Medienmarketing Schulaufgabe Flashcards

1
Q

Was bedeutet “Corporate Identity”?

A

Vorstellungsbild, das über eine Organisation vermittel werden soll
(so möchte die Organisation wahrgenommen werden)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was sind die inneren Ziele einer Corporate Identity? (nach innen)

A
  • klare Richtlinien für das Verhalten
  • geringere Kosten durch einheitliche Gestaltungsrichtlinien
  • Verbesserung der Kooperation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was sie die äußeren Ziele einer Corporate Identity? (nach außen)

A
  • stärkere Profilierung gegenüber den Wettbewerbenden
  • höhere Wiedererkennbarkeit
  • Schaffung von Vertrauen und Sympathie
  • Vermittlung des gewünschten Vorstellungsbildes
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was sind die Bestandteile eines Leitsbilds?

A
  • Leitidee
  • Leitsätze
  • Motto
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist die Leitidee?

A
  • Sinn des Unternehmens
  • vermittelt, welchen Nutzen das Unternehmen seinen Bezugsgruppen (Kunden, Mitarbeitende, Gesellschaft) bieten will
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Wie sind die Leitsätze?

A
  • Grundsätze des Unternehmens, in denen bestimmte Werte und Verhaltensrichtlinien festgelegt sind
  • legt dar, wie die Leitidee umgesetzt und verwirklicht werden kann
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was ist das Motto?

A
  • Konzentration des Leitbilds auf eine kurze, prägnante Aussage, die leicht zu merken ist
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Wodurch wird das Leitbild vermittelt? (nach außen und innen)

A
  • Corporate Design
  • Corporate Communications
  • Corporate Behaviour
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Welche Zielgruppenmerkmale gibt es?

A
  • Demographische Merkmale
  • Psychographische Merkmale
  • Beobachtbares Konsumverhalten
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

In welche Merkmale kann man die Demographischen Merkmale aufteilen?

A
  • sozio-ökonomisch
  • geografisches
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was sind Beispiele für sozio-ökonomische Merkmale der Demographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Alter
  • Geschlecht
  • Konfession
  • Bildung
  • Haushaltsgröße
  • Familienstand
  • Einkommen
  • Schuldbilung
  • Beruf
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was sind Beispiele für geografische Merkmale der Demographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Größe des Wohnorts
  • Region
  • Land
  • Wohnverhältnisse
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

In welche Merkmale kann man die Psychographischen Merkmale aufteilen?

A
  • Motive (Warum)
  • Einstellungen
  • Meinungen
  • Verhaltensweisen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Was sind Beispiele für Motive der Psychographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Beweggründe für Konsumhandlungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was sind Beispiele für Einstellungen der Psychographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Werthaltungen
  • Überzeugungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Was sind Beispiele für Verhaltensweisen der Psychographischen Zielgruppenmerkmale?

A
  • Lebensstil
  • Interessen
  • Freizeitverhalten
  • Engagement
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

In welche Merkmale kann man das Beobachtbare Konsumverhalten aufteilen?

A
  • Kosumverhalten (Was/Wie viel)
  • Besitzmerkmale
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Was sind Beispiele für Konsumverhalten des Beobachtbaren Konsumverhaltens?

A
  • Käufer/Nicht-Käufer
  • Kaufvolumen/-häufigkeit
  • Preisbewusstsein
  • Qualitätsanspruch
  • Loyalität/Wechselbereitschaft
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Was sind Beispiele für Besitzmerkmale des Beobachtbaren Konsumverhaltens?

A
  • Ausstattung mit Konsumgütern
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Was ist das Ziel der Unterteilung in Zielgruppen?

A

Gezielte Anspreche und zielgruppenorientierte Angebote

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Welche Millieus passen am ehesten zu der Zielgruppe unseres Ausbildungsbetriebs?

A
  • Nostalgisch-Bürgerliches Millieu
  • Konsum-hedonistisches Millieu
  • Neu-ökologisches Millieu
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Warum passt das Nostalgisch-Bürgerliche Millieu?

A

Es sind ältere Leute, die schon Jahre Nutzende sind

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was sind Maßnahmen für das Nostalgisch-Bürgerliche Millieu?

A

Stets bei Änderungen gut Informieren (Facebook, Newsletter)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Warum passt das Konsum-hedonistische Millieu?

A

Es ist die untere Mittelschicht -> Entertainment

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Was sind Maßnahmen für das Konsum-hedonistische Millieu?

A

Spielkonsolen mehr bewerben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Warum passt das Neu-ökologische Millieu?

A
  • links ausgerichtet
  • gegen Konsumgesellschaft
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Was sind Maßnahmen für das Neu-ökologische Millieu?

