Multiple-Choice Fragen Flashcards

1
Q

Welche Aussage zu Fettsäuren ist RICHTIG?
a) Sie tragen mindestens zwei Hydroxylgruppen.
b) Sie sing gut wasserlöslich.
c) Sie sind amphiphil.
d) Sie tragen eine hydrophile Kohlenwasserstoffkette.
e) Ungesättigte Fettsäuren enthalten keine Doppelbindungen

A

c) Sie sind amphiphil.

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2
Q

Welche Aussage zum Pyruvatdehydrogenasekomplex stimmt
NICHT?
a) Es ist ein Multieenzym-Komplex, mit einem Durchmesser von ca. 500
Angstrom.
b) Er katalysiert die Reaktion von Pyruvat zu Acetyl-CoA
b) Die enzymatische Rektion wird unter anderem durch sein Produkt Acetyl-CoA
gehemmt.
c) Bei der katalysierten oxidativen Decarboxylierung wird ein ATP gewonnen.
d) Er benötigt das Coenzym Thiamin

A

c) Bei der katalysierten oxidativen Decarboxylierung wird ein ATP gewonnen.

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3
Q

Welche Aussage zu Enzymen bei chemischen Reaktionen ist
RICHTIG?
a) Sie verlagern das Gleichgewicht in Richtung der Produkte.
b) Sie setzten die Aktivierungsenergie herab.
c) Sie erhöhen die freie Energie ΔG.
d) Sie erniedrigen die freie Energie ΔG.
e) Enzyme ohne Kofaktoren werden als Holoenzym bezeichnet

A

b) Sie setzten die Aktivierungsenergie herab.

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4
Q

Welches der folgenden Moleküle ist ein Disaccharid?
a) Glukose
b) Mannose
c) Laktose
d) Fruktose
e) Galaktose

A

c) Laktose

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5
Q

Welche der folgenden Verfahren können alle für die Abschätzung
bzw. Bestimmung der molekularen Masse eines Proteins genutzt
werden
a) Isoelektrische Fokussierung, vollständige Sequenzanalyse des Proteins,
Säulenausschlusschromatographie
b) Massenspektrometrie, SDS Gelelektrophorese, UV/Vis
Absorptionsspektroskopie
c) SDS Gelelektrophorese, vollständige Sequenzanalyse des proteinkodierenden
Gens, Säulenausschlusschromatographie
d) Vollständige Sequenzanalyse des Proteins,
Säulenausschlusschromatographie, Ionenaustauschchromatographie
e) Massenspektrometrie, Affinitätschromatographie, SDS Gelelektrophorese

A

c) SDS Gelelektrophorese, vollständige Sequenzanalyse des proteinkodierenden
Gens, Säulenausschlusschromatographie

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6
Q

Welche Aussage ist nicht korrekt?
a) Eine α-Helix ist ein Sekundärstrukturelement, in dem der betreffende
Polypeptidbereich in Form einer rechtsgängigen Spirale gewunden ist.
b) Etwa jede 7. Seitenkette der Aminosäurereste in einer α-Helix weist zur selben
Seite der Helix.
c) Die Rückgratwasserstoffbrückenbindungen in einer α-Helix stehen etwa parallel
zur Helixachse.
d) Alle Carbonylgruppen und alle NH-Gruppen des Rückgrats einer regelmäßigen
α-Helix sind in wechselseitige Wasserstoffbrückenbindungen involviert (mit
Ausnahme der entsprechenden Gruppen in der ersten und letzten Windung).
e) Die Seitenketten aufeinanderfolgender Aminosäurereste in einer α-Helix zeigen
im Wechsel zum Helixinneren und nach außen.

A

b) Etwa jede 7. Seitenkette der Aminosäurereste in einer α-Helix weist zur selben
Seite der Helix.

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7
Q

Welche Aussage ist korrekt?
a) Bei ihrer Faltung streben Proteine den Zustand der geringsten Enthalpie an.
b) Im Prozess der Faltung erfahren Proteine eine fortschreitende Einschränkung
ihrer konformationellen Entropie.
c) Proteine finden zu ihrer nativen Struktur, indem sie alle möglichen
konformationellen Zustände zufällig ausprobieren.
d) Proteinfaltungshelfer (Chaperone) stellen eine zum gefalteten Protein
passgenaue Oberfläche zur Verfügung, an der sich die finale Form des Proteins
ausrichten kann.
e) Die Chaperon-vermittelte Proteinfaltung ist grundsätzlich ein passiver Prozess,
der keine Zufuhr von Energie benötigt.

A

a) Bei ihrer Faltung streben Proteine den Zustand der geringsten Enthalpie an.

