Medienmarketing Schulaufgabe Flashcards

1
Q

Was sind die Bestandteile der SMART-Ziele und was bedeuten sie?

A
  • Spezifisch (was genau mache ich)
  • Messbar (Zeitrahmen o.Ä.)
  • Attraktiv (warum will ich das machen)
  • Realistisch (ist es möglich zu machen)
  • Terminiert (Deadline)
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Q

Was sind die verschiedenen Content-Formate?

A
  • Textbasierter Content
  • Visueller Content
  • Audiovisueller Content
  • Engaging Content
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3
Q

Was sind Beispiele für textbasierten Content?

A
  • Zitate
  • Studien
  • Umfragen
  • Anleitungen
  • Tipps
  • Checklisten
  • How to’s
  • Gedanken
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4
Q

Was sind Beispiele für visuellen Content?

A
  • Bilder
  • Infografiken
  • GIF’s
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5
Q

Was sind Beispiele für audiovisuellen Content?

A
  • Videos
  • Storys
  • Reels
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6
Q

Was sind Beispiele für engaging Content?

A
  • Interaktive Inhalte
  • Frage-Antwort-Runden
  • Live-Videos
  • Community-Aktionen
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7
Q

Erkläre den Begriff Stakeholder

A
  • mögliche Anspruchsgruppen von
    Gebietskörperschaften (Zielgruppe)
  • werden unterteilt in interne und externe Stakeholder
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8
Q

Was sind 3 Beispielstakeholder, die eine Bibliothek mithilfe von Social-Medien erreichen will und warum?

A
  • Mitarbeiter (intern): Einfacher Informationsaustausch, Kontaktpflege, Präsentation als Mitarbeiter
  • Aktive Nutzende (extern): Werbung, Kontaktaufnahmen (Serviceleistung), unkomplizierte Weitergabe von Informationen (z.B. Öffnungszeiten)
  • Unternehmen (extern): Zusammenarbeit fördern, mögliches Sponsoring
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9
Q

Was sind Gefahren von Social-Media für Nutzende?

A
  • Preisgabe der Privatsphäre
  • Scam/Verkaufsmaschen
  • Fake News
  • gefährliche Trends
  • Soziale Isolation
  • Reputation (Digital Footprint)
  • Kein Schutz von Minderjährigen
    (z.B. gewaltverherrlichende Videos)
  • Cybermobbing/Cyberkriminalität
  • Stress & Internetsucht
    (Zwang, immer up-to-date zu sein)
  • Verzehrte Wahrnehmung
    (aufgrund der Echokammer)
  • Parasoziale Beziehungen (Influenzer)
  • Identitätsdiebstahl
  • Werbekonsum
    (ungekennzeichnete Werbung)
  • Unrealistische Vorbilder/
    Zwang zur Perfektion
    (Bildbearbeitung, KI)
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10
Q

Welche Elemente beinhaltet der Marketingprozess?

A
  1. Analyse der Marketingsituation und des Marktes
  2. Marketingziele & Marketingstrategien
  3. Marketinginstrumente
  4. Erfolgskontrolle der Marketing-Maßnahmen
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11
Q

Wie ist die Vorgehensweise bei quantitativer Forschung?

A
  • große Zahl an Probanden/Material
  • statistische Analyse
  • direkte, strukturierte Vorgehensweise

-> Hypothesen/Annahmen belegen/widerlegen

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12
Q

Wie ist die Vorgehensweise bei der qualitativen Forschung?

A
  • geringe Anzahl an
    Probanden/Material
  • willkürliche Vorgehensweise
    (ggfs. unterstützt durch Leitfaden)

-> Annahmen/Hypothesen generieren

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13
Q

Was ist das Ziel der quantitativen Forschung?

A
  • möglichst objektive Zahlenwerte zu einem Thema
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14
Q

Was ist das Ziel der qualitativen Forschung?

A

Informationen erlangen
-> deren sich die Testpersonen nicht
bewusst sind
-> die die Testpersonen nicht direkt
preisgeben möchten

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15
Q

Was sind die Ziele der Marktforschungsmethode “Befragung”?

A
  • bessere Einblicke in die Struktur des Problems
  • Entscheidung hinsichtlich Produkte oder Dienstleistungen treffen
  • Kundenbedarf ermitteln und Zufriedenheit steigern
  • Entscheidungen auf Daten stützen
  • Gewinnung von Informationen
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16
Q

Wie ist die Vorgehensweise der Marktforschungsmethode “Befragung”?

A
  • Standardinterviews mit vorgegebenem Fragebogen
    -> Interviewer mündlich (Telefon), schriftliche (E-Mail)
  • Leitfadeninterview (Reihenfolge der Fragen veränderbar)
  • Exploratives Interview mit Experten
    -> Experten reden lassen
17
Q

Was ist das Ziel der Marktforschungsmethode “Panel”?

