NS Deutschland Flashcards

1
Q

Wann wurde die NSDAP gegründet?

A

1920.

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2
Q

Was war das 25-Punkte-Programm der NSDAP?

A

Ein Parteiprogramm, das die Ideologie und politischen Ziele der NSDAP festlegte.

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3
Q

Wann übernahm Hitler den Parteivorsitz der NSDAP?

A

1921.

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4
Q

Was versteht man unter dem Führerprinzip in der NSDAP?

A

Absolute Autorität des Führers über die Partei und das Volk.

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5
Q

Welche Rolle spielte die Weltwirtschaftskrise beim Aufstieg der NSDAP?

A

Sie verschärfte die wirtschaftliche Notlage, was der NSDAP Zulauf verschaffte.

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6
Q

Wann wurde Hitler Reichskanzler?

A
  1. Januar 1933.
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7
Q

Was war die „Machtergreifung“ und wann fand sie statt?

A

Die Übernahme der politischen Macht durch die NSDAP im Jahr 1933.

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8
Q

Wie sah die Ideologie des Nationalsozialismus aus?

A

Antisemitismus, Rassentheorie, Führerprinzip und „Lebensraum“-Ideologie.

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9
Q

Was versteht man unter „Lebensraum“-Ideologie?

A

Expansionspolitik zur Schaffung von Lebensraum im Osten.

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10
Q

Was waren die zentralen Elemente der NS-Ideologie?

A

Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Militarismus.

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11
Q

Wie beeinflusste der Antisemitismus die NS-Ideologie?

A

Juden wurden als Sündenböcke für alle Probleme dargestellt.

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12
Q

Was besagte die „Rassentheorie“ der Nationalsozialisten?

A

Die Überlegenheit der „arischen Rasse“ und die Minderwertigkeit anderer.

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13
Q

Wer war Arthur Gobineau und welche Theorien entwickelte er?

A

Ein französischer Schriftsteller, der die Theorie der Rassenhierarchie entwickelte.

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14
Q

Was ist der Sozialdarwinismus?

A

Eine Anwendung der Darwinschen Evolutionstheorie auf menschliche Gesellschaften.

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15
Q

Welche Rolle spielte Houston Stewart Chamberlain in der NS-Ideologie?

A

Er beeinflusste die NS-Ideologie mit seinen antisemitischen und rassistischen Theorien.

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16
Q

Was war die „Volksgemeinschaft“ und wie wurde sie definiert?

A

Eine nationalsozialistische Gesellschaftsidee, die alle „deutschen“ Volksgenossen einbezieht.

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17
Q

Welche Rolle spielte das Führerprinzip im NS-Staat?

A

Es legitimierte die absolute Macht Hitlers über alle Institutionen.

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18
Q

Wie nutzten die Nationalsozialisten die „Dolchstoßlegende“?

A

Zur Delegitimierung der Weimarer Republik und Förderung ihrer Machtansprüche.

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19
Q

Was war das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“?

A

Ein Gesetz zur Entlassung politisch unzuverlässiger und jüdischer Beamter.

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20
Q

Wie wurden Juden nach der Machtübernahme der NSDAP ausgegrenzt?

A

Durch Gesetze, Verordnungen und Propaganda.

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21
Q

Was war die „Reichstagsbrandverordnung“ von 1933?

A

Ein Notstandsdekret zur Aufhebung von Grundrechten und zur Verfolgung von politischen Gegnern.

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22
Q

Was war das Ermächtigungsgesetz von 1933?

A

Ein Gesetz, das Hitler diktatorische Vollmachten verlieh. Die Abschaffung der Gewaltenteilung.

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23
Q

Was war das Ziel des „Gesetzes zur Gleichschaltung der Länder“?

A

Die Vereinheitlichung und Zentralisierung der Verwaltung.

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24
Q

Was war die SA und welche Rolle spielte sie?

A

Eine paramilitärische Organisation, die für die Einschüchterung von Gegnern sorgte.

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25
Q

Was war die „Nacht der langen Messer“?

A

Eine Säuberungsaktion 1934, bei der Hitler seine innerparteilichen Gegner ausschaltete.

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26
Q

Was war die Schutzstaffel (SS)?

A

Eine Eliteorganisation der NSDAP, die für die Durchführung der nationalsozialistischen Verbrechen verantwortlich war.

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27
Q

Welche Rolle spielte die Gestapo im NS-Staat?

A

Die Geheimpolizei überwachte und verfolgte politische Gegner und Juden.

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28
Q

Was war das Reichssicherheitshauptamt (RSHA)?

A

Eine zentrale Behörde zur Koordination der Sicherheits-

  • Second footnote
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29
Q

Was war das Ziel der “Erfüllungspolitik”?

