MKT Flashcards

1
Q

Was sind die philosophischen Quellen der MKT?

A

Kontextualismus und Behaviorismus

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2
Q

Who’s the main MKT guy?

A

Adrian Wells

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3
Q

Was ist Metakognition?

A

ein kognitiver Prozess der auf Kognition angewandt wird
–> nicht nur Gedanken, sondern auch Emotionen und Erfahrungen

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4
Q

Der Begriff „Metakognitionen“ bezieht sich auf diejenigen Faktoren des Denkens, die …

A

das Denken steuern, kontrollieren und bewerten

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5
Q

Was sind die 3 Subtypen der Metakognitionen?

A
  1. Metakognitives Wissen
  2. Metakognitive Erfahrunge
  3. Metakognitive Strategien
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6
Q

Metakognitives Wissen Beispiel

A

„ich muss mir Sorgen machen, damit ich meine Probleme bewältigen kann

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7
Q

Metakognitive Erfahrungen Beispiel

A

„Feeling of Knowing“ (Intuition)

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8
Q

Metakognitive Strategien erlauben:

A

Möglichkeiten Gedanken zu steuern und Überzeugungen aufrecht zu erhalten

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9
Q

Was ist MKT für eine Verfahren? (3)

A

kognitive, störungsübergreifend, VT

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10
Q

Metakognitive Therapie zielt ab auf:

A
  • Beschreiben welche Position Klienten zu Ihren Gedanken beziehen
  • Erfassen welche übergeordneten Regeln dem Klienten helfen mit Gedanken umzugehen (wie sein Verstand funktioniert)
  • Aufzeigen wie nicht hilfreiche Gedanken zu nachteilhaften Verhalten führen und somit Krankheit aufrecht erhalten
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11
Q

Die zentrale Annahme der metakognitiven Therapie lautet:

A

Metakognitive Faktoren sind für die dysfunktionalen Denkstile bei psychischen Störungen verantwortlich und halten negative Emotionen
aufrecht

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12
Q

KVT vs. Metakognitive Therapie: Fehler und Verzerrungen im Denken Verursachen psychische Störungen bei MKT ist:

A

Nachteilhafter Denkstil (CAS) verursacht psychische Störung

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13
Q

KVT vs. Metakognitive Therapie: Grundannahmen (zB. Schwarz-Weiß- Denken, katastrophisieren, etc) bei MKT ist:

A

Metakognitive Überzeugungen (zB. Grübeln hilft mir Lösungen zu finden)

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14
Q

KVT vs. Metakognitive Therapie: Nicht die Ereignisse verursachen Störungen sondern deren Interpretation bei MKT ist:

A

Die Art und Weise des Denkens (CAS) verursacht Störungen

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15
Q

KVT vs. Metakognitive Therapie: Pat sagt: „Ich bin wertlos“
Th. sagt: „Was sind die Beweise dafür?“ bei MKT ist:

A

Pat sagt: „Ich bin wertlos“
Th. sagt: „Wozu ist es gut den eigenen Wert einzuschätzen?“

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16
Q

Metakognitives Wissen und Überzeugungen sind:

A

Überzeugungen und Theorien die Menschen über ihr eigenes Denken haben, ihre Annahmen über manche Arten von Gedanken, Leistungsfähigkeit von Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit = treibende Kraft eines schädlichen Denkstils.

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17
Q

Was ist explizites Wissen?

A

deklarativ, e.g. „Ständiges „Sich Sorgen“ kann einen Herzinfarkt verursachen“

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18
Q

Was ist implizites Wissen?

A

prozedural, e.g. Regeln und Algorithmen die Denken, Aufmerksamkeitslenkungen, Suchprozesse im Gedächtnis, etc steuern. (Denkfertigkeiten)

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19
Q

Metakognitives Wissen und Überzeugungen: was betonen positive metakognitive Überzeugungen?

