Lektion 2 - Bestandteile einer erfolgreichen IT-Unternehmensarchitektur Flashcards

1
Q

Abkürzung BITA

A

Business IT-Alignment

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2
Q

Business IT-Alignment
(Standard Definition)

A

Beschreibt, wie die Geschäftsziele eines Unternehmens bestmöglich durch Informationstechnologie unterstützt
werden können.

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3
Q

Business IT-Alignment
(Wirtschaftslexikon Gabler Definition)

A

Kontinuierliche, wechselseitige Ausrichtung und Abstimmung von IT und dem gesamten
Unternehmen zum Zweck effektiver und effizienter Leistungserstellung und Performanceoptimierung.

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4
Q

Abbildung Business IT-Alignment

A
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5
Q

unterschiedliche Dimensionen des Business IT-Alignments

A
  1. kognitives IT-Alignment:
    gemeinsames Verständnis aller Beteiligten im Unternehmen; Visionen und Wording
    sollen sich zwischen IT und Business angleichen; kognitives Alignment setzt gemeinsame
    Begriffe voraus;
  2. strategisches IT-Alignment:
    Abstimmung der IT-Strategie mit der Geschäftsstrategie des Unternehmens; Einsatz
    von Technologien, die die Wertschöpfung des Unternehmens nachweislich in einem
    wirtschaftlichen Maß fördern;
  3. architektonisches Alignment:
    Grad der Unterstützung der Geschäftsprozesse des Unternehmens mit den aktuell eingesetzten
    IT-Systemen; wie flexibel kann das Unternehmen mit der aktuellen IT-Architektur
    (IT-Systeme und Anwendungen) auf dynamische Anforderungen des Marktes
    reagieren (z. B. neue Produkte oder Dienstleistungen am Markt platzieren), ohne dass
    die IT-Architektur umstrukturiert werden muss;
  4. temporales Alignment:
    wie schnell kann die IT-Architektur eines Unternehmens flexibel an sich verändernde
    Anforderungen des Marktes angepasst werden;
  5. systemisches Alignment:
    inwiefern sind die IT-Systeme des Unternehmens dazu geeignet, langfristige Veränderungen
    zu entdecken und das organisatorische Lernen im Unternehmen zu unterstützen.
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6
Q

Definition Cashflow

A

betriebswirtschaftliche
Kennzahl; Saldo aus Einzahlungen
und Auszahlungen

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7
Q

Wie viel Prozent ihres Umsatzes geben Unternehmen in der Regel für ihre IT-Kosten auf?

A

3 % - 4 %

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8
Q

Crowdsourcing

A

Besondere Form des Outsourcings können z. B. Prozesse auf
den Kunden ausgelagert und damit die Wertschöpfung des Unternehmens gesteigert werden
(Amazon-Produktbewertungen, Kunden-helfen-Kunden-Support-Foren etc.). Kundenselbstbedienungsmodelle,
wie z. B. in Kantinen größerer Unternehmen, oder Self-Service-
Kassen in Supermärkten oder Möbelhäusern helfen dabei, kosten- und personalintensive
Serviceprozesse auf den Kunden zu verlagern.

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9
Q

Social-Shopping

A

Online-Einkauf durch
Integration von Shopping-
Funktionalitäten in
Social-Media-Plattformen

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10
Q

Definition Time-to-Market

A

Als Time-to-Market bezeichnet man die Zeitspanne, in der ein Produkt oder ein Serviceangebot
von der Idee zur Marktreife entwickelt wird und am Markt platziert werden kann.

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11
Q

Warum sollte die Time-to-Market auf ein Mindestmaß verkürzt werden?

A
  1. Die Time-to-Market muss durch das Unternehmen vorfinanziert werden (durch Kreditaufnahme
    oder liquide Mittel).
  2. Je später das Produkt am Markt platziert werden kann, desto kürzer ist die Zeitspanne,
    in der mit dem Produkt Gewinn erwirtschaftet werden kann.
  3. Je früher das Produkt am Markt platziert werden kann, desto mehr Marktanteile kann
    sich das Unternehmen sichern.
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12
Q

Möglichkeiten die Time to Market zu verkürzen?

A
  • Open Innovation
  • optimal am Geschäftserfolg ausgerichtete IT-Unternehmensarchitektur
  • flexible Anwendungslandschaft
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13
Q

Open Innovation

A
  1. Outside-In:
    Unternehmen nutzen fremdes Wissen oder Ideen im Rahmen von Ideenwettbewerben
    oder auch Lizenzvereinbarungen.

*2. Inside-Out:
Unternehmen stellen Wissen oder Ideen anderen Unternehmen als Teilnehmer an Ideenwettbewerben
oder als Berater zur Verfügung.

  1. kooperativer Ansatz:
    Gemeinsame, kooperative Produktentwicklung, z. B. durch Kunde und Lieferant.
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14
Q

Abkürzung CRM

A

Customer-
Relationship-Management

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15
Q

Was ist Customer-
Relationship-Management?

A

Kundenbeziehungsmanagement
und ist ein strategischer Ansatz, der alle Kundeninteraktionen eines Unternehmens
umfasst.

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16
Q

Definition Software Ergonomie

A

Gestaltung von Software
nach den Bedürfnissen
der Nutzer – insbesondere
Gestaltung der
Bedienoberflächen

17
Q

Definition IT-Governance

A

Bestandteil der Unternehmensführung
mit Vorgaben
und Führungsstrukturen
für die IT

18
Q

Definition Mergers und Acquisitions
(M&A)

A

Sammelbegriff für Fusionen
und Übernahmen im
Unternehmensbereich

19
Q

Ursachen für Heterogenität bei M&A Aktivitäten

A
  1. Fusionen von Unternehmen mit änhlichen Geschäftsprozessen aber unterschiedlichen Implementierungen (Betriebssysteme, Anwendungen, Netze etc.)
  2. Lockere, dezentrale IT-Governance (IT-Verwaltung): Eigenständige IT Beschaffung ohne zentrale Kontrolle
  3. Time to Market:
    Schnelle Entwicklungszyklen und rasche Marktreife werden priorisiert, was häufig zu
    redundanten inhomogenen Lösungen führt.
20
Q

Wie kann ein Abbau von
Heterogenitäten in der IT Architektur erfolgen?

A
  • Konsolidierungsprojekte der Prozesse
  • Konsolidierungsprojekte der IT für Anwendungen und Systeme
  • organisatorische Konsolidierungen und damit einhergehende Vereinheitlichung der
    Anwendungslandschaft.
20
Q

Konsolidierung

A

Zusammenfassung mehrerer Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße
(Festigung, Sicherung, Vertiefung)

20
Q

Definition Risiko

A

Gefährdungspotenzial eines Ereignisses aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe

20
Q

Abkürzung CMS

A

Compliance-Management-System

20
Q

Abkürzung EU-DSGVO

A

EU-Datenschutzgrundverordnung