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8
Q

Welches sind Aminosäuren, deren Seitenketten bei pH 7 negativ
geladenen sind?
a) Asn und Q
b) D und Glu
c) N und Glu
d) E und Gln
e) Asn und Q

A

b) D und Glu

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9
Q

Welchem Temperaturprofil folgt eine typische PCR?
a) (94°C – 72°C – 60°C)30
b) (94°C – 60°C – 72°C)30
c) (94°C – 60°C)30
d) (94°C – 72°C – 60°C – 45°C)30
e) (94°C – 60°C – 72°C – 45°C)30

A

b) (94°C – 60°C – 72°C)30

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10
Q

CRP ist ein Protein das
a) die Transkription des lac-Operons in Gegenwart von Glukose stimuliert
b) die Transkription des lac-Operons in Abwesenheit von Glukose hemmt
c) die Transkription des lac-Operons in Abwesenheit von Glukose
ermöglicht
d) die Transkription des lac-Operons in Abwesenheit von Laktose hemmt
e) die Transkription des lac-Operons in Abwesenheit von Laktose stimuliert

A

c) die Transkription des lac-Operons in Abwesenheit von Glukose
ermöglicht

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11
Q

Welche nichtkovalente Wechselwirkung hat den Hauptanteil an der
Stabilisierung der DNA-Doppelhelix?
a) H-Brücken
b) Van-der-Wals Wechselwirkungen
c) Hydrophobe und Dipol-Dipol Wechselwirkung
d) Ionische Wechselwirkung
e) Superspiralisierung

A

c) Hydrophobe und Dipol-Dipol Wechselwirkung

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12
Q

Bei der Oxidation von Ameisensäure entsteht:
a) Methan
b) CO2
c) Methanol
d) Essigsäure
e) Formaldehyd

A

b) CO2

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13
Q

Welches Molekül zeigt die höchste Permeabilität für biologische
Membranen?
a) Glukose.
b) H2O.
c) Chlorid-Ionen.
d) Natrium-Ionen.
e) Harnstoff (Urea)

A

b) H2O

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14
Q

Welche Aussage zu D-Glukose und L-Glukose stimmt NICHT?
a) Es sind Epimere
b) Es sind Enantiomere.
c) Es sind Hexosen
d) Es sind Monosaccharide.
e) Bei der Zyklisierung entstehen Anomere.

A

b) Es sind Enantiomere.

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15
Q

Der Pyruvatdehydrogenase-Komplex ist wichtiger Bestandteil … ?
a) der Glykolyse.
b) des Citratzyklus.
c) der Atmungskette.
d) der Photosynthese.
e) keine der oben genannten Antworten

A

a) der Glykolyse.

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16
Q

Welche beiden Verfahren sind geeignet, um die Aminosäuresequenz von
Peptiden zu bestimmen?
a) Isoelektrische Fokussierung und Edman-Abbau
b) Ionenaustauschchromatographie und isoelektrische Fokussierung
c) UV/Vis Spektroskopie und Massenspektrometrie
d) Edman-Abbau und Massenspektrometrie
e) Ionenaustauschchromatographie und UV/Vis Spektroskopie

A

d) Edman-Abbau und Massenspektrometrie

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17
Q

Über welches Strukturmotiv oder Strukturelement kann ein Protein eine
biologische Membran durchspannen?
a) Ausgestreckter Bereich der Polypeptidkette, der aus Aminosäureresten mit
hydrophoben Seitenketten aufgebaut ist.
b) α-Helix.
c) Ein aus zwei β-Strängen bestehendes β-Faltblatt
d) Zinkfinger-Motiv
e) β-α-β Loop

A

b) α-Helix.

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18
Q

In der Ameisensäure hat das C-Atom die Oxidationszahl
a) 0
b) -1
c) +1
d) -2
e) +2

A

e) +2

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19
Q

alpha-D-Ribofuranose und beta-D-Ribofuranose sind
a) Konformationsisomere
b) Konstitutionsisomere
c) Diastereoisomere
d) Enantiomere
e) cis-trans-Isomere

A

e) cis-trans-Isomere

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20
Q

Die 5‘-3‘ Exonuklease Aktivität der DNA Pol 1 wird hauptsächlich
benötigt für
a) den Abbau des RNA-Primers von Okazaki-Fragmenten
b) die Bildung des Leitstrangs in der Replikation
c) die Replikation der Telomere
d) das Entfernen falsch eingebauter Nukleotide am 3‘ Ende des wachsenden
DNA-Strangs
e) die Transkription