A

Saatgutbibliothek

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Beschreibe die Produktstrategie nach Ansoff

A
  • unterscheidet die Produkte und Märkte danach
    • ob sie schon angeboten/bearbeitet werden
    • ob sie schon zum Produktionsprogramm eines Unternehems gehören/noch nicht bearbeitet werden
  • oder halt nicht
  • durch Kombinationen ergeben sich 4 Möglichkeiten, die als strategische Ausrichtung für ein Unternehmen dienen können
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Was sind die Kombinationsmöglichkeiten der Produktstrategien nach Ansoff?

A
  • bestehende Märkte - bestehende Produkte/Dienstleistungen
  • neue Märkte - bestehende Produkte/Dienstleistungen
  • neue Märkte - neue Produkte/Dienstleistungen
  • bestehende Märkte - neue Produkte/Dienstleistungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Was ist die Marktdurchdringung?

A

Erhöhung der verkauften Produkte in den zurzeit bedienten Märkten mit den bisherigen Produkten

31
Q

Wie wird die Marktdurchdringung aufgeteilt?

A
  • Marktbesetzung
  • Verdrängung
32
Q

Was passiert bei der Marktbesetzung?

A
  • Steigerung der Verwendungshäufigkeit/-menge bei den bisherigen Kunden (durch Werbung, Verbesserung Kundendienst, Preissenkungen)
  • Gewinnung neuer Kunden für bestehende Produkte
33
Q

Was passiert bei der Verdrängung?

A

Gewinnung von Kunden, die bisher bei Konkurrenten gekauft haben

34
Q

Was ist die Marktentwicklung?

A
  • Versuch, gleiche Produkte auf neuen Märkten anzubieten
  • Andere oder zusätzliche Marktsegmente erschließen
  • Produkte auf neuen räumlich getrennten Märkten anbieten, z. B. durch Export
  • bisherigen Märkte werden nicht vernachlässigt, sondern die
    neuen Märkte zusätzlich bearbeitet
35
Q

Wie wird die Marktentwicklung aufgeteilt?

A
  • Marktsegmentierung
  • Internationalisierung
36
Q

Was passiert bei der Marktsegmentierung?

A

Bestehende Produkte werden neuen Kunden angeboten

37
Q

Was passiert bei der Internationalisierung?

A

Bestehende Produkte werden auf neuen Märkten, z. B. andere Länder angeboten

38
Q

Was ist die Produktentwicklung?

A

Veränderte oder neue Produkte werden
auf den bisherigen Märkten angeboten

39
Q

Wie wird die Produktentwicklung aufgeteilt?

A
  • Produktdifferenzierung
  • Produktentwicklung
40
Q

Was passiert bei der Produktdifferenzierung?

A

Neue Varianten des gleichen Produkts werden angeboten

41
Q

Was passiert bei der Produktentwicklung (Untergruppe der Produktentwicklung)?

A
  • neue Produkte werden entwickelt, die an bisher bestehende Produkte anknüpfen
  • völlig neue Produkte werden geschaffen
42
Q

Was ist die Diversifikation?

A

Neue Produkte werden auf neuen Märkten angeboten

43
Q

Wie kann die Diversifikation aufgeteilt werden?

A
  • Horizontale Diversifikation
  • Vertikale Diversifikation
  • Laterale Diversifikation
44
Q

Was passiert bei der horizontalen Diversifikation?

A

Neuen Produkte sind den alten so ähnlich, dass gleiche Produktionsanlagen, Absatzwege, gleiche Mitarbeiter genutzt werden können

45
Q

Was passiert bei der vertikalen Diversifikation?

A

Vor- oder nachgelagerte Produkte oder
Leistungen werden produziert
(Bsp. ein Hersteller für Backmischungen produziert jetzt zusätzlich Mehl und fertigen Kuchen)

46
Q

Was passiert bei der lateralen Diversifikation?

A

Neue Produkte haben keinen technischen Bezug zu den alten Produkten

47
Q

Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination:
Bestehende Produkte - bestehender Markt

A
  • Marktdurchdringung
    • Marktbesetzung
    • Verdrängung

Bsp: Aggressive Werbekampagne von Cola gegen Pepsi

48
Q

Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination:
Bestehende Produkte - neue Märkte

A
  • Marktentwicklung
    • Marktsegmentierung
    • Internationalisierung

Bsp: Kooperation mit einheimischen Vertriebspartnern

49
Q

Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination:
Neue Produkte - bestehende Märkte

A
  • Produktentwicklung
    • Produktdifferenzierung
    • Produktentwicklung

Bsp: Einführung von Coke Zero

50
Q

Nenne eine passenden Begriff und ein Beispiel zu dieser Kombination:
Neue Produkte - neue Märkte

A
  • Diversifikation
    • Horizontale Diversifikation
    • Vertikale Diversifikation
    • Laterale Diversifikation

Bsp: Cola kauft Honest Tea zu

51
Q

Definiere quantitative Marketingziele

A

Quantitative Ziele sind messbare, objektive und meist zahlenbasierte Ziele. Sie drücken sich in Zahlen, Prozentsätzen oder
konkreten Einheiten aus.

