Marketing Flashcards

1
Q

Marketing mix

A

Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik

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2
Q

Produktpolitik

A
  • marktgerechte Gestaltung der angebotenen Produkte

- Leistungs und NutzenMerkmale sollten in eine unverwechselbare Produkt Persönlichkeit integriert werden

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3
Q

Produktpolitik (Bestandteile)

A
– Sortiments Politik
– Produkteigenschaften
– Verpackung
– Zusatzleistung
– Markenpolitik
– Namensgebung
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4
Q

Sortiments Politik

A

Sortimentsbreite
– Produkt Diversifikation
– Produkt Elimination

Sortiments Tiefe
– Produkt Variation
– Produktdifferenzierung

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5
Q

Produkteigenschaften

A
– Funktion
– Verwendungszweck
– Qualität
– Haltbarkeit
– Material
– Form
– Design
– Farbgebung
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6
Q

Preis und Konditionen Politik

A

Preisbestimmung
Preisdifferenzierung
Preis Verlauf
Konditionen

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7
Q

Preisbestimmung

A

Kostenorientiert
Nachfrage orientiert
Konkurrenz orientiert
Nutzen orientiert

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8
Q

Preisdifferenzierung

A
Räumlich
Kunden bezogen
Zeitlich
Mengen bezogen
Verbindungs bezogen
Produktbezogen
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9
Q

Preis Verlauf

A

Prämien Preispolitik
Promotion Preispolitik
Penetrations Preispolitik
Abschöpfungpreis Politik

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10
Q

Kommunikationspolitik

A

Werbung
Verkaufsförderung
Produktbezogene Kommunikationsinstrumente
Öffentlichkeitsarbeit (PR)

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11
Q

Werbung

A
Werbe Objekt
Ziel und Zielgruppe
Werbebudget
Werbeträger
Werbemittel
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12
Q

Verkaufsförderung

A

Absatzmittler
Verkaufspersonal
Konsumenten

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13
Q

Produktbezogene Kommunikationsinstrumente

A

Produkt placement
Messen
Direktmarketing

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14
Q

Produkt-Markt-Strategien

A

Marktdurchdringung
Produktentwicklung
Markterschließung
Diversifikation

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15
Q

Marktdurchdringung

A

Verstärkung der Marketingaktivitäten soll den Absatz erhöhen

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16
Q

Produktentwicklung(Ansoff)

A

Durch Produkt Variationen,-Differenzierungen oder-Diversifikation soll die Marktdurchdringung erhöht werden

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17
Q

Markterschließung

A

Geographische Ausdehnung oder hinzuGewinnung neuer Marktsegmente

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18
Q

Diversifikation

A

Neue Produkte und neue Märkte sollen zu einem Wachstum führen

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19
Q

Generische Strategien nach Porter

A

Strategie der Preis Führerschaft
Strategie Der differenzierung
Strategie der Fokussierung

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20
Q

Ökonomische werbeziele/Probleme

A

Umsatz, Gewinn, Marktanteil

Probleme: Zurechenbarkeit Problem, Perioden Abgrenzung

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21
Q

Kommunikative Werbeziele

A

Psychologische Werbeziele = Aufmerksamkeit, Bekanntheit
StreuPlanungsziele = Zielgruppen Erreichbarkeit
Kognitive Lernziele = Bekanntheitsgrad
Affektive Ziele = Emotionales erleben von Marken
Konative Werbeziele = Beobachtbares Verhalten

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22
Q

Wichtigste online Kommunikationsinstrumente

A
Unternehmens Homepage
E-Mails
Bannerwerbung
Suchmaschinenwerbung
Suchmaschinenoptimierung
23
Q

Direktmarketing

A

Umfasst sämtliche Kommunikationsmaßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, durch eine gezielte Einzel Ansprache einen direkten Kontakt zum Adressaten herzustellen

24
Q

Customer Relationship Marketing

A

– Konsequente Ausrichtung auf Kunden
– Systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse
– Speicherung von Kundendaten
– Kundenbindung/Kundengewinnung

25
Q

Formen von Customer Relationship Marketing

A

– Analytisches CRM:
Möglichst viele Infos aus Kundendaten erhalten

– Operatives CRM:
Cross Selling
Kundenbewertungen

– kommunikatives CRM:
Callcenter/Web Messaging

– Kollaboratives CRM:
Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette

26
Q

Prämienpreispolitik

A

– gleichbleibend hohe Preise/Produkte mit hoher Qualität

– Zielgruppe meist klein & exklusiv

27
Q

Promotionspreispolitik

A

– Dauerhaft niedrige Preise

– Preis größter Kaufanreiz

28
Q

Penetrationspreispolitik

A

– Erst niedrige Preise die dann ansteigen

– Konkurrenten werden vom Markt weg gehalten

29
Q

Abschöpfungspreispolitik

A

(Skimming-Pricing)

– erst hohe Preise die dann sinken

30
Q

Maslow

A

Von unten nach oben:
Existenz Bedürfnisse/psychologische Bedürfnisse (Essen, Trinken, Wärme)
Sicherheitsbedürfnisse (Existenzsicherung etc)
Soziale Bedürfnisse (Kontakt zu anderen)
Soziale Achtung (Wertschätzung)
Selbstverwirklichung

31
Q

Primäre Marktforschung

A

Laufende Markt Beobachtungen
Haushaltspanel etc.