A

a) den Abbau des RNA-Primers von Okazaki-Fragmenten

21
Q

Histone
a) haben eine hohen Anteil an Lysin und Glutamat
b) haben eine hohen Anteil an Lysin und Arginin
c) haben eine hohen Anteil an Arginin und Glutamat
d) sind immer stark positiv geladen
e) meistens negativ geladen

A

b) haben eine hohen Anteil an Lysin und Arginin

22
Q

Welche Aussage ist korrekt?
a) Die Säulenaustauschchromatographie kann genutzt werden, um zu testen, ob zwei
Proteine stabil miteinander interagieren.
b) Die Säulenaustauschchromatographie kann genutzt werden, um den
isolelektrischen Punkt eines Proteins zu bestimmen.
c) Die Säulenaustauschchromatographie wird oft genutzt, um die Konzentration eines
Proteins in einer Lösung zu bestimmen.
d) Die Säulenaustauschchromatographie kann genutzt werden, um Proteine auf
Grundlage unterschiedlicher Masse/Ladungsverhältnisse zu trennen.
e) Die Säulenaustauschchromatographie wird oft genutzt, um Proteine zweifelsfrei zu
identifizieren

A

d) Die Säulenaustauschchromatographie kann genutzt werden, um Proteine auf
Grundlage unterschiedlicher Masse/Ladungsverhältnisse zu trennen.

23
Q

Welche Aussage ist nicht korrekt?
a) Hämoglobin transportiert Sauerstoff von der Lunge ins Gewebe und CO2 vom
Gewebe in die Lunge.
b) Hämoglobin ist ein allosterisches Protein.
c) Die Affinität von Hämoglobin zu Sauerstoff wird vom pH-Wert beeinflusst.
d) Die Affinität von Hämoglobin zu Sauerstoff wird von 2,3-Bisphosphoglycerat
beeinflusst.
e) Die Affinität von Hämoglobin zu Sauerstoff wird über reversible Bildung von
Disulfidbrücken reguliert.

A

e) Die Affinität von Hämoglobin zu Sauerstoff wird über reversible Bildung von
Disulfidbrücken reguliert.

24
Q

Welches der folgenden Homopolysaccharide enthält KEINE D- Glukopyranose?
a) Zellulose
b) Amylose
c) Chitin
d) Amylopektin
e) Glykogen

A

c) Chitin

25
Q

Nach welchem Kriterium werden Proteine bei der SDS- Gelelektrophorese getrennt?
a) Nach der Ladung
b) Nach der molekularen Masse
c) Nach dem Masse/Ladungs-Verhältnis
d) Nach dem Anteil hydrophober Aminosäurereste
e) Nach dem Anteil geladener Aminosäurereste

A

b) Nach der molekularen Masse

26
Q

Welches Verfahren ist für den beliebigen Austausch des Puffers, in dem ein Protein gelöst
ist, geeignet?
a) SDS Gelelektrophorese
b) Affinitätschromatographie
c) Isoelektrische Fokussierung
d) Dialyse
e) Western Blot (Immunoblot)

A

d) Dialyse

27
Q

Das Trp-Operon wird kontrolliert durch
a) Ein Leaderpeptid, das spezifisch zur Termination der Translation dient
b) Ein Leaderpeptid, das die Trankription in Abwesenheit von Trp ermöglicht
c) Ein Leaderpeptid, das die Trankription in Anwesenheit von Trp ermöglicht
d) Den Trp-Repressor, der in Abwesenheit von Trp die DNA bindet
e) Den Lac-Repressor, der in Abwesenheit von Allolactose die DNA bindet

A

a) Ein Leaderpeptid, das spezifisch zur Termination der Translation dient

28
Q

Welche Aussage zur Glykolyse sind RICHTG?
a) Glykolyse beschreibt die kovalente Bindung von Polysacchariden an
Proteine.
b) Glykolyse beschreibt den vollständigen Abbau von Glukose unter Entstehung
von ATP, NADH und CO2.
c) Glykolyse findet nur in Eukaryoten statt.
d) Glykolyse dient der Zuckerspeicherung.
e) Glykolyse ist der erste Teil des Glukosestoffwechsels.

A

a) Glykolyse beschreibt die kovalente Bindung von Polysacchariden an
Proteine.

29
Q

Lektine sind … ?
a) Aldohexosen.
b) Glykolipide.
c) zuckerbindende Proteine.
d) Triglycerine.
e) Coenzyme.

A

c) zuckerbindende Proteine.

