Methodische Grundlagen Flashcards

1
Q

Wie ist Sozialpsychologie definiert?

A

Wie beeinflusst das Dasein (tatsächlich, vorgestellt oder implizit) anderer Menschen unsere eigene Gedanken, Gefühle und Verhalten?

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2
Q

Wie ist die genaue Definition von Sozialpsychologie?

A

„Der wissenschaftliche Versuch zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Individuen beeinflusst werden durch die tatsächliche, vorgestellte oder implizite Anwesenheit anderer Menschen“

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3
Q

Baum-Leuchttum-Modell nach Frey 2005 - Erklärung?

A

Wurzeln = Reflexion der eigenen Werte/ der Gesellschaft
Stamm = Vermeiden von Beliebigkeit (+Punkte wenn du weißt was das heißt)
Äste = Feinadjustierung (Übernahme der Rollen in der GS)

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4
Q

Formel für das Verhalten?

A

Verhalten = f (SxP)

P- Person (individuelle Unterschiede)
S - Situation (spezieller Fokus Sozial)

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5
Q

Was sind die Grundannahmen? (nur benennen)

A
  1. Subjektive Interpretation
  2. Konstruktionsprozess
  3. Gesellschaft mehr als eine Summe der Individuen
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6
Q

Erklär die Grundannahmen

A
  1. Unterschiedlichkeit/Fehler/Konflikte
  2. bewusst und unbewusst
  3. Emergenz-Effekt (Gruppe gut als Team)
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7
Q

Erklär den Ausdruck: „Beeinflussung der sozialen Realitär“

A

Normen, Werte und Regeln lassen sind durch das Individuum verändern (sind abhängig)

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8
Q

Welche Denkschule hat die früherer Sozialpsychologie beeinflusst? Nur benennen

A
  1. Behaviorismus nach John B. Watson (1878-1958)
  2. Kurt Lewin (1890-1947)
  3. Floyd Alllport (1924)
  4. Wertheimer (1925)
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9
Q

Erklär die Denkschulen, die die frühere Sozialpsychologie beeinflusst haben

A
  1. Verhalten nur anhand von Beobachtungen erklärt (Reiz-Reaktion-Schema)
  2. Subjektive Repräsentation (Reize interpretieren)
  3. Erstes richtiges Lehrbuch
  4. starke Einflüsse der Gestaltungspsychologie
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10
Q

Im welchem Verhältnis steht Sozialpsychologie zu den anderen Teildisziplinen?

A
  1. Nimmt Befunde aus allgemeiner Psy und der Methodenlehre
  2. Beeinflusst alle anderen (z.B. Differentiell, Gesundheit, AOW etc.)
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11
Q

Benenn die Schritte der Informationsverarbeitung

A
  1. Reizereignisse
  2. Wahrnehmung
  3. Enkodierung,
    Kategorisierung und alle 3 durch Ge-
    Interpretation dächtnis beein-
  4. Schlussfolgerung flusst
  5. Verhaltensreaktion
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