel mit Neurotransmitter, Bewegung zur präsynaptischdn Membran
  • Verschmelzen der Vesikel mit Membran( Exocytose)
  • Ausschüttung der Neurotransmitter (Acetylcholine) in den synaptischen Spalt ***
  • Diffusion zur poatsynaptischen Membran
  • Bindung an ligandengesteuerete Na+-Kanäle
  • Öffnung der Kanäle
  • Einströmung von Na+ in die poatsynaptischen Zelle
  • Depolarisierung führt zur Bindung eines erregendes poatsynaptischen Potential (EPSP) ~~~
  • Weiterleitung & Verrechnung an poatsynaptischen Neuron
  • Spaltung von Acetylcholin im synaptischen Spalt durch Acetylcholinesterase
  • Aufnahme von Cholin in präsynaptischdn Zelle
    -Neusynthese von Acetylcholin ~~~

~~~
- Schließen der gesteuerten Kanäle, Wiederherstellung des Ausgangszustands ( Ionen Verteilung, Ladung)

27
Q

Neurotransmitter

A
  • chemischer Botenstoff
  • z. B. Acetylcholin, Glutamat, Dopamin, Adrenalin
  • f<r Signal Übertragung über den synaptischen Spalt hinweg verantwortlich