Lektion 4 Flashcards

1
Q

Absatz

A

Bewerbung, Vertrieb und Verkauf der produzierten bzw. zu produzierenden Güter

produzierte Produkte müssen direkt oder indirekt verkauft werden

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2
Q

Käufermarkt

A

Es liegt ein Überangebot an Gütern vor

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3
Q

Verkäufermarkt

A

Nachfrage ist größer als das Angebot

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4
Q

Produktlebenszyklus

A

verdeutlicht verschiedene Entwicklungsstadien, die ein Produkt durchläuft, ist in fünf Phasen gegliedert

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Rückgang

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5
Q

5 Phasen des Produktlebenszyklus

A

Einführungsphase

Wachstumsphase

Reifephase

Sättigungsphase

Degenerationsphase

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6
Q

Gesamtdeckungsbeitrag

A

Differenz der Erlöse des Produktes und der variablen Kosten

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7
Q

Marktbearbeitungsstrategien (3)

A

Undifferenziert —> homogene Produkte (Benzin, Zucker)

Differenziert —> Angebote für verschiedene Segmente (Ober-, Mittel- und Kleinwagenklasse)

Konzentriert —> Marktnische

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8
Q

Marktsegmentierung

A

Die Aufteilung des Gesamtmarktes in homogene Käufergruppen nach bestimmten Kriterien

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9
Q

Marktsegmentierungskriterien (4)

A

Geografisch: Unterteilung des Marktes z.B. nach Land, Bundesland, Region, Stadt usw.

Soziodemografisch: Geschlecht, Alter, Familienstand, Beruf, Bildung und Einkommen

Psychografisch: Merkmale wie z. B. Einstellung, Gewohnheiten, Wünsche, Lebensstil, Wertvorstellungen, Lebensauffassung und Persönlichkeit

Verhaltensorientiert: Preisverhalten, Kaufanlässe und Kaufbereitschaft

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10
Q

Marketinginstrumente (5)

A

Produktpolitik
Distributionspolitik
Preispolitik
Kontrahierungspolitik
Kommunikationspolitik

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11
Q

4 P‘s

A

Product
Place
Price
Promotion

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12
Q

Produktpolitik

A

alle Maßnahmen zur Steigerung der eigenen Wettbewerbsposition durch ein attraktives Leistungsangebot

Aufgaben: Suche nach neuen Produktideen und deren Gestaltung, Anpassung des Produktprogramms an die Verkaufsmöglichkeiten, Programmbreite und -tiefe, Marken-, Service- und Garantiepolitik

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13
Q

Distributionspolitik (Place)

A

beschreibt Absatzwege, um Produkte zu den Kunden zu bringen

Direkter (durch unternehmenseigene Absatzorgane) oder indirekter (durch unternehmensfremde Absatzorgane) Verkauf an den Kunden

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14
Q

Preis- und Kontrahierungspolitik (5)

A

verschiedene Preis-, Rabatt- und Kreditstrategien + Angebot variierender Liefer- und Zahlungsbedingungen

Preisbildung durch:

• Marktposition des Anbieters
• Kosten des Anbieters
• Preisangebote für ähnliche Produkte der Konkurrenten
• Kaufkraft sowie Preisvorstellungen potenzieller Käufer

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15
Q

Preisstrategien (2)

A

Unterscheidung zwischen Skimming- und Premiumstrategie

Skimmingstrategie: Preis eines Produkts bei der Einführung hoch angesetzt und dann im Laufe der Zeit gesenkt

Premiumstrategie: Verkauf der Produkte zu einem hohen Preis und damit über dem durchschnittlichen Preis vergleichbarer Produkte

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16
Q

Preisdifferenzierungsmöglichkeiten (4)

A

Kunden
Menge
Raum
Zeit

17
Q

Kommunikationspolitik (Promotion)

A

Übermittlung von Botschaften an potenzielle Kunden zum Kaufanreiz und zur Überwindung von Absatzwiderständen

Teilbereiche: Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, persönlicher Verkauf

18
Q

Werbebotschaften

A

Botschaften, die den Kunden zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung animieren sollen, es gibt informierende und aktivierende Werbebotschaften

19
Q

informierende und aktivierende Werbebotschaften

A

Informierende: sollen den kritischen Verstand des potenziellen Käufers ansprechen (Angaben zu Produkteigenschaften, Preis, Service, Bezugsquellen)

Aktivierend: ziehlen auf Gefühlsebene des potenziellen Käufers ab

20
Q

AIDA-Modell

A

Attention: Aufmerksamkeit erzeugen
Interest: Interesse am Produkt wecken
Desire: Kaufwunsch entstehen lassen
Action: Hervorrufen der Kaufaktion bei den potentiellen Kunden

21
Q

Ist diese Aussage richtig oder falsch?
Übersteigt die Nachfrage nach Gütern das Angebot, d. h., alles was produziert wird, kann problemlos verkauft werden, dann liegt ein Käufermarkt vor.

A

Falsch

22
Q

Der Produktlebenszyklus wird in … Phasen gegliedert. Einführung, … , Reife, …. und Degeneration.

A

Fünf
Wachstum
Sättigung

23
Q

Was trifft mittlerweile auf viele, insbesondere technische Produkte zu?

A

Kürzerer Produktlebenszyklus

24
Q

Ist diese Aussage richtig? Für eine differenzierte oder konzentrierte Marktbearbeitungsstrategie ist die Kenntnis der Zielgruppe und deren Erwartungen unabdingbar. Begründen Sie Ihre Antwort.

A

Ja, für eine differenzierte oder konzentrierte Marktbearbeitungsstrategie ist die Kenntnis der Zielgruppe und deren Erwartungen unabdingbar, um deren Kaufmotive konkret mit dem passenden Produktangebot und einer sich deckenden Werbebotschaft ansprechen zu können.

25
Q

Eine Segmentierung nach psychografischen Kriterien erfolgt beispielsweise nach …

A

dem Lebensstil.

26
Q

Erläutern Sie kurz, ob bei Fernsehgeräten eine Skimming- oder Premiumstrategie angewendet wird.

A

Bei Fernsehgeräten wird mit Erfolg eine Skimming-Strategie gewählt, da der Produktlebenszyklus technischer Geräte relativ kurz ist.

27
Q

Ist diese Aussage richtig oder falsch?Die Produktpolitik beschreibt Absatzwege, um Produkte zu den Kunden zu bringen.

A

Falsch

28
Q

Der Einsatz von Handelsvertretern ist Gegenstand der …

A

Distributionspolitik.