A

Nützlichkeit der CAS Strategien

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20
Q

Beispiel positiver metakognitiver Überzeugungen:

A
  • “wenn ich mir Sorgen mache werde ich vorbereitet sein“ …
  • „wenn ich mögliche Bedrohungen beachte bin ich sicherer“ ..
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21
Q

Hilfreiche Fragen der metakognitiven Therapie: Sorgen

A

„Führt „Sich Sorgen machen“ zu einer angemessenen Sicht auf die Zukunft?“ “Kann man auch vorbereitet sein, auch ohne sich Sorgen zu machen?“

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22
Q

Hilfreiche Fragen der metakognitiven Therapie: fixierte Aufmerksamkeit

A

„Woher wissen Sie, auf welche Gefahr Sie Ihre Aufmerksamkeit richten müssen?“
„Könnte Konzentration auf Gefahren sogar weniger Sicherheit bedeuten, weil Sie andere Dinge aus dem Auge verlieren?“

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23
Q

Hilfreiche Fragen der metakognitiven Therapie: Grübeln

A

„Kann man alles Erinnern?“
„Wird das Wissen, ob Sie schuld sind zu Wohlbefinden führen? Hilft es im
Leben weiter zu kommen?

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24
Q

Metakognitives Wissen und Überzeugungen: was betonen negative metakognitive Überzeugungen?

A

ungünstige Auswirkungen der CAS Strategien

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25
Q

Beispiel negativer metakognitiver Überzeugungen:

A
  • „Ich habe keine Kontrolle über mein Grübeln
  • „Psychischer Stress bringt mich um den Verstand“
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26
Q

Was sind metakognitive Erfahrungen?

A

Situationsbezogene Bewertungen und Emotionen die Menschen bezüglich ihres seelischen Zustandes haben–> aktive Wechseln zwischen Modi

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27
Q

Objektmodus: Gedanken werden wie eine Sinnesqualität wahrgenommen, sie sind mit der Realität verschmolzen
Metakognitiver Modus:

A

Gedanken werden als vom Selbst und der Welt getrennte Ereignisse betrachtet

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28
Q

Objektmodus: Gedanken sind wie ein Filter durch den wir die Welt sehen
Metakognitiver Modus:

A

Es besteht die Möglichkeit einen Schritt zurückzutreten

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29
Q

Objektmodus: Falle: Gedanken werden nicht als Konstruktionen oder innere Repräsentationen gesehen
Metakognitiver Modus:

A

Die Person ist lediglich Beobachter eines vom Selbst getrennten Gedankens

30
Q

Was erlebt man im metakognitiven Modus?

A

Detached Mindfulness

31
Q

Was machen metakognitive Strategien?

A

verändern und steuern das Denken im Dienste einer emotionalen und kognitiven Selbstregulation

32
Q

Wie können ua metakognitive Strategien kognitive Aktivitäten beeinflussen?

A
  • intensivieren
  • unterdrücken
  • verändern
33
Q

Beispiel metakognitiver Strategien:

A

Bsp: Aufmerksamkeit auf Gefahren richten um vorbereitet zu sein
Bsp: unangenehme Gedanken unterdrücken

34
Q

Learn the S-REF Modell

A

Its complicated

35
Q

Voraus besteht das Cognitive Attentional Syndrome (CAS)?

A
  • Sich sorgen
  • Grübeln (perseverierende Denkprozesse)
  • fixierter Aufmerksamkeit (auf Gefahrensignale = Bedrohungsmonitoring)
  • Nicht hilfreiche Bewältigungsstrategien (Gedankenunterdrückung, Vermeidung, Suchtmittelmissbrauch)
36
Q

Was ist Sich-Sorgen?

A
  • richtet die Aufmerksamkeit auf mögliche Gefahren in die Zukunft
  • Es besteht kein Zusammenhang zur Wahrscheinlichkeit tatsächlichen Auftretens (…“was wäre wenn“ …)
37
Q

Was ist Grübeln?

A
  • sucht Antworten auf Fragen auf die es typischer Weise keine Antworten gibt
38
Q

Was ist fixierte Aufmerksamkeit?

A
  • Fixiert den subjektiven Eindruck ständiger Gefahr
  • Verbessert Aufmerksamkeitsprozesse, die den Betroffenen immer sensibler für Gefahren werden lässt
  • Verhindert, dass kognitive Prozesse wieder auf gefahrenfreie Umwelt eingestellt werden
  • Angst Netzwerke werden aktiviert, Wahrscheinlichkeit für Intrusionen steigt
39
Q

Wie erfolgt eine Verhaltensanalyse in MKT?

A

A (Auslösendes Ereignis) –> M (metakognitive Überzeugungen und CAS) –> C (Konsequenzen emotional)
M<–> B (Grundannahmen)

40
Q

Was sind die 4 Basisfertigkeiten den Therapeuten in MKT?