A

Die Einhaltung der Bestimmungen des Versailler Vertrags, um internationale Entspannung zu erreichen.

Versailler Vertrag: Friedensvertrag von 1919, der die Bedingungen des Ersten Weltkriegs regelte.

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30
Q

Was besagte das “Gesetz gegen die Neubildung von Parteien”?

A

Verbot die Gründung neuer Parteien und etablierte die NSDAP als einzige legal zulässige Partei.

NSDAP: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.

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31
Q

Welche Auswirkungen hatte die Gleichschaltung auf die Verwaltung?

A

Zentralisierung und Kontrolle aller staatlichen und gesellschaftlichen Bereiche.

Gleichschaltung: Prozess der Gleichschaltung aller Bereiche des öffentlichen Lebens unter nationalsozialistischer Kontrolle.

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32
Q

Was war die Bedeutung des Münchener Abkommens?

A

Es erlaubte Deutschland die Annexion des Sudetenlands.

Sudetenland: Gebiet in der Tschechoslowakei mit überwiegend deutscher Bevölkerung.

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33
Q

Was war der Deutsch-Sowjetische Nichtangriffspakt?

A

Ein Abkommen zwischen Deutschland und der Sowjetunion zur gegenseitigen Neutralität.

Nichtangriffspakt: Vereinbarung, keine Angriffe gegeneinander zu starten.

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34
Q

Was waren die Ziele der NS-Außenpolitik?

A

Expansionspolitik, Revision des Versailler Vertrags und “Lebensraum” im Osten.

Lebensraum: Idee der NSDAP, dass Deutschland mehr Platz für seine Bevölkerung benötigt.

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35
Q

Welche Bedeutung hatte der “Anschluss Österreichs”?

A

Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich im März 1938.

Anschluss: Vereinigung Österreichs mit Deutschland.

36
Q

Was war das Ziel der Appeasement-Politik?

A

Die Vermeidung eines Krieges durch Zugeständnisse an Deutschland.

Appeasement: Politik der Zugeständnisse, um Konflikte zu vermeiden.

37
Q

Was war der “Blitzkrieg”?

A

Eine Taktik, die auf schnelle und überraschende Angriffe setzte.

Blitzkrieg: Kriegsführung mit schnellen und koordinierten Angriffen.

38
Q

Was war das Ziel des Vierjahresplans?

A

Vorbereitung der deutschen Wirtschaft auf den Krieg.

Vierjahresplan: Wirtschaftsprogramm zur Aufrüstung und Kriegsvorbereitung.

39
Q

Welche Maßnahmen umfasste die NS-Wirtschaftspolitik?

A

Rüstungsproduktion, Arbeitsbeschaffung und Autarkie.

Autarkie: Wirtschaftliche Unabhängigkeit.

40
Q

Was war die “Autarkie”-Politik der NSDAP?

A

Die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands von Importen.

NSDAP: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.

41
Q

Q: Was waren die Rüstungsziele des NS-Staates?

A

A: Massive Aufrüstung und Vorbereitung auf den Krieg.

NS-Staat: Nationalsozialistischer Staat unter Hitler.

42
Q

Wie versuchten die Nationalsozialisten, die Arbeitslosigkeit zu senken?

A

Durch öffentliche Arbeitsprogramme und den Ausbau der Wehrmacht.

Wehrmacht: Deutsche Streitkräfte.

43
Q

Welche Rolle spielte die Wehrpflicht in der NS-Wirtschaftspolitik?

A

Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Stärkung der Armee.

Wehrpflicht: Verpflichtung zum Militärdienst.

44
Q

Was war das Ziel der Nürnberger Gesetze?

A

Diskriminierung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung

Nürnberger Gesetze: Rassistische Gesetze zur Diskriminierung der Juden.

45
Q

die Nationalsozialisten, die Arbeitslosigkeit zu senken?

A

Durch öffentliche Arbeitsprogramme und den Ausbau der Wehrmacht.

Beispiel: Die Schaffung von Autobahnen und Rüstungsbetrieben.

46
Q

Welche Rolle spielte die Wehrpflicht in der NS-Wirtschaftspolitik?

A

Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Stärkung der Armee.

Beispiel: Durch die Verpflichtung zum Militärdienst wurden Arbeitskräfte gebunden.

47
Q

Was war das Ziel der Nürnberger Gesetze?

A

Diskriminierung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung.

Beispiel: Verlust der Staatsbürgerschaft und Berufsverbote.

48
Q

Was war die Reichskristallnacht?

A

Ein Pogrom gegen Juden am 9. November 1938.

Beispiel: Zerstörung jüdischer Geschäfte und Synagogen.

49
Q

Welche Rolle spielte die „Endlösung“ in der NS-Politik?

A

Die systematische Vernichtung der europäischen Juden.

