Modul 4 Flashcards

1
Q

Organisatorischer Gestaltungsbereich (Strategietypologien) (nal) 3

A

Unternehmensgesamtstrategien (corporate strategie) (z.B Vertikale Integration, Diversifikation) Geschäftsbereichstrategie (business level strategies) (z.B. Kostenführerschaft, Differenzierung) Funktionsstrategien (functional strategies) (z.B. Marketingstrategie)

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2
Q

Funktion (Strategietypologien) (nal) 5

A

Absatzstrategie

Produktionsstrategie

F&E s.

Finanzierungstrategie

Investitionsstrategie

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3
Q

Produkte / Märkte (Strategietypologien) (nal) 4

A

Marktdurchdrinungs.

Martkentwicklungs.

Produktentwicklungs.

Diversifikations.

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4
Q

Wettbewerbsvorteil (Strategietypologien) (nal) 3

A

Konstenführerschafts.

Differenzierungss.

Konzentration auf Schwerpunkte

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5
Q

Entwicklungsrichtung Mitteleinsatz (nal) 3

A

Wachstums.

Stabiliserungss.

Schrumpfungss.

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6
Q

Philip Evan über Strategie 3

A

business unit startegy is ultimately source of competitve advantage

success of each individual business unit is important

application of intelligence, effort, data and objectivity

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7
Q

Geschäftsbereichstrategien allgemein: 3

A

grundsätzlich anzuwendenden Verhaltensweisen in den einzelnen Geschäftseinheiten oder Divisionen Wettbewerbsposition innerhalb eines Marktsegments verbessern

sind Wettbewerbsstrategien -> vorteilhafte Sitation im Wettbewerb schaffen

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8
Q

4 genaue Wettbewerbsstrategien

A
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9
Q

Kostenführerschaft (5)

A

durch geringere Kosten Wettbewerbsvorteil

agressive Kapazitätserweiterung und Ausnutzung Erfahrungskurveneffektes

Reduktion Stückkosten und Gemeinkosten

Beispiel Aldi, Ryanair (nach Porter verschiedene Kostentreiber: Kostendegression, Integration, Lerneffekte, unternehmenspolitische Entscheidungen, Verknüpfungen und Verflechtungen, Standort)

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10
Q

Erfolgsfaktoren Kostenführerschaft 6

A

funktionale Organisationsstruktur: flache Hierarchie, kurze Wege, kleine zentrale Stäbe,

Fokussierung auf wenige Funktionsbereiche

Controlingssysteme: enge Überwachung

straffe Kostenkontrolle

quantitative Kostenziele

Incentivierungssystem: Belohnung von Kostenreduktion

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11
Q

Differenzierung 3

A

branchenweite Sonderstellung

überdurchschnittliche Gewinne

Beispiele: Apple, Tesla, Ebay, … BASF

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12
Q

Differenzierungsgrundlagen Produktmerkmale 5

A

Produktmerkmale:

Eigenschaften (Tesla)

Komplexität (Somat)

Einführung (ebay)

Standort

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13
Q

Differenzierungsgrundlagen Kundenbeziehung: 3

A

Anpassung (Levis)

Verbrauchermarketing (Axe)

reputation (BASF)

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14
Q

Differenzierungsgrundlagen Verbindungen zwischen/innerhalb Unternehmen 4

A

Funktionen anderen Unternehmen (Philiadelphia)

Produktmix (Amazon)

Service (Amazon)

Vertriebskanäle

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15
Q

Erfolgsfaktoren Differenzierung 5

A

Organisationsstruktur: bereichsübergreifenden Entwicklungsteams

sutrukturelle Innovationen

Controllingsysteme: Delegation von Entscheidungen

Offenehit für Experimente

Incentivierungssysteme: Belohnung bei risikooerientieren Verhalten Fehler nicht bestrafen kreatives Klima

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16
Q

Konzentration auf Schwerpunkte

A

konsequente Konzentration aller Aktivitäten einer spezifischen Abnehmergruppe, Marktes oder Produktlinie -> dann Differnzierung oder Kostenführerschaft (regionalnische: Sparkasse, zielgruppennische UBS)

17
Q

Kostenführerschaft und Differnzierungsstrategie ja

A

neuere Ansicht, hybride Strategie: Preis- und Kostenführerschaft erfolgreich mit differenziertem Produktangebot

