Modul 7 Flashcards
Nachfrage in offener VW
Z=C+I+G+x(Exporte)-IM/E(Importe ausgedrückt in inländischen Gütereinheiten)
Inländische Nachfrage nach Gütern (D)
hängt pos. vom Einkommen ab
Inländische Nachfrage nach ausländischen Gütern (Importe)
hängt pos. vom inländischen Einkommen ab
hängt pos. vom realen Wechselkurs ab
Ausländische Nachfrage nach inländischen Gütern (Exporte)
hängt pos. vom ausländischen Einkommen ab
hängt neg. ab vom realen Wechselkurs
Inländische Nachfrage
DD Kurve
D=C+I+G
wenn Y steigt - steigt inländische Nachfrage D
Inländische Nachfrage nach inländischen Gütern
AA Kurve
A=C+I+G-IM/E
AA ist flacher als DD
wenn Y steigt - steigt D
Nachfrage nach inländischen Gütern
ZZ-Kurve
Z=C+I+G-IM/E+X
selbe Steigung wie AA
Ausländische Nachfrage nach inländischen Gütern hängt nicht von inländischen Einkommen (Y) ab
Nettoexporte
NX-Kurve
NX=X-IM/E
ZZ-Kurve minus DD-Kurve
Offene Gütermärkte Gleichgewicht
Y=Z
Inländische Produktion = Nachfrage nach inländischen Gütern
Anstieg der inländischen Nachfrage
Erhöhung der Staatsausgaben
DD-/AA-/ZZ-Kurve nach oben
Y steigt
NX sinkt
Anstieg der ausländischen Nachfrage
Y steigt
NX-Kurve nach oben (steigt)
DD-/AA-Kurven bleiben
ZZ-Kurve nach oben
Anstieg der ausländischen Nachfrage führt zu
Anstieg der inländischen Produktion
Handelsbilanz verbessert sich
Anstieg der inländischen Nachfrage führt zu
- Anstieg der inländischen Produktion
- aber auch zu einem Handelsbilanzdefizit
- somit Aufbau von Schulden gegenüber dem Ausland (Zunahme ausländischer Kapitalanlagen im Inland)
Reale Abwertung Wirkungskanäle
reale Abwertung führt zu:
1. Anstieg der Exporte (X)
2. Sinken der Importe (IM)
3. Anstieg des Preises ausländischer Güter in Einheiten inländischer Güter
Abwertung: Marshall-Lerner-Bedingung
reale Abwertung führt zu einem Anstieg der Nettoexporte, wenn folgende Bedingung zutrifft:
- Exporte steigen stark genug
- Importe sinken stark genug
- um den Preisanstieg der Importe zu übertreffen
Mengeneffekt>Preiseffekt