Marketing Flashcards

1
Q

Zitat Henry Ford

A

“Any costumer can have a car painted in any color that he wants so long as it is black”

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2
Q

Nennen sie einige Wichtige Segmentierungsansätze.

A
  • Allgemeine Verbrauchermerkmale
    • Geographisch
    • Demographisch
    • Psychographisch
  • Spezielle Verhaltensmerkmale
    • Anlässe
    • Nutzenangebot
    • Verwendung
    • Einstellung
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3
Q

Nennen sie ein Beispiel für Kundensegmentierung.

A

Cola Zero -> Mann

Cola Light -> Frau

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4
Q

Was ist ein Vorteil des indirekten Vertriebes?

A

Man nutzt bestehende Kanäle um sein Produkt zu vertreiben.

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5
Q

Nennen Sie 4 Merkmale eines Verkäufermarktes.

A
  1. Knappheitswirtschaft
  2. Nachfrage größer als Angebot
  3. Engpass in Beschaffung u/o Produktion
  4. Unternehmen erstrebt Erweiterung der Beschaffungs- und Produktionskapazität
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6
Q

Woran Orientiert sich ein ein Anbieter?

A

Abnehmer und Konkurrenten.

(Systematische Informationsgewinnung über Marktgegebenheiten)

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7
Q
A
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8
Q

An welchen 6 Merkmalen lassen sich Kommunikationskanäle bewerten?

A
  • Individualität
  • Aktualität (Schild noch aktuell?)
  • Verlässlichkeit
  • Interaktivität (VR-Porsche)
  • Menge (Fernsehen, Radio)
  • Sicherheit
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9
Q

Nennen sie sechs Aspekte die die Preispolitik besonders bedeutsamn machen.

A
  1. Gesättigte Märkte (Verdrängungswettbewerb aufgrund von Überkapazität)
  2. Kaum Qualitätsunterschiede (Kaufentscheidung nach Preis)
  3. Wachstumsmärkte (Kampf um Marktanteile)
  4. Internet (Preistranzperenz)
  5. Euro (Preistransperenz innerhalb der EU)
  6. Globalisierung (Anbieter aus “Billiglohnländern”
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10
Q

Über welche 3 Wege können Kunden- / Vertriebskontakte stattfinden? Führen sie einige Beispiele auf.

A

Persönlich direkt

Verkaufsgespräch im Geschäft, Außendienst, Messen

Persönlich medial

Telefon (proaktiv/reaktiv), Videokonferenz

Unpersönlich Medial

Pritmedien, Fernsehen, Internet/ Social Media

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11
Q

Welche Art des Vertriebs ist durch das Internet besonders bedeutsam geworden?

A

Der Multi-Channel Vertrieb gewinnt durch das Internet an Bedeutung, da man kostengünstig das Produkt auf mehrere Kanälen anbieten kann.

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12
Q

Skizzieren sie die aus der Vorlesung bekannte BCG Matrix und erläutern das Vorgehen.

A
  • Definition der relevantne Märkte
  • Ermittlung der jeweiligen Marktaachstumsraten und relativen Marktanteile
  • Platzierung der Produkte bzw. Geschäftsfelder in der Matrix
  • Ableitung der Normstrategie
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13
Q

Erläutern sie inweifern sich die Erklärungsbedürftigkeit eines Produktes auf den Vertrieb auswirkt.

A

Bei hoher Erklärungsbedürftigkeit (Turbine, Selbstgebranntes) ist es wichtig die direkte Verbindung zum Kunden zu pflegen.

Produkte mit niedriger Erklärungsbedürftigkeit kann man gut indirekt Vertreiben (Gummibärchen)

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14
Q

Definieren Sie Marketing.

A

Marketing ist ein Prozess , durch Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen, indem sie Produkte und andere Dinge von Wert erzeugen, anbieten und miteinander austauschen.

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15
Q

Welcher Trade-Off herrschte bei der Wahl der klassischen Kommunikationskanäle? Wie kann man diesen Trade-Off Umgehen?

A

Trade-off zwischen :

Fülle von Informationen <—> Reichweite

E-Business sprengt diesen Trade-off

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16
Q

Nennen sie die ihnen bekannten Distributionspolitischen Faktoren.

A
  • Leistungsbezogen
    • Erklärungsmöglichkeit
    • Individualisierbrkeit
    • Transportfähigkeit
  • Kundenbezogen
    • ​Anzahl der Kunden
    • Geografische Verteilung
    • Kauffrequenz
    • Einkaufsgewohnheit
  • Unternehmensbezogen
    • Größe, Erfahrung, Finanzkraft, Marktmacht
  • Rechtliche Faktoren
    • ​Vetriebsbindungen etc.
  • Konkurrenzbezogene Faktoren
    • Anzahl der Konkurrenten
17
Q

Warum sollte man Kunden in der Marktanalyse segmentieren?

A

Man segmentiert um die einzelnen Grupen möglichst effizient und bedarfsbezogen zu adressieren.