18
Q

Kostenführerschaft und Differnzierungsstrategie nein

A

traditionelle Ansicht: Management, Controlling und Incentivierungssysteme sind gegensätzlich

19
Q

Blue Ocean Strategy

A

markets are flooded with competition,

more and more companies competing for smaller and smaller profit margins -> swim away from competition,

make competition irrelevant

blue ocean: industries not in existence, unknown market space opportunity for highly profitable growth

1: eliminate factors that companies in your industry have long competed on -> reallocate focus
2: compromise on some things so that you can dominate others, reduce others to a minimum
3: concentrate in specific areas which are most valued by customers
4: innovate, create something new

20
Q

Disruptive Innovation

A

Disruptive Innovationen stören also die etablierten Märkte

welche aufstrebenden Unternehmen beim Einstieg in einen neuen Markt oder in ein neues Marktsegment Erfolg haben werden und welche nicht,

Verdrängung der bisherigen Marktführe

imGegensatz: sustaining innovation -> Ausbau und die Verteidigung der eigenen Marktposition.

21
Q

Gerry Hansell, Unternehmensgesamtstrategie:

A

corporate level: what business in,

how to deploy ressources,

kind of organization,

how to create value

where to compete

22
Q

Unternehmensstrategie allgemein: 5

A

Wahl der Richtung Management des Geschäfts oder Produkt-Portfolio

Aufgabe: wertschaffende Strategie für die Gesamtheit

Ziel: Ressources im Sinne der Steigerung des Unternehmenswertes verwenden

leistet einzelner Geschäftsbereich Beitrag?

Zugeörigkeit zum Konzern mehr Wert als alternative Organisationsstruktur

23
Q

Grundlagen Portfoliotechnik 3

A

welcher Geschäftbereich verstärkte Zuteilung finanzieller Mittel, welchem Mittel entzogen werden

finanzielles Gleichgewicht

Geschäftsbereiche erwerben, abstoßen?

24
Q

Konzepte Portfoliotechnik (2)

A

absatzmarktorientierte Konzepte

Ressourcen und wertorientierte

25
Q

Unternehmensgesamtstrategien (4)

A

business to enter: Vertikale Integration, Diversifikation

mode of entry: Kooperation, Konzentration

26
Q

Vertikale Integration 3

A

vor oder nachgelagerte Fertigungsstufen internalisiert Eigenfertigung oder Fremdbezug

Vorwärtsintegration: näher an Kunden

Rückwärtsintegration: näher an Rohstoffe Beispiel: IKEA

27
Q

Diversifikation 4

A

Ausweitung Leistungsprogramms -> Wachstums und Risikopolitik

horizontal: Ausweitung des Produktprograms die im Zusammenhang stehen
vertikal: Produkte vor oder nachgelagert
lateral: kein Zusammenhang zwischen Produkten Beispiel: Bosch

28
Q

Kooperation

A

Beziehung zwischen Unternehmen-> für alle Vorteile

strategisch: Allianz, Wechsel/Einseitigekapitalbeteiligung, Joint Venture
operativ: Interessengemeinschaften, Konsortien, Kartelle

29
Q

Konzentration

A

Konzern: Verlust wirtschaftliche Selbstständigkeit

Fusion: + rechtliche Selbstständigkeit Akquisition Fusion

30
Q

Nonequity Alliance

A

Kooperation durch Verträge,

ohne Kapitalbeteiligung

31
Q

Equity Venture

A

neben Verträge auch Kapitalbeteilung mindestens eines Partners

32
Q

Joint Venture

A

Gründung neues Unternehmen, Gründungsunternehmen bleiben bestehen

33
Q

Interessengemeinschaft

A

Zusammenschluss mehrerer selbständiger Unternehmen für ein Interesse

34
Q

Konsortien

A

befristete oder unbefristete Vereinigung

rechtlich und wirtschaftlich auf Grundlage eines Geschäftszweckes

35
Q

Kartelle

A

zwischenbetriebliche Verbindungen

Ziel: Wettbewerb einschränken

36
Q

Merger:

A

Fusion oder verschmelzung zweier Unternehmen zu rechtlicher und wirtschaftlicher EInheit

ExxonMobil

37
Q

Acquisition

A

Erwerb von Unternehmenseinheit oder eines ganzen Unternehmen

Adidas/Reebok