A
  • Raschen Ebenenwechsel beherrschen
  • CAS gut erkennen und individualisiert benennen können
  • Den metakognitiv-fokussierten sokratischen Dialog beherrschen
  • Lernen metakognitiv-basierte Exposition durchzuführen
41
Q

Metakognitive Exposition: was ist das PETS Modell?

A

Prepare, Exposition, Test, Summarise

42
Q

Metakognitive Exposition - PETS Modell: Was macht man bei P - Prepare?

A
  1. Konzentriere dich auf die Ziel-
    Metakognition
  2. Vorhersage
  3. Rational erklären
43
Q

Metakognitive Exposition - PETS Modell: Was macht man bei E und T - Exposition und Test?

A
  1. Exposition
    5a. Überprüfen der Vorhersage
    5b. Implementierung neuer Verarbeitungsstrategien
44
Q

Metakognitive Exposition - PETS Modell: Was macht man bei S - Summarise?

A
  1. Zusammenfassung der Ergebnisse
  2. Überarbeitung und Wiederholung
45
Q

Was ist die Frage bei der Attention Training Technique (ATT)?

A

Wie muss die Aufmerksamkeit verändert werden damit das CAS unterbrochen werden kann

46
Q

Was ist das Ziel bei der Attention Training Technique (ATT)?

A

Unterbrechen perseverierender Denkprozesse. Systematisches Beeinflussen des CAS und der zugrunde liegenden Metakognitionen
–> aus den Gedanken rausspringen und von oben rauf gucken

47
Q

Was sind die 3 Komponente des ATT?

A
  1. Selektive Aufmerksamkeit
  2. Schnelle Verlagerung der Aufmerksamkeit
  3. Geteilte Aufmerksamkeit
48
Q

Was ist die Frage bei Situation Attention Refocussing (SAR)?

A

Was muss ich können um in belastenden Situationen hilfreiche Bewertungen und Überzeugungen zu entwickeln?

49
Q

Was ist das Ziel bei Situation Attention Refocussing (SAR)?

A

Fördern der Verarbeitung von Informationen, die inkompatibel mit den dysfunktionalen Überzeugungen des Patienten sind (Neuausrichtung der Aufmerksamkeit)

50
Q

Was ist das Vorgehen bei SAR?

A
  1. Aufsuchen angstauslösender Situationen und Wecken von CAS-Strategien
  2. Aufforderung die CAS Strategie bewusst zu registrieren und zu stoppen
  3. Aufforderung die Aufmerksamkeit auf neutrale oder Sicherheitssignale zu richten
51
Q

Was ist die Frage bei Detached Mindfulness (DM)?

A

Wie kann sich ein Mensch zu seinen Gedanken in Beziehung setzen und deren Verarbeitung flexibel kontrollieren?

52
Q

Was ist das Ziel bei Detached Mindfulness (DM)?

A

Bewusste Wahrnehmung innerer Ereignisse mit Verzicht auf Bewertungen, Kontrollversuche, Unterdrückung von Gedanken, Emotionen oder Verhalten

53
Q

Was sind die zwei Komponente der DM?

A
  1. Bewusste Wahrnehmung auf Metaebene
  2. Losgelöstheit
54
Q

Definition: Generalisierte Angststörung

A
  • Generalisierte Angst die sich nicht auf bestimmte Situationen beschränkt
  • Kriterien für eine Depressive Episode, phobische Störung, Zwangsstörung nicht erfüllt
  • Angstsymptome an den meisten Tagen, mindestens mehrere Wochen, meist Monate
55
Q

Bei der GAS besteht das CAS überwiegend aus:

A
  • sich sorgen
  • Bewätigungsstrategien: Rückversicherungen, Vermeidungsverhalten, Suche nach Informationen, Ablenkung, Alkoholkonsum
56
Q

Beispiel positive metakognitive Überzeugungen bei GAS:

A

– „Sich Sorgen machen“ hilft mir Probleme zu bewältigen
– „Sich Sorgen machen“ gibt mir Kontrolle

57
Q

Beispiel negative metakognitive Überzeugungen bei GAS:

A

– Ich habe keine Kontrolle über das „Sich Sorgen machen“
– Ich habe die Kontrolle über meine Gedanken verloren

58
Q

Beispiel negative metakognitive Überzeugungen bzgl Gefahr bei GAS:

A

– Durch das „Sich Sorgen machen“ könnte ich den Verstand verlieren

59
Q

Metakognitives Modell der GenAS:

