Kultur und Vielfalt managen Flashcards

1
Q

Interkulturelles Management?

A

Befasst sich mit Strategien und Handlungsmöglichkeiten für den erfolgreichen Umgang mit kulturellen Überschneidungssituationen.

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2
Q

Wann wird interkulturelles Management eingesetzt?

A
  • Unternehmen die Prozesse und Ergebnisse internationalisieren will
  • MA aus verschiedenen Kulturen stammen od. erfolgreich angeworben und integriert werden sollen
  • Unternehmen einen grundlegenden Veränderungsprozess druchläuft (z.B. grenzüberschreitende Fusion)
  • Lösungen für schwelende Probleme zwischen Organistonseinheiten, Gruppen od. Teams erfordelich sind
  • Kundenkreis in einem anderen kulturellen Kreis aufgebaut werden soll
  • Wertschöpfung zusammen mit ausländischen Liferanten und Partnern verbessert werden soll
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3
Q

Den Begriff Kultur definieren?

A

Kultur ist die Gesamtheit der Denkweisen und Lebensäusserungen einer sozialen Gemeinschaft und nimmt starken Einfluss auf das Geschäftsleben

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4
Q

Wichtige Merkmale von Kultur?

A
  • Kultur bildet sich in Gruppen
  • Kultur schaft Unterschiede zwischen Gruppen
  • Kultur wird erlernt. Dieser Prozess wird Enkulturaton genannt.
  • Kultur ist ein Symbolsystem
  • Kultur ist beständig und prozesshaft
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5
Q

Die Ebenen der Kultur?

Bild Eisberg

A
  • Nur ein Teil der Kultur ist sichtbar
  • Das Wesentliche ist nicht einfach zu erkennen
  1. Ebene = Symbole, Rituale, Heldenfiguren (das was wir sehen)
  2. Ebene = Normen, Werte (ist zum Teil sichtbar)
  3. Ebene = Grundlegende Annahmen (nicht sichtbar, bilden den Kern der Kultur)
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6
Q

Kulturschock, Phasenverlauf?

A
  • Euphorie (Honeymoon-Phase) = MA voller Freude und hohe Erwartugen
  • Desorientierung (Irritationen) = Kulturelle Missverständnise, die man nicht durchschaut
  • Krise = Zeigt sich nachdem sich mit der zunehmenden Desorientierung Unbehagen, Schwierigkeiten, Ärgernisse bis Ablehung der anderen Kultur entwickelt haben
  • Lernen am Unterschied = Langsam beginnt das Lernen am Unterschied. Was irritiered war, kann nun besser gedeutet werden
  • Akkulturaiton = MA entwickeln eine gewisse Kompetenz im Umgang mit der neuen Kultur
  • Bikulturalität = Sie können sich mit der neuen Kultur anfreunden und auch in eigener Kultur bewegen
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7
Q

Interkulturelle Kompetenz?

A

Ist die Fähigkeit eine anspruchsvolle Anforderung bzw. eine komplexe Aufgaben in einem interkulturellen Zusammenhang konstruktiv und erfolgreich zu meistern. Voraussetzungen dafür sind, eine bewusste innere Haltung, Zugang zu relevanten Kenntnissen (Fach- und Methodenwissen) und spezifische Fähigkeiten.

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8
Q

Interkulturelle Handlungskompetenz? Was bedeuten die einzelnen Komponenten der interkulturellen Kompetenz?

A
  • Kenntnisse über =
  • die eigene Kultur
  • Kultrurelle Unterschiede
  • Kultur, Diversity und Globalisierung
  • Interkulturelle Managementkonzepte
  • Nichtwissen
  • Umgang mit Nichtwissen

Fähigkeiten =

  • Reflexion
  • Beoabchtung
  • Perspektivenwechsel
  • Kulturvergleich
  • Systemisches Denken
  • Fähigkeit mit Unsicherheit umzugehen
  • Metakommunikation (darüber Sprechen wie Kommunizeiren)
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9
Q

Kulturelle Unterschiede / Kategorien?

A
  • Hohe vs. geringe nsicherheitsvermeidung
  • Leistung vs. Herkunft
  • Sach- vs. Beziehungsorientierung
  • Direkt vs. indirekt
  • Maskulinität vs. Femininität
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10
Q

Diversity-Management und interkulturelles Management ergänzen sich?

A

Interkulturelles Management = Lernen aus Differenzen

Diversity-Management = Vermeidung Diskriminierung, Inklusion und Chancengleichheit

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11
Q

Phasen von Heterogenen Teams?

A
  • Forming = Team wird zur Bearbeitung einer Sache gebildet, Beteiligte lernen sich kennen
  • Storming = Teammitglieder bauen Beziehungen auf und ringen um eine Position in der Gruppe
  • Norming = Team entwickelt eine bestimmte Art und Weise (Regeln) , die Dinge anzugehen
  • Performing = Team bringt Ergebnisse hervor
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12
Q

Voraussetzungen für den Erfolg von heterogenen Teams?

A
  • Alle Mitglieder tragen zum Ergebnis bei. Es gibt keine Alibifunktion
  • Alle verfügen über ein gewisses Mass an interkultureller Kompetenz
  • Es wird en übergeordnetes Ziel verfolgt und die konkrete Anfroderung ist innovatiiv
  • Forming- und Storming-Phase wird ausreichend Zeit gewährt
  • Der Prozess wird professionell begleitet und Feedback ist möglich
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