Modul 03 - Widerstand gegen Wandel Flashcards

1
Q

Kräftefeldanalyse

A

Treibende und hemmende Kräfte bilden ein Status quo.
Treibende Kräfte zeigen auf das Ziel, hemmende Kräfte davon weg.
Die Kräfte können gewichtet werden (wert der Kraft auf einer Skala).

Seite 5

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2
Q

Aktiver und passiver Widerstand

A

Verbal / passiv: Schweigen, Sachliche Gründe vorschieben, ungenaues Zuhören
Verbal / aktiv: Gegenargumentation, Vorwürfe, direkte Kritik
Im Verhalten / passiv: Unaufmerksamkeit, Müdigkeit, Krankheit/Absentismus, “Dienst nach Vorschrift”/”Quiet Quitting”
Im Verhalten / aktiv: Unruhe, Streit, Cliquen und Gruppen gegen die Veränderung

Seite 8

Tabelle schwierig in Textform zu erläutern. Siehe Slides.

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3
Q

Widerstand auf den unterschiedlichen Hierarchieebenen

A

Top Management: passive Art, strategische Auswirkungen
Mittleres Management: passiv & aktiv, strategisch & operative Auswirkungen
Mitarbeitende: passiv & aktiv, operative Auswirkungen

Seite 10

In der Tabelle werden ebenfalls noch Ausdrucksformen von Widerstand erläutert.

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4
Q

Widerstand im Top Management

A
  • aus taktischen Gründen
  • aus bester Überzeugung
  • gegenüber Initiativen des mittleren Managements

Seiten 11ff.

Nur Titel. Wird in den Slides detailliert erklärt.

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5
Q

Widerstand im Mittleren Management

A

Rolle: Umsetzung der Vorgaben aus dem Top Management und Motivation der Mitarbeitenden

Funktionen:
- Implementierung und Kontrolle des Wandels
- Interpretation/Anpassung der Wandelvorgaben
- “Brücke” zwischen Top Management und Mitarbeitenden
- Beratung des Top Managements

Gründe:
- Widerstand aus bester Überzeugung
- Wandel gegen die eigenen Interessen
- Rollenkonflikte, Druck von 2 Seiten

Seiten 15ff.

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6
Q

Change Curve

A

Verlauf von Emotionen im Wandel
Stufe 1: Schock, Wirkung nimmt ab
Stufe 2: Wut, Wirkung wird sehr tief
Stufe 3: Akzeptanz, Wirkung erholt sich
Stufe 4: Commitment, Wirkung ist nun positiv

Seite 20

Kann aus der Akzeptanz bzw. anstatt auch zur Resignation gehen.

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7
Q

Typische Ziele des Widerstands

A
  • Verhindern
  • Verändern
  • Verzögern
  • Distanzieren

Seite 21

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8
Q

Stresstheorie nach Lazarus

A

Auslöser für Reaktionen auf den Wandel

Kognitive Bewertung des Wandels:
- Gefühl der Bedrohung (→ destruktives Verhalten)
- Mangelde Fähigkeit, mit dem Wandel umzugehen (→ passives Verhalten)

Seite 22

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9
Q

Typologie von Reaktionen nach Mishra/Spreitzer

A

Konstruktiv, Aktiv: Active Advocates
Destruktiv, Aktiv: Carping Critics
Konstruktiv, Passiv: Faithful Followers
Destruktiv, Passiv: Walking Wounded

Seite 23

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10
Q

Massnahmen zur Verringerung der Bedrohung

A
  1. Vertrauen aufbauen
  2. Kompetenz zeigen
  3. Wahrgenommene Gerechtigkeit beachten

Seite 24

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11
Q

Massnahmen zur Erhöhung der Fähigkeit

A
  1. Befähigung der Betroffenen (z. B. Workshops)
  2. Gestaltung der Arbeitsbedingungen
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12
Q

Einteilung von externen Anspruchsgruppen

A
  • Beeinflussbare
  • Randfiguren
  • Wichtige Partner im Wandel
  • Spielmacher

Seite 28

Einteilung mit Achsen “Beeinflussung der Stakeholder” und “Einfluss der Stakeholder”

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13
Q

Umgang mit externen Anspruchsgruppen

A
  • Auseinandersetzungen vermeiden
  • Entgegenkommen
  • Trotz
  • Manipulation

Seiten 29ff.

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