18
Q

Nennen sie 6 verscheidene Kommunikationsstrategien.

A
  • Bekanntmachung
  • Information
  • Imageprofilierung
  • Konkurrenzabgrenzung (In den USA häufig)
  • Zielgruppenerschließung (Social Media)
  • Kontaktanbahnung
19
Q

Nennen sie 5 Verschiedene Modelle der Marktsegmetierung.

A
  1. Nullsegmentierung (Bäcker)
  2. Atomistische Segmentierung (Einzelbearbeitung: AKW-Hersteller)
  3. Einkommensgruppen (VW-Marken)
  4. Altersgruppen (Kosmetik-Hersteller)
  5. Einkommens- und Altersgruppen (Mobilfunk)
20
Q

Beschreiben sie anhand von 4 Merkmalen einen Käufermarkt.

A
  1. Überflussgesellschaft
  2. Angebot größer als Nachfrage
  3. Engpass: Absatz
  4. Ziel der Unternehmen: Weckung von Nachfrage und Schaffung von Präferenzen für eigenes Angebot
21
Q

Skizzieren sie eine Preis-Absatz Funktion. Was stellt sie dar?

A

Die Preis-Absatz Funktion stellt da, wie die Nachfrage auf den Preis reagiert.

Welche Absatzmenge realisiere ich bei welchem Preis?

22
Q

Listen sie einige Aspekte auf die unter die Produktpolitik eines Unternehmens fallen

A
  1. Technische Eigenschaften
  2. Service
  3. Verpackung
  4. Garantie
  5. Markenbildung
  6. Sortimentszusammenhang (Komplimentärprodukte)
23
Q

Über Welche Aspekte muss man im Rahmen der Kommunikationsstrategien entscheiden?

A

Zeitliche Gestaltung

Wann und wie regelmäßig?

Art der Strategie

Welches Medium, Wie gestaltet? (Emotional, informativ)

Objekte

Was bewerbe ich? (Unternehmen, Marke, Produkt)

Zielgruppen

Wer soll angesprochen werden?

24
Q

Welche 6 Arten der Preisdifferenzierung (gegenüber dem Nachfrager) haben sie in der Vorlesung kennengelernt? Nennen sie Beispiele.

A
  • Personenbezogen​
    • Z.B. Studententarif
  • Räumlich
    • Geografisch (Länderspezifische Autopreise)
  • Zeitlich
    • Haupt u. Nebensaison in Hotels
  • Leistungsbezogen
    • Economy, First, Business …
  • Mengenbezogen
    • ​Mengenrabatt
  • Preisbündelung
    • Happy Meal
25
Q

Nennen sie 4 Faktoren zur Beeinflussung der Profitabilität eines Produktes.

Welcher hat den bedeutendsten Effekt?

A
  • Ansteig im Preis
  • Senkung der variablen Kosten
  • Anstieg des Absatzes
  • Senkung der fixen Kosten
26
Q

Welche 4 Absatzpolitischen Instrumente stehen dem Anbieter üblicherweise zur Verfügung?

A
  • Gestaltung des Produktangebots
  • Preissetzun
  • Kommunikation
  • Vertrieb
27
Q

Was sind die 8 aus der Vorlesung bekannten Kommunikationsinstrumente?

A
28
Q

Erläutern Sie den tyischen Lebenszyklus eines Produkts anhand von 4 Abschnitten.

A
  1. Einführung
  2. Wachstum
  3. Reife (höchster Umsatz)
  4. Sättigung
29
Q

Zwischen welchen drei Prinzipien der Preisbildung kann ma Grundsätzlich unterscheiden?

A
  • Kostenorienterung
    • öffentlicher Sektor , Landwirtschaft
  • Konkurrenzorientierung
    • Reaktiver Ansatz
    • Preis wird als gegeben angesehen
  • Nachfrageorientierung
    • Proaktiver Ansatz
    • Wieviel will der Konsument Zahlen?
    • Abhängig vom wahrgenommen Wert des Produktes ab
30
Q

Was sind die 4 P`s des Marketings?

A

PRODUCT

PRICE

PLACE

PROMOTION

31
Q

Nennen sie die drei wesentlichen Determinanten des Absatzmarktes.

A
  • Bedürfnisse der Nachfrager
  • Eigenes Angebot
  • Angebot der Konkurrenz
32
Q

Zwischen welchen Grundtypen des Vertriebssystems unterscheidet man?

A

Direkter Vetriebskanal

z.B. B2B Siemens an RWE

Indirekte Vertriebskanäle

Einkanalsystem (Haribo -> Rewe -> Endkunde)

Mehrkanalsystem(Hersteller -> Fabrikverkauf + Großhandel -> Endkunde

33
Q

Inwiefern hat sich das Medien- und damit Werbeumfeld in den letzten Jahrzehnten verändert?

A

Klassisches Advertising -> Heutige Medien