A

Abbildung von Veränderungen über einen längeren Zeitraum zu einer gleichbleibenden Fragestellung in einer geschossenen Gruppe

18
Q

Wie ist Vorgehensweise der Marktforschungsmethode “Panel”?

A
  • Probandengruppe anhand von bestimmten Kriterien zusammenstellen
  • Auswahl passender Fragen die über einen längeren Zeitraum gestellt werden können
  • Stellen der Frage in regelmäßigen Abständen
  • Bei Ausfall eines Probanden Ersatz mit geeignetem Profil finden
  • Auswertung der Ergebnisse nach Abschluss des Befragungszeitraums
19
Q

Was ist das Ziel der Marktforschungsmethode “Experiment”?

A

formulierte Aussagen (Hypothesen) durch eine systematische Überprüfung auf ihren Wahrheitsgehalt zu testen

20
Q

Wie ist die Vorgehensweise der Marktforschungsmethode “Experiment”?

A

einzelne Faktoren der ansonsten gleichen Bedingungen des Versuchsaufbaus werden bewusst verändert und die Auswirkungen des Verhaltens der Benutzer werden beobachtet

21
Q

Was sind die Ziele der Marktforschungsmethode “Beobachtung”?

A
  • Verhalten der Versuchspersonen aufzeichnen
  • genaue Ergebnisse (Probanden müssen nicht über ihr Verhalten nachdenken
22
Q

Wie ist die Vorgehensweise der Marktforschungsmethode “Beobachtung”?

A
  • planmäßige und direkte Aufzeichnung des Verhaltens der Versuchspersonen mit technischen Hilfsmitteln oder Beobachtungsbögen
23
Q

Was ist die Querschnittsstudie?

A

Untersuchung, die zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird
-> aussagekräftige Momentaufnahmen

24
Q

Was ist die Längsschnittstudie?

A

Erhebung bei der über einen definierten Zeitraum eine Stichprobe hinsichtlich festgelegter Merkmale (z.B. Alter) mehrmals untersucht wird

25
Q

Beschreibe das Gütekriterium “Objektivität”

A

Wenn verschiedene Personen unabhängig voneinander denselben Sachverhalt messen, kommen sie dabei zum gleichen Ergebnissen (frei von subjektiven Einflüssen)

26
Q

Beschreibe das Gütekriterium “Validität”

A

Wird wirklich das gemessen, was man messen wollte
-> Methode muss geeignet sein, um die Merkmale zu messen (Gültigkeit der Messung) (Größe=Maßband)

27
Q

Beschreibe das Gütekriterium “Reliabilität”

A

wird bei wiederholter Messung ein identisches Ergebnis erzielt (Zuverlässigkeit der Messung)

28
Q

Was ist Primärforschung?

A

eine spezifische, neue Erhebung wird durchgeführt (eigener Datensatz wird erstellt)

29
Q

Was ist ein Beispiel für interne Primärforschung?

A

Befragung der Nutzenden durch Bibliotheksmitarbeiter/Bibliotheksmitarbeiterin

30
Q

Was ist ein Beispiel für externe Primärforschung?

A

Befragung durch ein Marktforschungsinstitut

31
Q

Was ist Sekundärforschung?

A

Auf eine eigene Erhebung wird verzichtet. Stattdessen wird auf bereits vorliegendes Datenmaterial zurückgegriffen, das für andere Zwecke oder Untersuchungen bereits erhoben wurde
(bereits vorhandener Datensatz wird verwendet)

32
Q

Was ist ein Beispiel für interne Sekundärforschung?

A

Statistik der eigenen Bibliothek (Alter, Kennzahlen)

33
Q

Was ist ein Beispiel für externe Sekundärforschung?

A

Statistiken anderer Bibliotheken/vom Schulamt

34
Q

Wie ist der Aufbau der SWOT-Analyse?

A
  • Strength (Stärken)
  • Weaknesses (Schächen)
  • Opportunities (Chancen)
  • Threats (Risiken)
35
Q

Welche Punkte der SWOT-Analyse sind intern und welche extern?

A
  • Stärken und Schwächen = intern
  • Chancen und Risiken = extern
36
Q

Was sind die Bestandteile einer Social-Media-Strategie und in welcher Reihenfolge sollten sie stattfinden?

A
  1. IST-Analyse: Wo steht die Informationseinrichtung aktuell?
  2. Ziele: Welche Ziele hat die Informationseinrichtung?
  3. Zielgruppe: Welche Zielgruppe sollte erreicht werden?
  4. Identität: Wie tritt die Bibliothek nach außen auf?
  5. Plattformen: Welche Kanäle werden gewählt?
  6. Inhalte: Welcher Content wird erstellt?
  7. Distribution: Wo werden die Inhalte verbreitet?
  8. Kommunikation: Wie sieht der Workflow aus?
  9. Umsetzung: Endlich aktiv sein!
  10. Analyse: Wurde das Ziel erreicht?
  11. Anpassung: Wie kann man die Ergebnisse verbessern?