LF6 Flashcards

1
Q

Aufbau von Eiern:

A
  • poröse Kalkschale
  • Schalenhaut
  • Dotter
  • Dotterhaut
  • Eiklar
  • Hagelschnur
  • Luftkammer
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2
Q

Technologische Eigenschaften von Vollei

A
  • Schaumbildungsvermögen der Eiweißstoffe
  • Gerinnbarkeit der Eiweiße durch Hitze
  • Emulgatorwirkung des Dotterkecithins

Alle Auswirkungen von Eiklar und Eidotter kombiniert, aber in ihrer Ausprägung teilweise verändert

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3
Q

Technologische Eigenschaften von Eiklar

A
  • Schaumbildungsvermögen der Eiweißstoffe
  • Gerinnbarkeit der Eiweiße durch Hitze

Volumenzunahme m, Lockerung, Ausbildung& Festigkeit des Klebergerüsts

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4
Q

Technologische Eigenschaften von Eidotter

A
  • Gerinnbarkeit der Eiweiße durch Hitze
  • Emulgatorwirkung des Dotterlecithins

Krumenbildung, Färbung/Bräunung, feine Fettverteilung, begünstigte Frischehaltung

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5
Q

Hygieneregeln beim Umgang mit Eiern

A
  • frische (MHD)
  • kühl lagern
  • keine angeschlagen Eier verwenden
  • nicht waschen
  • getrennt von anderen LM lagern
  • erst vor der Verarbeitung aufschlagen
  • Geruch prüfen
  • Ei-Aufschlag-Platz
  • Separate Gefäße
  • Schalen in leicht zu reinigenden, verschließbaren Behältern sammeln
  • Schalen nicht mit Fingern entleeren
  • Produkte ausreichend erhitzen
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6
Q

Begriffserklärung Emulsion

A

Dauerhafte Vermischung von 2 nicht-miteinander- mischbaren Flüssigkeiten, also die Mischung von Substanzen, die sich normalerweise abstoßen. Dazu ist ein Emulgator notwendig, der sue miteinander verbindet.

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7
Q

Emulsionsbildung Erklärung:

A

Der Emulgator besitz einen lipophen und hydrophilen Teil. Er verbindet sich mit dem Fett und Wasser. Diese treffen zusammen.

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8
Q

Emulsionsarten und Beispiele:

A

Fett-inWasser:
- Milch
- Sahne
- Eiscreme

Wasser-in-Fett
- Butter
- Margarine
- Mayonnaise

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9
Q

Was steht in den Leitsätzen für Biskuitmassen?

A

Biskuit ist unter Verwendung von Getreideerzeugnissen und/oder Stärken, Zuckerarten, Vollei hergestellt. Der Volleianteil beträgt min. 66,7% bezogen auf Getreideerzeugnissen und/oder Stärken. Der Masse wird kein Fett zugesetzt.

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10
Q

Was sind Beispiele für Gebäcke aus Biskuitmassen?

A
  • Tortenboden
  • Tarteletts
  • Rouladen
  • Kapseln
  • Anis-Plätzchen
  • Löffelbiskuit
  • Othelloschalen
  • Biskuitzwieback
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11
Q

Wie wird Biskuitmasse hergestellt? (2 Kessel Verfahren)

A
  1. Kessel:
    Eidotter, 1/3 des Zuckers und Aromen schaumig rühren.
  2. Kessen:
    Eiklar, 2/3 des Zuckers und Salz zu Schnee schlagen.

Eidottermasse mit kleinem Teil des Eischnees angleichen, dann Eischnee unterheben.
gesiebtes Mehl-Weizenpuder-Gemisch melieren.

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12
Q

Warum ist das Biskuitgebäck kleinporig, fest und nicht locker?

A
  • die Masse wurde zu warm geschlagen
    -> Gerinnungserscheinung von Eiweiß-> Verlust der Gashaltefähigkeit
  • es wurde zu lange meliert
    -> Zerstörung der Schaumbläschen-> Masse fällt zusammen
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13
Q

Warum ist das Biskuitgebäck in der Mitter zusammengefallen und hat eine klitschige Krume?

A
  • ungenügene Backzeit
    -> Masse nicht ausgebacken
  • Gebäck beim Backen erschüttert
    -> Eiweiß nicht verfestigt -> fällt beim Backen zusammen
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14
Q

Warum lässt sich eine Biskuitroulade nicht rollen, bricht und ist trocken?

A
  • Zu hoher Mehl-/Zuckeranteil
    -> Kleberentzähende Wirkung von Eigelb reicht nicht
  • zu kühl gebacken
    -> zu lange Backzeit -> zu sehr ausgetrocknet
  • zu lange auf dem heißen Blech
    -> nachtrocknen
  • zu trocken gelagert
    -> dünne Gebäcke trocknen schnell aus
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15
Q

Warum sind Biskuitrouladen fest?

A
  • zu langes Aufstreichen
    -> Zertstörung der Schaumbläschen
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16
Q

Warum befinden sich Eiweißnester in Biskuitgebäcken?

A
  • flockiger Eischnee
    -> zu wenig Zucker (Bindung herabgesetzt)
17
Q

Warum haben Biskuitrouladen braune Flecken?

A
  • ungeleichmäßiges Aufstreichen
    -> dünne Stellen backen schneller durch