Nr 2 Flashcards

1
Q

Wie wirkt Domperidon?

A

Motilium®

PROKINETISCHES Antiemetikum,
blockiert D1 und D2 Dopamin Rezeptoren in der Area postrema und erhöht die Motitlität des Gastonintestinaltraktes. Im Gegensatz zu MCP ein peripherer Dopaminantagonist, der nicht die Blut-Hirn-Schranke überwindet

Nicht so potent wie Metoclopramid.

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2
Q

Wie wirkt Metoclopramid

A

Paspertin®

Dopamin D2 Antagonist in area postrema und 5-HT3- Antagonist -> antiemetischer Effekt

und 5-HT4 Agonist -> Motilitätssteigerung -> prokinetische Wirkung

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3
Q

Wie verhindert man übermäßige Schweißproduktion?

A

Salbeiprodukte

Antitranspirantien wie Aluminiumchloridpasten

Methenamin-haltige Salben -> besoners geeignet für Schweißfluss an Füßen, Händen und Achselhöhlen

Bei Schweißfüßen außerdem Geleinlagen

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4
Q

Was ist die benigne Prostatahyperplasie?

A

Die benigne Prostatahyperplasie ist eine Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse), die vorwiegend ältere Männer betrifft. Die Prostata umschließt die Harnröhre. Durch die Zellzunahme wird die Harnröhre komprimiert, woraus ein erhöhter Auslasswiderstand resultiert.
Symptome sind Schmerzen beim Wasserlassen, Harnverhalt, -> Miktionsbeschwerden

Ab dem 40 LJ wird vermehrt Testosteron in Dihydrotestosteron umgewandelt, was die Prostata zum Zellwachstum anregt

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5
Q

Wie werden die Stadien der Prostatahyperplasie behandelt?

A
  1. Stadium: Reizstadium
    Pflanzliche Präparate (hemmen nur das Fortschreiten der Hyperplasie)
    Sägepalmfrüchte (Prostagutt®, Granufink®), Kürbis (Granufink®), Brenesselwurzel, Roggen
  2. Restharnstadium: alpha-1-a-Blocker (Relaxation der glatten Blasenhalsmuskulatur). Alfuzosin, Tamsulosin, Silodosin; 5-alpha-Reduktasehemmer: Finasterid
  3. Dekompensationsstadium. Operativ
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6
Q

Welche Arzneistoffklasse hilft bei Dranginkontinenz?

A

Die Parasympatholytika/Anticholinergika wie Darifenacin (Emselex®), Trospiumchlorid (Spasmex®), Solifenacin (Vesikur®), Tolterodin

Trospium (Spasmex) wirkt M3-selektiv und hemmt die Überaktivität der Blase, senkt erhöhte Wandspannung, da es sonst zu spontanen Harnabgängen kommen kann und der Blasensphinkter kontrahiert (vegetativ durch Parasympathikus gesteuert)

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7
Q

Was sind typisch anticholinerge Nebenwirkungen?

A

= typisch parasympatholytische Nebenwirkungen wie

- Mundtrockenheit, Tachykardien, Harnverhalt/Blasenlähmung, Obstipation/Darmlähmng, verminderte Schweißbildung

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8
Q

Wie wirkt ASS? Was muss sonst noch beachtet werden?

A
  • irreversible Hemmung der COX durch Acetylierung eines Serins -> Hemmung der Prostaglandin und Thromboxan-Synthese = Thrombozytenaggregationshemmung (Lebensdauer 8-11 Tage)
  • wirkt antiphlogistisch, analgetisch, antipyretisch
  • Max-Dosis: 3000 mg
  • KI: Kinder < 14 Jahren Reye-Syndrom (Enzephalopathie), Schwangere 3. Trimenon, Asthma, Magen-Ulcera

WW mit Blutgerinnungshemmern

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9
Q

Wie wirkt Ibuprofen? Was muss noch beachtet werden ?

A
  • reversible COX-Hemmung, dadurch nur reversible Thromboaggregation
  • stärker antiphlogistisch, analgetisch und antipyretisch als ASS, renale Elimination, starker fpe
  • auch für Kinder ab 3 Monaten zugelassen
  • Max-Dosis: 1200-2400 mg
  • KI Magen Ulcera, Schwangere 3. Trimenon, Asthma
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10
Q

Diclofenac - Wie wirkt es? Was muss noch beachtet werden?

A
  • Indikation: starke, akute Schmerzen, rheumatische Erkrankungen, Nierenkoliken
  • in der Selbstmedikation Max. 75 mg
  • Cox-2- Präferenz
  • NeWi gleiche wie ASS und Ibu aber erhöhtes kardiovaskuläres Risiko
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11
Q

Wie wirkt Paracetamol und was muss beachtet werden ?