A

Auslöse
–> Aktivierte positive Metakognitionen (Strategieauswahl)
–> Typ-1 Sorgen
–> Aktivierte negative Metakognitionen
–> Typ-2 Sorgen (Metasorgen)
–> Bewältigungsstrategien, Gedankenkontrollstrategien, Emotionen

60
Q

Behandlungsdauer der GAS:

A

5-10 Sitzungen

61
Q

Die Struktur der Behandlung der GAS : Acht Stufen

A
  1. Erarbeitung des Fallkonzeptes
  2. Vertraut machen mit dem metakognitiven Modell
  3. Einführung in die Technik des metakognitiven Modus
  4. Kritische Überprüfung von positiven metakognitiven Überzeugungen bezüglichder Unkontrollierbarkeit des „Sich-Sorgens“
  5. Kritische Überprüfung von metakognitiven Überzeugungen bezüglich vom Sich-Sorgen ausgehenden Gefahren
  6. Kritische Überprüfung von positiven metakognitiven Überzeugungen bezüglich Sich-Sorgens
  7. Ausarbeitung neuer Pläne für die Verarbeitung von Sorgen
  8. Rückfallprophylaxe
62
Q

Bei der PTBS besteht das CAS überwiegend aus:

A
  • Grübeln (Perseveration), Erinnerungslücken füllen
  • Bedrohungsmonitoring
  • maladaptive Selbstregulation (Vermeidung)
63
Q

Metakognitives Modell der PTBS:

A

Traumatische Ereignisse
–> Symptome
–> Metakognitive Überzeugungen
–> Rückkehr zur Beschäftigung zu einer normalen, bedrohungsfreien Welt

Metakognitive Überzeugungen + Stress –> CAS –> PTBS –> Traumatische Ereignisse

64
Q

Behandlungsdauer der PTBS:

A

5-10 Sitzungen

65
Q

Die Struktur der Behandlung der PTBS: Acht Stufen

A
  1. Erarbeitung des Fallkonzeptes
  2. Vertraut machen mit dem metakognitiven Modell
  3. EInführung in die Technik des Detached Mindfulness
  4. Übung der Techniken des Aufschiebens von Grübeln und Sich-Sorgens. Stoppen des Lückenfüllens
  5. Kritische Überprüfung von metakognitiven Überzeugungen
  6. Modifikation der AUfmerksamkeitslenkung
  7. Entwicklung neuer Pläne der kognitiven Verarbeitung
  8. Rückfallprophylaxe
66
Q

Bei der Zwangsstörung besteht das CAS überwiegend aus:

A
  • Grübeln (Perseveration), analytisches Denken
  • Bedrohungsmonitorung
  • maladaptive Selbstregulation (Gedanken unterdrücken, neutralisieren)
67
Q

Zwang: Welche metakognitive Überzeugungen in Bezug auf Gedanken und Intrusionen gibt es?

A
  • Gedanken-Ereignis-Fusion
  • Gedanken-Handlung-Fusion
  • Metakognition: Rituale können Verhaltensimpulse und Gedanken neutralisieren
  • Stoppsignale
68
Q

Zwang - Metakognitive Überzeugungen in Bezug auf Gedanken und Intrusionen: Gedanken-Ereignis-Fusion führt zu…

A

der Überzeugung dass Ereignis stattgefunden hat

69
Q

Was ist die Gedanken-Handlung-Fusion bei Zwang?

A

Überzeugung, dass Gedanken die Kraft haben Ereignisse Wirklichkeit werden zu lassen

70
Q

Metakognitives Modell der Zwangsstörung:

A

Auslöser
–> Aktivierung metakognitiver Überzeugungen
–> Beurteilung der Gedanken <-> Aktivierung metakognitiver Überzeugungen und Rituale
–> Verhalten (offen/verdeckt) + Emotionen
–> Auslöser

71
Q

Die Struktur der Behandlung der Zwangsstörung: sechs Stufen

A
  1. Erarbeitung des Fallkonzeptes
  2. Vertraut machen mit dem metakognitiven Modell
  3. Einführung in die Technik des Detached Mindfulness, Objekt/Metakognitiven Modus
  4. Metakognitive Modifikation
  5. Entwicklung neuer Pläne der kognitiven Verarbeitung
  6. Rückfallprophyplaxe
72
Q

Behandlungsdauer der Zwangsstörung:

A

ca. 12 Sitzungen