Einmalige MarktAnalyse
Beobachtungen, Befragungen, Tests

32
Q

Sekundäre Marktforschung

A

Literatur

Statistiken

33
Q

Marktsegmentierung

A

Geographisch (Region, Ortsgröße, Klima)

Demographisch (Nationalität, Alter, Beruf, Kaufkraft)

Psychografisch (Persönlichkeit, Lebensstil)

Verhaltensbezogen (allgemeines Verhalten, produktbezogenes Verhalten) (Lesegewohnheiten, Urlaubsgestaltung, Kaufmotive)

34
Q

Above the Line

A

„klassische“ oder „traditionelle“ Werbung, also die direkt erkennbare Werbung in Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften) und im Rundfunk (Radio, Fernsehen) sowie Kino- und Außenwerbung

35
Q

Below the Line

A
„nicht-klassischen“ Werbe- & Kommunikationsmaßnahmen:
Verkaufsförderung (Promotions)
Öffentlichkeitsarbeit
Sponsoring
jegliche Form des Direktmarketing
Gewinnspiele
Sampling
Product-Placement
Eventmarketing
Social Media Marketing/Virales Marketing/Buzz Marketing
Suchmaschinenoptimierung
36
Q

Produktdiversifikation (Genauer)

A

Horizontale Diversifikation

  • Ausdehnung des bisherigen Produktprogramms auf Produktlinien derselben Wirtschaftsstufe (Branche)
  • Zwischen den neuen und alten Produktlinien besteht dabei ein sachlicher Zusammenhang
  • Beispiel: Ein Pkw-Hersteller nimmt Kleinlaster und Wohnmobile in seine Produktpalette auf

Vertikale Diversifikation

  • Erweiterung des Produktionsprogramms um Produkte aus vor- oder nachgelagerten Wirtschaftsstufen, die sogenannte Fertigungstiefe wird damit erweitert
  • Beispiele: ein Restaurant, das Landwirtschaft zur Produktion von günstigem Fleisch und Gemüse betreibt, sowie ein Autohersteller, der Reifen oder Autobatterien produziert

Laterale oder diagonale Diversifikation

  • Erweiterung des Produktionsprogramms um Produkte, die für das Unternehmen völlig neu sind
  • stehen in keinem technischen oder wirtschaftlichen Zusammenhang mit den bisherigen Produkten
  • z.B. ein Autohersteller, der Kühlschränke produziert
  • für den Hersteller eine Risikostreuung
37
Q

Produktdifferenzierung

A
  • Ergänzung eines bereits eingeführten Produktes um eine neue Variante
  • z.B. segmentspezifische Merkmalsmodifikationen vorgenommen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse einzelner Kundengruppen gezielter befriedigen zu können
  • Beispiel wäre die Einführung eines Kombi-Modells für eine bereits existierende PKW-Limousine, welches speziell Familien mit Kindern anspricht
38
Q

Five Forces

A
  • Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern
  • Bedrohung durch neue Anbieter
  • Verhandlungsstärke der Lieferanten
  • Verhandlungsstärke der Abnehmer
  • Bedrohung durch Ersatzprodukte
  • Regierungen als Einflussgröße auf die Branchenstruktur
39
Q

Six Sigma

A
  • ein statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements
  • Kernelement ist die Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsvorgängen mit statistischen Mitteln
40
Q

Produktlebenszyklus

A
Forschung
Konzeption
Entwicklung
Prototyp
–
Einführung
Wachstum
Reife
Sättigung
Unter
41
Q

Preisbereitschaft

A

Beobachtung (Marktdaten, Preis Experiment)
Befragung (Expertenbefragung, direkte NachfragerBefragungen)
Bieteverfahren

42
Q

Ziele der Produktpolitik

A

Umsatz, Gewinn, Kapazitätsauslastung, Marketing Ziele erreichen

43
Q

Güter Kategorien

A

Konsumgüter
– Endverbraucher
- Emotionskauf

Industriegütern
– dienen der FremdBedarfsdeckung durch Erstellung oder Weiterverkauf

Dienstleistungen
– Personenbezogene/sachbezogene Dienstleistungen

44
Q

Marke

A

Markenarten
Funktion der Marke
Markeneisberg
Markendehnung

45
Q

NeuProdukte

A

Innovation/relaunch

Me-Too

46
Q

Adaption s Prozess

A
Innovatoren
Früh innovatoren
Frühe Mehrheit
Späte Mehrheit
Nachzügler
47
Q

Was ist PR?

A
  • Mittelpunkt nicht Produkte sondern Unternehmen selbst
  • Image soll gegenüber Stakeholdern verbessert werden
  • Unterscheidung in: persönliche und nicht persönliche sowie interne und externe
48
Q

Beispiele Persönliche, interne PR

A

Betriebs- oder Hauptversammlungen

49
Q

Beispiele nicht persönliche, interne PR

A

Mitarbeiterzeitung, Intranet

50
Q

Perösnliche, externe PR

A

Pressekonferenzen, Tag der offenen Tür, Eventmarketing

51
Q

Nicht persönliche, externe PR

A

Unternehmenspublikationen
Zeitungsanzeigen
Sponsoring

52
Q

Sponsoring

A

Sportsponsoring
Kultursponsoringä
Sozialsponsoring
Umweltsponsoring

53
Q

Absatzmittler

A

Großhändler

Einzelhändler

54
Q

Absatzhelfer

A

Makler

Handelsvertreter