30
Q

Welches Molekül ist KEIN Polysaccharid?
a) Glykogen
b) Glykan
c) Cellulose
d) Chitin
e) Raffinose

A

e) Raffinose

31
Q

Welches der folgenden Verfahren ist grundsätzlich nicht für die
Abschätzung des Molekulargewichts eines Proteins geeignet?
a) Affinitätschromatographie
b) Massenspektrometrie
c) SDS Gelelektrophorese
d) Vollständige Sequenzanalyse des proteinkodierenden Gens
e) Vollständige Sequenzanalyse des Proteins

A

a) Affinitätschromatographie

32
Q

Welche Aussage ist falsch?
a) In einem exergonen Prozess, können auch endergone Reaktionen ablaufen.
b) Enzyme katalysieren viele Reaktionen des Stoffwechsels.
c) Die Hydrolyse von ATP ist exergon.
d) ATP und NADH sind wichtige Energieträger des Stoffwechsels.
e) Anabole Reaktionen stellen ATP als Energieträger zur Verfügung

A

e) Anabole Reaktionen stellen ATP als Energieträger zur Verfügung

33
Q

Welche Aussage ist nicht korrekt?
a) Metallionen können in Enzymen als Cofaktoren dienen.
b) Die Einschränkung der Mobilität/Flexibilität der Reaktanden und ihre korrekte
Orientierung durch Enzyme hat keinen Einfluss auf die Reaktionsrate.
c) Ein Histidin-Rest kann als allgemeine Base bei der Enzymkatalyse wirken.
d) Ein Histidin-Rest kann als allgemeine Säure bei der Enzymkatalyse dienen.
e) Das Substrat wird während der Katalyse im aktiven Zentrum des Enzyms gebunden

A

b) Die Einschränkung der Mobilität/Flexibilität der Reaktanden und ihre korrekte
Orientierung durch Enzyme hat keinen Einfluss auf die Reaktionsrate.

34
Q

Welche Aussage zu enzymatisch katalysierten Reaktionen ist nicht korrekt?
a) Enzyme verringern die Aktivierungsenergie einer Reaktion
b) Enzyme führen sterische Spannung in ein Substrat ein
c) Enzyme stellen eine Umgebung her, wodurch Reaktionen schneller ablaufen
d) Enzyme verschieben das Gleichgewicht zur Edukt-Seite
e) Mit Papain können Antikörper in drei Fragmente getrennt werden

A

d) Enzyme verschieben das Gleichgewicht zur Edukt-Seite

35
Q

Welche Aussage ist nicht korrekt?
a) Das Induced Fit-Modell beschreibt die konformationelle 䄃ࠀnderung eines Proteins nach
Ligandenbindung
b) Bei homotropen Interaktionen findet eine wechselseitige Beeinflussung zwischen gleichen
Liganden statt
c) Bei heterotropen Interaktionen findet eine wechselseitige Beeinflussung zwischen
unterschiedlichen Liganden statt
d) Allosterische Proteine besitzen nach einer Ligandenbindung veränderliche Affinitäten zu
einem weiteren Liganden
e) Allosterische Proteine weisen nie eine sigmoidale Sättigungskurve auf

A

e) Allosterische Proteine weisen nie eine sigmoidale Sättigungskurve auf

36
Q

Ein Meilenstein in der Proteinforschung ist Affinsens Experiment zur Renaturierung von
Proteinen. Welche der folgenden Aussagen ist nicht korrekt?
a) Harnstoff und Mercaptoethanol zerstören nicht kovalente Wechselwirkungen.
b) Die denaturierte und reduzierte Form der Ribonuklease A zeigt keine Aktivität.
c) Die 3D-Struktur ist durch die Sequenz bestimmt und wird für die Proteinaktivität benötigt.
d) Katalytische Mengen von Mercaptoethanol sind von Vorteil, um die desaktivierte
Ribonuklease A wieder in ihre native Form zu überführen.
e) Die native Form des Enzyms ist die Form mit der katalytischen Aktivität

A

a) Harnstoff und Mercaptoethanol zerstören nicht kovalente Wechselwirkungen.

37
Q

Welche Aussage ist falsch: Der native Zustand eines Proteins….
a) liegt in einem Proteinkristall immer vor.
b) weist eine Reihe wiederkehrender Strukturmotive auf.
c) ist die Grundlage der Proteinfunktion.
d) geht meistens unter Wärmeeinwirkung verloren.
e) ist die Konformation mit der niedrigsten freien Energie.

A

a) liegt in einem Proteinkristall immer vor.

