Logistiksystem Flashcards

1
Q

Definition Produktionsfaktoren

A
  • Wirtschaftsgut, das bei der Produktion eingesetzt wird

- notwendige materielle und immaterielle Voraussetzungen für Produktion

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2
Q

Definition Elementarfaktoren + Benennung

A

betriebliche Produktionsfaktoren

  • ausführende Arbeit
  • Werkstoffe
  • Produktionsmittel
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3
Q

Definition dispositive Faktoren

A

kombinieren die Elementarfaktoren

  • Organisation
  • Geschäftsführung
  • Planung
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4
Q

Repetierfaktor

A

Verbrauchsfaktor, wird bei Einsatz vollständig verbraucht

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5
Q

Substitutive Güter

A

Güter können sich gegenseitig ersetzen

  • Butter und Magarine
  • Bleistift und Kugelschreiber

(Kritik: nur bei Industrie, nicht Dienstleistungsgewerbe)

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6
Q

Komplementäre Güter

A

Güter können nur zusammen genutzt werden

  • Auto und Benzin
  • Gefrierschrank und Gefrierprodukte

(Kritik: nur bei Industrie, nicht Dienstleistungsgewerbe)

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7
Q

Erkläre: Ökonomisches Prinzip

A

mengenmäßige Wirtschaftlichkeit:
-Maximalprinzip
-Minimalprinzip
wertmäßige Wirtschaftlichkeit:
-Budgetprinzip (Max.Prinzip monetär betrachtet)
-Sparprinzip (Min.Prinzip monetär betrachtet)

Prämisse: vorhandene Nachfrage

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8
Q

C.P. (ceteris paribus)

A

Prämisse: verändere ich eine Größe, sind die anderen nicht betroffen

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9
Q

Produktivität

A

Output/Input in ME

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10
Q

Wirtschaftlichkeit

A

Output/Input in GE

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11
Q

Erkläre: Magisches Dreieck der Logistik

A

Zielkonflikte von Leistung (in Zielbereich Lieferung und Flexibilität unterteilt), Qualität und Kosten

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12
Q

Beispiele zum magischen Dreieck der Logistik

A
1:
\+Leistung durch höhere Lagerbestände
-Kosten durch hohe Lagerbestände (Disposition, Platz)
2:
\+kurze Lieferfristen
-Qualität (bei Geschwindigkeit noch garantiert)
3:
\+hohe Qualität
-geringe Kosten
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13
Q

3 Überbegriffe für logistische Kernprozesse

+Inhalte derer

A

Beschaffungslogistik

  • Lieferanten
  • Beschaffung (Wareneingang, Wareneingangssperrlager)

Produktionslogistik

  • Produktionsinterne Lagerung und Transport
  • Fertigung

Distributionslogistik

  • Absatz
  • Versand
  • Fertigwarenlager->Auslieferungslager->Kunden
  • (Entsorgung)
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14
Q

reverse logistics

A
  • logistische Prozesse bei denen Güter von Kunden wieder an die Lieferkette zurücklaufen
  • heute viel mehr Recycling als Entsorgung
  • wichtig fürs Image
  • > geschlossene Kreisläufe
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15
Q

Probleme reverse logistics

A
  • nicht alle haben gleichen ökologischen Standpunkt

- Schnittstellen zwischen zwei Systemen->Engpass

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16
Q

Order-to-Payment-S

A

beschreibt die Prozesse/Flüsse durch das Unternehmen die möglichst automatisiert und optimiert werden müssen
Konzept wird in drei Bereiche gegliedert
1. stromaufwärts, Prozess der Auftragserteilung (Order) vom Kunden an die Unternehmung
2. physischer Materialfluss stromabwärts (Produktion u. Lieferung)
3. Zahlungsfluss vom Kunden an die Unternehmung stromaufwärts (Payment)

material und Informationsflüsse entgegengesetzt, nicht parallel, zeitlich verschieden

(hier Grafik im Skript anschauen bitte danke)

17
Q

Supply-Chain Operations Reference (SCOR-Modell)

A

selbstähnliche Struktur, fraktales Modell betrachtet source, make , deliver (und return) (plan steht darüber, )

das kann als ein großer Prozess betrachtet werden aber auch jeder Schritt der Supply-Chain selbst besteht aus dieser Vereinfachung

18
Q

Definition Supply-Chain

A

Verwaltung integrierter Logistikketten (von Rohstoffgewinnung über Verarbeitung, Veredelung zum Endverbraucher
-Engpässe entstehen meistens in den Übergängen

aber: eig. ein Supply-Chain-Network, Unternehmen beliefern zum Teil supplier, die wiederum andere, etc. pp.

19
Q

Bull-Whip-Effekt

A

Nachfrageschwankung in Lieferketten, durch zeitverzögerte Weitergabe von Nachfrageinformationen und Einbau von Sicherheitsbeständen kommt es zur Falschbewertung der Nachfrage und das Angebot übersteigt diese, Lagerbestände werden größer

Prämissen:

  1. Variation Endnachfrage
  2. Sicherheitsbestände
  3. Planungsaufwand
  4. Keine globale Info-Transparenz (Lieferant weiß nur was der Belieferte will)
20
Q

Minderung Bull-Whip-effekt

A

mehr globale Aufklärung

21
Q

10% mehr Produktivität

A

=110% des Outputs=1,1*Output
-also Nenner mit 1,1 dividieren oder Zähler durch 1,1 teilen

Wirtschaftlichkeit: Produktivität mal die Preise rechnen

Alternativen: nach Preis oder EKP auflösen und verändern

22
Q

Makrostruktur des Produktionsprozesses

A

1) Input (Produktionsfaktoren AK/BM/WS)
- Beschaffung

2) Throughput (Faktokombinationen)
- Produktion

3) Output (Produkte, Leistungen)
- Absatz