A
  • Zentrale Hemmung der Prostaglandinsynsthese, Reuptakehemmer eines endogenen Cannabinoids (Anandamid)
  • wirkt nur schwach analgetisch und stark antipyretisch; Anwendung auch bei Kindern und Schwangeren
  • weniger UAW als ASS, da nicht sauer und nicht antiphlogistisch
  • Kontraindikation: wegen hepatotoxischer Wirkung (N-Benzylchinonimin) nicht bei Lebererkrankungen u. Alkoholkonsum
  • First-Pass-Effekt. Konjugation mit Glucuronsäure oder Sulfat. Über CYP2E1 -> N-Acetyl-p-Benzochinonimin > Entgiftung mit Gluthathion

-Maximaldosis: 4000 g; lebertoxisch. Bei Vergiftungen Acetylcystein als Antidot
Einsatz v.a. bei Gicht, s.u.

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12
Q

Was ist bei Metamizol zu beachten?

A

WiMe: evtl. Stimulation des schmerzhemmenden Systems im zentralen Höhlengrau, Inhibition zentraler Cox

Therapeutische Dosis: 0,5-1 g

Vorteil: keine Magen- und Nierenschädigung!

NeWi: Agranulozytose! , Schock, roter Harn!

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13
Q

Cox-2-Inhibitoren
WiMe
NeWi, KI

A

Indikation: Chronisch entzündliche Schmerzen durch rheumatoide Arthritis, wenn NSAR nicht vertragen wird

WiMe: Selektive COX2 Hemmung; Ziel: Vermeidung der COX-1-vermittelten gastrointestinalen Nebenwirkungen -> Magenschleimproduktion bleibt erhalten

Celecoxib
Parecoxib
Etoricoxib

Nebenwirkungen: Blutdruck steigt, kardiovaskuläre Ereignisse (Herzinfarkt, Schlaganfall), Infektionen der oberen Atemwege, Durchfall, Oberbauchbeschwerden

Kontraindikation: Schwangerschaft!

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14
Q

Warum haben die Coxibe kardiovaskuläre Risiken?

A

COX-2-Hemmer verringern die Synthese von Prostacyclin, welches die Thrombozytenaggregation hemmt und vasodilatatorisch wirkt, während die COX-1-vermittelte Bildung des funktionellen Antagonisten Thromboxan (welches also die Blutplättchenaggregation fördert und eine Vasokonstriktion bewirkt) unbeeinflusst bleibt, sodass insgesamt eine erhöhte Gerinnungsneigung bei engeren Gefäßen resultiert.

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15
Q

Wie wirken Opioide?

A

µ-Rezeptoren - Gi gekoppelt:
präsynaptisch -> durch letztendlichen Verschluss von Calcium-Kanälen -> Hemmung der Freisetzung von Substanz P & Glutamat
“”” über Gi-gekoppelt:
postsynaptisch -> Öffnung von Kaliumkanälen führt zu Hyperpolarisation, Membrandepolarisation erschwert, Erregungsüberleitung wird
gehemmt

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16
Q

Was sind die typischen Nebenwirkungen von Opioiden?

A
Obstipation, 
Atemdepression, 
Gewöhnungseffekte und Abhängigkeit, 
anfangs Übelkeit und Erbrechen, 
erhöhter Tonus der Schließmuskeln, 
Atemschwäche bei Neugeborenen, 
Hemmung der Wehentätigkeit, 
verminderte Aufmerksamkeit und Konzentrationsvermögen
17
Q

Welche Wirkung haben Prostaglandine?

A

PGE2, PGF2alpha, PGD2 steigern

  • Magenschleimproduktion
  • Uterus-Motilität
  • Nierendurchblutung
  • Entzündungsprozesse
18
Q

Welche Wirkung hat Prostacyclin?

A
  • wirkt vasodilatierend, reduziert Aggregationsfähigkeit von Thrombozyten
19
Q

Welche Wirkung hat Thromboxan?

A
  • wird als Lokalhormon von Thrombozyten freigesetzt, auch bei kleinen Defekten der Kapillarwand
  • fördert Thrombozytenaggregation
20
Q

Welche Wirkung haben Leukotriene?

A
  • werden vorwiegend aus den Leukozyten und Mastzellen freigesetzt
  • fördern entzündliche Prozesse und stimulieren die Einwanderung von Leukozyten und steigern deren Aktivität
  • anaphylaktische Reaktionen: L. wirken gefäßerweiternd, erhöhen Permeabilität der Gefäße und rufen Bronchialkostriktion hervor
21
Q

Wie lautet der WHO-Stufenplan zur Therapie von chronischen nozizeptiven Schmerzen?