38
Q

Welche Aussage über die Peptidsynthese stimmt nicht?
a) Die Peptidsynthese nach Merrifield ist eine Festphasensynthese.
b) DCC ist notwendig, um die Carboxylgruppe der reagierenden Aminosäure zu aktivieren.
c) Die Synthese verläuft, wie auch in der Translation, vom N- zum C-Terminus des Peptids.
d) Fmoc dient als Schutzgruppe für die Aminogruppe der reagierenden Aminosäure.
e) Die Peptidsynthese nach Merrifield verläuft in umgekehrter Richtung zur Proteinsynthese
in vivo

A

Die Synthese verläuft, wie auch in der Translation, vom N- zum C-Terminus des Peptids.

39
Q

Bitte vervollständigen Sie: Ethan – Ethanol – Acetaldehyd – a/b/c/d/e
a) Formaldehyd
b) Ameisensäure
c) Dimethylether
d) Essigsäure
e) Acetyl-CoA

A

b) Ameisensäure

40
Q

Welche Aussage zu den Chargaff-Regeln ist falsch ?
a) in der DNA gilt: % A = % T
b) in der DNA gilt: % Pyrimidinbasen = % Purinbasen
c) die DNA verschiedener Spezies hat eine ähnliche Basenzusammensetzung
d) die DNA verschiedener Spezies unterscheidet sich in der Basenzusammensetzung
e) in der DNA gilt: % G = % C

A

d) die DNA verschiedener Spezies unterscheidet sich in der Basenzusammensetzung

41
Q

Welche Aussage zur DNA-Replikation ist richtig?
a) Die Replikation verläuft konservativ
b) Die 3‘-5‘Exonuklease Aktivität der DNA Pol 1 wird benötigt für den Abbau des RNA-Primers
von Okazaki-Fragmenten.
c) Die Replikation verläuft stets kontinuierlich.
d) DnaA-Moleküle erzeugen positive Superspiralisierung am oriC.
e) Die DNA-Ligase katalysiert ausschließlich Reaktionen der DNA Replikation

A

d) DnaA-Moleküle erzeugen positive Superspiralisierung am oriC.

42
Q

Wenn Ameisensäure vollständig reduziert wird entsteht:
a) Kohlenstoffdioxid
b) eine Carbonsäure
c) ein Ether
d) ein Alkan
e) ein Aldehyd

A

d) ein Alkan

43
Q

Welche Aussage ist nicht korrekt?
a) Proteine können als Biokatalysatoren fungieren.
b) Einige Proteine können in wässriger Umgebung spontan ihre biologisch aktive 3D
Struktur annehmen.
c) Proteine sind gute Speicher genetischer Information.
d) Einige Proteine benötigen in der zellulären Umgebung Chaperone, um ihre
biologisch aktive 3D Struktur anzunehmen.
e) Ein allosterisches Protein besitzt mehr als eine Ligandenbindungsstelle.

A

c) Proteine sind gute Speicher genetischer Information.

44
Q

Welche Aussage ist korrekt?
a) Christian Anfinsen und Mitarbeiter haben die erste 3D Struktur eines Enzyms
(Ribonuklease A) bestimmt.
b) Christian Anfinsen und Mitarbeiter haben das Verfahren der Festphasensynthese für
Peptide entwickelt.
c) Christian Anfinsen und Mitarbeiter haben Sekundärstrukturelemente in Proteinen
entdeckt.
d) Christian Anfinsen und Mitarbeiter haben als erste die Aminosäuresequenz eines
Proteins entschlüsselt.
e) Christian Anfinsen und Mitarbeiter haben den Zusammenhang zwischen der
Aminosäuresequenz von Proteinen und ihrer biologisch aktiven Konformation
untersucht.

A

e) Christian Anfinsen und Mitarbeiter haben den Zusammenhang zwischen der
Aminosäuresequenz von Proteinen und ihrer biologisch aktiven Konformation
untersucht.

45
Q

Welche der folgenden Zutaten wird nicht für eine PCR gebraucht
a) Mg2+
b) Taq Polymerase
c) Primer
d) dNTPs
e) Template RNA

A

e) Template RNA

46
Q

Ethanol und Dimethylether sind
a) Konformationsisomere
b) Konstitutionsisomere
c) Diastereoisomere
d) Enantiomere
e) Konfigurationsisomere

A
47
Q

Deacetylierung von Histonen führt häufig zu
a) einer geöffneten Chromatinstruktur
b) einer reduzierten Genexpression
c) dem Abbau von Nukleosomen
d) dem Abbau von Superspiralisierung
e) einer stärkeren Translation

A

b) einer reduzierten Genexpression

48
Q

Bei der Reduktion von Ethanol entsteht:
a) Ethan
b) CO2
c) Harnstoff
d) Essigsäure
e) Formaldehyd

A

a) Ethan

49
Q
A