52
Q

Definiere qualitative Marketingziele

A

Qualitative Ziele beschreiben nicht, bzw. kaum messbare Ziele, bzw. subjektive Zustände, die angestrebt werden. Sie konzentrieren sich auf Qualität
(z.B. guter Bestand), Werte, Gefühle
oder Wahrnehmungen

53
Q

Was sind Beispiele für quantitative Marketingziele?

A
  • Öffnungsstunden
  • Medien je Einwohner
  • Medienart je Abteilung
  • Besucherzahl (Besucher je Einwohner)
  • viele Kunden
  • Mitarbeiterzahl
  • Erneuerungsquote
  • Zahl der Auskunftsgespräche/
    digitale Auskunft
  • Anzahl der Veranstaltungen
54
Q

Was sind Beispiele für qualitative Marketingziele?

A
  • Größere Kundenzufriedenheit
  • Benutzerfreundliche Technik
  • Aktuelle Medien
  • Stärkere Nutzerbindung
  • Guter Bestand
  • Gute Servicequalität
  • Mehr Aufmerksamkeit in der öffentlichen Wahrnehmung
  • Angenehme Atmosphäre
  • Qualifiziertes Personal
  • Möglichst gute Ergebnisse in der DBS
55
Q

Was sind die 4 Bestandteile des Marketingkreislaufs?

A
  • Analyse der Markt-Situation und des Marktes
  • Marketingziele und Marketingstrategien
  • Marketinginstrumente
  • Erfolgskontrolle der Marketing-Maßnahmen
56
Q

Was sind die 4 Istrumente des Marketing-Mixes?

A
  • Produktpolitik
  • Distributionspolitik
  • Preispolitik
  • Kommunikationspolitik
57
Q

Was sind Beispiele für die Produktpolitik?

A
  • Lesecafé
  • Bücher
  • OPAC
  • Fernleihe
  • Benutzerarbeitsplätze

-> Produkte, Services, DL (Was?)

58
Q

Was sind Beispiele für die Distributionspolitik?

A
  • Fahrbibliothek
  • Öffnungszeiten
  • Selbstverbuchung
  • Zweigstellen

-> Vertriebsweg, Standort (Wie?)

59
Q

Was sind Beispiele für die Preispolitik?

A
  • Mahngebühr
  • Kassenautomat
  • Kartenzahlung
  • Barzahlung
  • Säumnisgebühr

-> Preise, Gebühren, Zahlungsbedingungen
(Wie viel?)

60
Q

Was sind Beispiele für die Kommunikationspolitik?

A
  • Anzeige
  • Website
  • Newsletter
  • Lesung

-> Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
(Wer?, Womit?)

61
Q

Was wäre der optimale Marketing-Mix?

A

Abgestimmte Kombination von Maßnahmen aus allen 4 Marketinginstrumenten

62
Q

Wie lauten die 5 Phasen des Produktlebenszyklus?

A
  1. Einführung
  2. Wachstum
  3. Reife
  4. Sättigung
  5. Rückgang
63
Q

Was ist das Ziel der Einführung im Produktlebenszyklus?

A

Produkt durch Werbe- und
PR-Maßnahmen bekannt machen

64
Q

Was ist das Ziel des Wachstums im Produktlebenszyklus?

A

Nachfrage nach dem Produkt wächst

65
Q

Was ist das Ziel in der Reife im Produktlebenszyklus?

A

Phase durch Produktvariationen und verstärkendes Marketing nicht verlassen

66
Q

Was ist das Ziel in der Sättigung im Produktlebenszyklus?

A

Gewinne sinken,
ggfs. Preisanpassung,
bzw. Verluste gering halten

67
Q

Was ist das Ziel des Rückgangs im Produktlebenszyklus?

A

Produkt eliminieren oder neu ausrichten

68
Q

Generiert man in der Einführung Gewinn?

69
Q

Generiert man im Wachstum Gewinn?

A

Ja, ein bisschen

70
Q

Generiert man in der Reife Gewinn?

A

Dort ist der Höhepunkt

71
Q

Generiert man in der Sättigung Gewinn?

A

Ja, aber er fällt drastisch

72
Q

Generiert man im Rückgang Gewinn?

73
Q

Hier der Link für die Übung von Frau Metz

A

https://learningapps.org/watch?v=pccqsbwe325

74
Q

Und Allgemein?

A

Übungen nicht vergessen