A
  1. Stufe: Nichtopioide Analgetika: ASS, Paracetamol, nicht-steroidale Antiphlogistika + Zusatzmedikation (Adjuvantien)
  2. Stufe: Schwache Opioidanalgetika: Tilidin-Naloxon, Tramadol + Nichtopioid-Analgetika + Zusatzmedikation (Adjuvantien)
  3. Stufe: Starke Opioidanalgetika: Morphin, Buphrenorphin, Fentanyl + Nichtopioid-Analgetika + Zusatzmedikation (Adjuvantien)

Adjuvantien: TCA, Antikonvulsiva, Clonidin,

(Neuroleptika, Tranquillantien, Zentnrale Muskelrelaxanzien, Corticoide, Bisphosphonate)

22
Q

Wonach berechnet sich die Wirkstärke der Opioide und wie kann man sie einteilen?

A

Als Bezugsgröße dient Morphin, welchem der Referenzwert “1” zugeordnet wird. Bei einem Wechsel des Opioids ist die unterschiedliche ANALGETISCHE POTENZ der Substanzen zu berücksichtigen

Unterscheidung in schwache - mittelstarkwirksame Opioide:
Tramadol (0,1-0,3)
Tilidin (0,1)
Morphin (1)
Oxycodon (1,5-3)
Hydromorphon (5-7,5)
Buprenorphin (70)
Fentanyl (100) -> Titrierung mit kleinster Wirkstärke beginnen!
23
Q

Definition von Spannungskopfschmerz

A
  • beidseitiger, dumpf-drückender Kopfschmerz
  • keine Verschlimmerung bei körperlichen Aktivität (im Gegensatz zu Migräne)
  • kann mit Verspannungen einhergehen
  • meist nur Stunden (episodisch auftretend) - Tage
  • episodischer Spannungskopfschmerz weniger als 15 Tage im Monat (ASS, PCM, Ibu, Diclo)
  • chronischer Spannungskopfschmerz ab mehr als 15 Tagen im Monat (Antidepressiva: Amitryptylin (A), Doxepin (B))
24
Q

Definition von Clusterkopfschmerz?

A
  • streng einseitig, meist über einem Augen
  • extrem starke Schmerzen
  • Trigger können große Höhen und Alkohol sein
  • Therapie: Sauerstoff, Triptane
25
Q

Wann hat man einen Arzneimittelinduzierten Kopfschmerz?

A
  • Analgetikaeinnahme über 3 Monate oder länger, mehr als 10-14 Tage pro Monat
  • Therapie: Abrupter Entzug für 14 Tage, Corticoide (z.B. Prednison) über 5 Tage
26
Q

Definition von Migränekopfschmerz?

A
  • einseitiger, hämmernder Kopfschmerz
  • pulsierend 4-72 h
  • Lärmempfindlichkeit, Geruchsempfindlichkeit
  • Erbrechen, Aura
  • Verschlimmerung bei körperlicher Aktivität
27
Q

Wie kann Migräne akut therapiert werden?

A
  • 15-20 mins vor Medikamenteneinnahme Dopaminantagonisten wie MCP oder Domperidon, um Magenentleerung zu beschleunigen!
  • Triptane wie Sumatriptan, Almotriptan, Naratriptan: höchstens 2 in 24 h!!
  • NSAR wie ASS, Ibu, PCM, Phenazon (Migränekranit)
    -> Kombi aus ASS 500 mg, PCM 500 mg und Coffein
    100 mg -> enthalten in 2 Tabl. Thomapyrin®
  • Mutterkornalkaloidee obsolet (NeWi!)
28
Q

Was setzt man prophylaktisch bei Migräne ein und ab welchem Zeitpunkt?

A

indiziert bei mehr als 3 Attacken pro Monat und sehr schweren Attacken, die länger als 3 Tage anhalten

Betablocker wie Metoprolol, Propranolol

Calciumantagonisten wie Flunarizin

Amitryptilin als TCA

Neuer Antikörper: Erenumab

Antiepileptika wie Valproinsäure (Ergenyl® chrono), Topiramat (Topamax® Migräne)

29
Q

Wie wirken Triptane?