Beispiel: Einsatz von Gaskammern in Vernichtungslagern.

50
Q

Wie war das Leben in der „Volksgemeinschaft“?

A

Gleichschaltung und Kontrolle des gesellschaftlichen Lebens.

Beispiel: Überwachung durch die Gestapo und Zwangsmitgliedschaften.

51
Q

Welche Bevölkerungsgruppen wurden aus der „Volksgemeinschaft“ ausgegrenzt?

A

Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und Behinderte.

Beispiel: Zwangsumsiedlungen und Deportationen.

52
Q

Was war das Ziel der Zwangssterilisation?

A

Verhinderung der Fortpflanzung „minderwertigen“ Lebens.

Beispiel: Erlass des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“.

53
Q

Was war die Euthanasie-Politik der Nationalsozialisten?

A

Die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen.

Beispiel: Aktion T4 in Gasmordanstalten.

54
Q

Wie verfolgte das NS-Regime die Sinti und Roma?

A

Durch Internierung, Sterilisation und Ermordung.

Beispiel: Deportation in Konzentrationslager und Massenerschießungen.

55
Q

Was war die Funktion der Konzentrationslager?

A

Inhaftierung, Zwangsarbeit und Vernichtung politischer Gegner und Minderheiten.

Beispiel: Arbeitseinsatz in Zwangsarbeit und Selektionen.

56
Q

Was war das „T4-Programm“?

A

Ein geheimes Euthanasie-Programm zur Ermordung Behinderter.

Beispiel: Tarnung als „Gnadentod“ für psychisch Kranke.

57
Q

Was war die Rolle der Justiz im NS-Staat?

A

Durchsetzung der NS-Ideologie und Verfolgung von Regimegegnern.

Beispiel: Politische Schauprozesse und Todesurteile.

58
Q

Wie wurde die Opposition im NS-Staat bekämpft?

A

Durch Verhaftungen, Lagerhaft und Ermordungen.

Beispiel: Widerstandskämpfer wurden öffentlich hingerichtet.

59
Q

Welche Rolle spielten Sondergerichte im NS-Staat?

A

Schnelle Aburteilung und Verurteilung politischer Gegner.

Beispiel: Willkürliche Urteile ohne rechtliche Grundlage.

60
Q

Was war der Volksgerichtshof?

A

Ein Sondergericht zur Aburteilung von Hoch- und Landesverrat.

Beispiel: Todesurteile gegen Mitglieder des Widerstands.

61
Q

Wie sah die Propagandastrategie der NSDAP aus?

A

Kontrolle der Medien und Verbreitung der NS-Ideologie.

Beispiel: Verherrlichung des Führers und Diffamierung von Feinden.

62
Q

Wie beeinflussten Massenaufmärsche die Bevölkerung?

A

Sie dienten der Mobilisierung und Indoktrination.

Beispiel: Inszenierung von Stärke und Einheit des Volkes.

63
Q

Was war der „totale Krieg“?

A

Eine Mobilisierung aller Ressourcen zur Kriegsführung.

Beispiel: Zerstörung der Infrastruktur und Einsatz von Massenvernichtungswaffen.

64
Q

Welche Rolle spielte die SA in der Frühphase der NS-Herrschaft?

A

Gewalt und Einschüchterung politischer Gegner.

Beispiel: Straßenschlachten und politische Morde.

65
Q

Was war der Sicherheitsdienst (SD) unter Reinhard Heydrich?

A

Der Nachrichtendienst der SS zur Überwachung politischer Gegner.

Beispiel: Spionage und Infiltration von Widerstandsgruppen.

66
Q

Wie war das Verhältnis zwischen SS und Gestapo?

A

Enge Zusammenarbeit zur Unterdrückung von Opposition.

Beispiel: Informationsaustausch und gemeinsame Verhaftungen.

67
Q

Was war das „Kraft durch Freude“-Programm?

A

Freizeit- und Erholungsorganisation zur Kontrolle der Arbeiter.

Beispiel: Betriebsausflüge und Kulturveranstaltungen.

68
Q

Welche Rolle spielten die Konzentrationslager für die NSDAP?

A

Instrumente der Repression und Vernichtung.

Beispiel: Einschüchterung der Bevölkerung und Ausbeutung der Arbeitskraft.

69
Q

Was war die Wirtschaftspolitik des NS-Staates während des Krieges?

A

Kriegsproduktion und Zwangsarbeit.

Beispiel: Ausbeutung besetzter Länder und Rüstungsindustrie.

70
Q

Wie versuchte der NS-Staat, die Kriegsproduktion zu steigern?

A

Einsatz von Zwangsarbeitern und Zentralisierung.

Beispiel: Errichtung von Arbeitslagern und Einführung von Produktionsplänen.

