Logistikmanagement - Lagermanagement VL12 Flashcards

1
Q

Beurteilung der Lagertechnologien

A
  1. Investitionskosten
  2. Raumnutzung
  3. Zugriffsgeschwindigkeit
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2
Q

Prozessschritte der Lagerlogistik

A
  1. Wareneingang
    - Lkw entladen
    - Einbuchen (Scannen, RFID)
    - Qualitätskontrolle
  2. Einlagern
    - Platz bestimmen
    - Transportieren
    - Bestand aktualisieren
  3. Kommissionieren
    Pickers-to-parts vs. Parts-to-pickers,
    Pick-by-order vs. Pick-by-article
  4. Verpacken, Verladen
    - Karton identifizieren
    - Palette und Lkw packen
    - Ausbuchen
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3
Q

Feste Lagerplatzvergabe

A
  1. feste Lagerplatzvergabe:
    - Picker wissen, wo die Ware ist
    - erleichtert die Gewährleistung der Sicherheit (leicht auf schwer etc.)
    - hat einen höheren Platzbedarf
    - > gute Wahl im Pickbereich

Feste Lagerplatzzuordnung

  • nach Prioritätsregel
  • Klassenbasiert (Einteilung A, B und C Teile)
  • Gruppenbasiert (Trennung in Teilegruppen, die in Aufträgen nicht gemeinsam vorkommen)
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4
Q

Flexible Lagerplatzvergabe

A

Flexible Lagerplatzvergabe:

  • bessere Platzausnutzung
  • Lagerverwaltungssystem nötig -> gute Wahl im Reservelager

Flexible Lagerplatzzuordnung

  • nächstgelegener freier Lagerplatz (Eigenschaft: volle Regale am Depot, leere weiter entfernt)
  • per Zufall (sog. chaotische Lagerhaltung)
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5
Q

Prioritätsregel

A
  • cube-per-order index (COI)
    COI = Anzahl benötigter Lagerplätze / Aufträge pro Periode
  • Je kleiner der COI eines Artikels umso näher der Lagerplatz am Depot
  • Problem: COI ändert sich laufend -> Umsortierung nach bestimmter Zeitspanne
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6
Q

Pick-by-Order

A

Vorteil: Kundenaufträge werden immer gemeinsam gepickt
Nachteil: Unterschiedliche Picker müssen dieselben Lagerorte der Artikel mehrfach anlaufen

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7
Q

Pick-by-Article

A

Vorteil: Wege können eingespart werden
Nachteil: Sortieren der gepickten Artikel notwendig

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8
Q

Pick-by-voice

A
  1. Ablauf:
    - System nennt Ziel
    - Picker nennt Prüfziffer
    - System nennt Anzahl
    - Picker bestätigt Anzahl
  2. Vorteile:
    - Hände frei
    - Wegeoptimierung möglich
    - Weniger Fehler
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9
Q

Layout für effiziente Pickprozesse

A

Trennung in Reserve- und Picklager

  • Trade-Off:
  • Zusätzlicher Verwaltungsaufwand vs. kürzere Routen
  • Lohnt sich nur bei kleinen Mengen pro Auftrag im Verhältnis zum gesamten Lagerbestand
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10
Q

Aufgabenstellungen des Packing

A
  • Auswahl der Packmittel
  • Packen:
  • Produkte in Kartons
  • Kartons auf Paletten
  • Paletten in Container
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