A

Trptane sind 5-HT1-Agonisten und führen zur Vasokonstriktion zerebraler Blutgefäße und hemmen die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren wie Substanz P oder CGRP

  • Sumatriptan
  • Almotriptan ( weniger NeWi) = Dolortriptan® 12,5 mg Einzeldosis -> 25 mg Max in 24 h
  • Naratriptan (Formigran®) 2,5 mg; 5 mg max. in 24 h
  • Kontraindikation: < 18 Jahren und > 65 Jahren, nicht bei kardiovaskulären Erkrankungen: Schlaganfall etc, Hypertonie, Leber- und Niereninsuffizienz
  • Nebenwirkungen: Emfpindungsstörungen, Schwindel, Müdigkeit, Benommenheit, Blutdruckanstieg, Herzklopfen, Flush, GIT-Störungen
30
Q

Pflanzliche Analgetika

A
  • Mohn (papaver somniferum)
  • Weidenrinde (salicis Cortex) enthält Salicin)
  • Teufelskrallenwurzel (Hargophyti Radix) -> Atrhose, Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen , hemmt proinflammatorische Zytokine
  • Brennesselblätter oder - kraut (urticariae Folia) -> Adjuvans bei rheumatischen Erkrankungen, hemmt proinflammatorische Zytokine
31
Q

Wie wirkt Erenumab?

A

Erenumab (subkutan)-> blockt spezifisch den Calcitonin-Gene-related-Peptide-Rezeptor (CGRP).
CGRP ist ein Neuropeptid, das vermutlich die Schmerzsignale bei Migräneattacken weiterleitet und gefäßerweiternd wirkt

Einsatz prophylaktisch bei chronischer Migräne (mehr als 18 Tage pro Monat), die mit anderen Medikamenten erfolglos behandelt wurde
NeWi: Verstopfung, Juckreiz, Muskelspasmen als Rkt. Auf Injetion. Virale Infekte der oberen Atemwege, Sinusitis, Influenza, Rückenschmerzen

32
Q

Pathophysiologie der Osteoporose

A

Osteoporose bedeutet eine Verminderung der Knochenmasse, die die organische Matrix (Kollagenfasern) und den Mineralanteil (Calciumhydroxyphosphat) gleichermaßen betrifft. Dadurch können die Knochen leichter brechen.
Die Osteoporose tritt im höheren Alter sowie nach den Wechseljahren (Estrogenmangel) auf. Eine sekundäre Osteoporose ist die Folge von anderen Erkrankungn oder von Medikamenten (z.B. Kortison etc.).

33
Q

Was passiert beim Umbau-Zyklus der Knochensubstanz?

A
  • Umbau wird von Osteoblasten ausgelöst > vermittelt durch RANKL auf der Oberfläche Osteoblasten
  • Rezeptor für RANKL ist der RANK auf den Vorläuferzellen-Osteoklasen
  • Osteoklast schafft sich saures Milieu, um Mineralstoffe in Lösung zu bringen und phagozytiert anschließend die organische Matrix -> nachdem er eine bestimmte Menge Knochenmasse abgebaut hat, übernehmen die Osteoblasten die Knochenneubildung
34
Q

Durch welche Hormone wird die Knochenneubildung beeinflusst?

A

Parathormon setzt einen Umbauzyklus in Gang! Wirkt also aktivierend auf den Knochenabbau
> es wird vermehrt bei Hypocalciämie gebildet, was demnach eine Steigerung der Calciumfreisetzungaus den Knochen zur Folge hat (-> die Knochenmasse sinkt)

Calcitonin versetzt aktive Osteoklasten in den Ruhezustand.

Estrogene vermindern den Knochenabbau, indem sie a) die osteoblastäre Aktivierung der Osteoklasten hemmen und b) die Apoptose der Osteoklasten fördern

35
Q

Was ist der Wirkmechanismus der Bisphosphonate?

A

imitieren den Aufbau des Pyrophosphats und lagern sich wie die Mineralsubstanz (Calciumhydroxylapatit) des Knochens an. Die N-haltigen Bisphosphonate werden mit der Knochenmatrix phagozytiert
und führen durch Vergiftung der Osteoklasten zu deren Apoptose

36
Q

Einnahmehinweise für Bisphosphonate

A
  • Nicht im liegen einnehmen, sondern in aufrechter Position
  • mit viel Leitungswasser einnehmen (keine mehrwertigen Kationen!)
  • auf nüchternen Magen (halbe Std. vor dem Essen!)
37
Q

Wie wird das Vitamin-D-Hormon im Körper synthetisiert?

A

Es kann Vitamin-D exogen zugeführt werden (Cholecalciferol)

  • Vit. D (Cholecalciferol) wird in der Leber zu Calcifediol umgewandelt
  • Calcifediol wird in der Niere zu Calcitriol (Vit.-D-Hormon) umgewandelt
38
Q

Was geben bei Schwangerschaftserbrechen?

A

generelle Tipps: vor dem Aufstehen essen, Ingwer, Schüßler Salze (Nr. 8 Natrium chloratum), Vit. B6, Akupunktur, Akupressur (Sanaband®), Sepia D12

Die H1-Antihistaminika: Unterdrückung des Brechreizes durch zentrale Dämpfung durch Antagonismus der H1-Rezeptoren
1) Doxylamin off-label-Use = Emesan®

2) Dimenhydrinat (Vomex)