71
Q

Welche Rolle spielten Zwangsarbeiter im NS-Staat?

A

Billige Arbeitskräfte zur Unterstützung der Kriegswirtschaft.

Beispiel: Entbehrungsarbeit in kriegswichtigen Betrieben.

72
Q

Wie wurden Zwangsarbeiter behandelt?

A

Schlechte Arbeitsbedingungen, Mangelernährung und Gewalt.

Beispiel: Misshandlungen und Todesfälle durch Überarbeitung.

73
Q

Was war die Bedeutung des Reichsarbeitsdienstes (RAD)?

A

Arbeitsdienst zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Vorbereitung auf den Militärdienst.

Beispiel: Verpflichtung junger Männer zum Bau von Infrastruktur.

74
Q

Was war die „Volksschule“ im NS-System?

A

Schule zur Indoktrination der Jugend.

Beispiel: Propaganda und Ideologisierung im Unterricht.

75
Q

Wie wurden die Medien im NS-Staat kontrolliert?

A

Durch Zensur und Propaganda.

Beispiel: Verbot von kritischer Berichterstattung und Gleichschaltung der Presse.

76
Q

Was war die Bedeutung des Reichsarbeitsdienstes (RAD)?

A

Arbeitsdienst zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit und Vorbereitung auf den Militärdienst.

Beispiel: Der RAD wurde im NS-Regime eingesetzt, um junge Männer in Arbeitsdiensten zu beschäftigen und gleichzeitig auf den Kriegsdienst vorzubereiten.

77
Q

Was war die „Volksschule“ im NS-System?

A

Schule zur Indoktrination der Jugend.

Beispiel: In der Volksschule wurden Kinder und Jugendliche mit nationalsozialistischer Ideologie und Propaganda beeinflusst.

78
Q

Wie wurden die Medien im NS-Staat kontrolliert?

A

Durch Zensur und Propaganda.

Beispiel: Zeitungen, Radio und andere Medien wurden streng kontrolliert, um die Verbreitung von nicht genehmen Informationen zu verhindern.

79
Q

Was war die Rolle der Frau im NS-Staat?

A

Mutter und Hausfrau zur Förderung der „arischen Rasse“.

Beispiel: Frauen wurden hauptsächlich als Gebärmaschinen angesehen, um die „arische Rasse“ zu stärken und zu vermehren.

80
Q

Was war die „SS-Totenkopfverbände“?

A

Ein Verband der SS zur Bewachung der Konzentrationslager.

Beispiel: Die SS-Totenkopfverbände waren für die Bewachung und Kontrolle der Konzentrationslager im NS-Regime verantwortlich.

81
Q

Wie wurde die „Volksgemeinschaft“ propagandistisch dargestellt?

A

Als harmonische und einheitliche Gesellschaft ohne „Fremdrassige“.

Beispiel: In der Propaganda wurde die Volksgemeinschaft als homogene und geschlossene Gesellschaft dargestellt, frei von als „fremd“ betrachteten Gruppen.

82
Q

Welche Rolle spielte die „Lebensborn“-Organisation?

A

Förderung der Geburten „arischer“ Kinder.

Beispiel: Die Lebensborn-Organisation war Teil der nationalsozialistischen Rassenpolitik und unterstützte die Geburt „arischer“ Kinder.

83
Q

Wie wurde die katholische Kirche im NS-Staat behandelt?

A

Mit Repression und Kontrolle.

Beispiel: Die katholische Kirche wurde im NS-Staat unterdrückt und kontrolliert, um ihre Einflussmöglichkeiten zu beschränken.

84
Q

Was war das Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Staat?

A

Ein Vertrag zur Regelung der Kirchenverhältnisse.

Beispiel: Das Konkordat regelte die Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem NS-Staat und sicherte der katholischen Kirche gewisse Rechte zu.

85
Q

Welche Rolle spielte der „Führerkult“?

A

Zur Glorifizierung Hitlers als unfehlbarer Führer.

Beispiel: Der Führerkult diente dazu, Hitler als unantastbaren und unfehlbaren Führer darzustellen, dem bedingungslos zu folgen war.

86
Q

Was war die Funktion der „Gleichschaltung“?

A

Kontrolle und Vereinheitlichung von Staat und Gesellschaft.

Beispiel: Die Gleichschaltung zielte darauf ab, alle Bereiche des Staates und der Gesellschaft nach nationalsozialistischen Prinzipien zu vereinheitlichen und zu kontrollieren.

87
Q

Welche Rolle spielten „Rassegesetze“ im NS-Staat?

A

Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten.

Beispiel: Die Rassegesetze im NS-Staat dienten der systematischen Diskriminierung und Ausgrenzung von als „rassisch minderwertig“ angesehenen Gruppen.