Der internatioale Arbeitsmarkt Flashcards

1
Q

Strategien zur Bewältigung der Unausgewogenheit nationaler Arbeitsmärkte?

A
  • Mobilität und Migration der Arbeitskärfte (Mobilität heisst Bewerglichkeit, Menschen gehen ins Ausland)
  • Öffnung nationaler Arbietsmärkte (durch multilaterlale od. bilaterale Abkommen z.B. Personenfreizügigkeit mit EU/EFTA)
  • Internationalisierung der Unternehmen (durch Schrittweise od. auch sprunghafte Verlagerung)
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2
Q

Internationalisierungsstufen?

A
  • Export = Waren und Dienstleistungen werden ins Auslang geliefert
  • Vertriebsorganisation = Im Ausland wird eine Infrastruktur geschaffen, um ein Produkt od. Dienstleistung vergügbar zu machen
  • Lizenzvergabe = Vertragspartner erhalten Nutzungsrechte an Patenten oder Marken unter definierten Bedingungen und gegen Entgelt
  • Franchise = Franchisegeber gewährt einem FRanchisenehmer gegen Entgelt die Nutzung eines Geschäftskonzepts und Verwerndung gemeinsamer Prozesse und Strukturen
  • Joint Venture = Relativ unabhängiges Geschäftsunternehen wird von mind. zwei Unternehmen gegründet
  • Auslandsniederlassung = Unternehmen schafft ene Organisationseinheit im Ausland
  • Produktonsbetrieb = Unternehmen erstellt im Ausland eine Anlage für die Herstellung von Produkten od. Dienstleistungen
  • Tochtergesellschaft = Unternehmen verfügt im Ausland eine rechtlich eigenständige aber wirtschaftlich unselbstständige Unternehmenseinheit
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3
Q

Mergers?

A

A+B schliessen zusammen und gründen C (Zusammenschluss)

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4
Q

Acquisitions?

A

A kauft B (Eigensteändigkeit verschwindet)

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5
Q

Due Diligence “gebotene Sorgfalt”?

A

Due Diligence wird im Vorfeld einer Unternehmensfusion bzw. einer Übernahme genutzt zur Prfüfung und Bewertung.

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6
Q

Wichtige Fragen einer Hr-Due-Diligence?

A
  • Bleiben die Schlüsselpersonen
  • Welche Unterschiede ergeben sich bei den Personalsachverhalten (Saläre, Boni….)
  • Welche Kennzahlen (Deckungsbeitrag pro MA, Fehltage….)
  • Sind die AN organisiert
  • Deckungsgrad der PK
  • Wie viele MA werden in den nächsten 5 Jahren Pensioniert
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7
Q

Cultural-Due-Diligence?

A

Geht um wesentliche kulturelle Unterschiede zwischen den beiden Unternehmen

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8
Q

Formen der Entsendung?

A
  • Dienstreise bzw. Geschäftsreise (Vielflieger)
  • Internationales Pendeln (MA pendlen zwischen zwei od. mehreren Arbeitsplätzen in versch. Ländern)
  • Kurzzeiteinsatz (mehrere Wochen bis Monate im Ausland tätig sind)
  • Langzeiteinsatz (ein bis mehrere Jahre im Ausland tätig sind)
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9
Q

Was ist der europäische Betriebsrat (EBR)?

A

Ist ein Gremium der Arbeitsnehmervertretung in europaweit tätigen Unternehmen. Dieses Gremium hat Anpruch auf Information und Anhörung. EBR hat kein Mitbestimmungsrecht, er hat lediglich beratende Funktion.

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10
Q

Voraussetzung für die Bildung eines EBR?

A
  • Muss sich um en Unternehmen handleln, welchesim Europäischen Wirtschatrsraum (EU Mitgliedsländer sowie Norwegen, Island, Lichtenstein) tätig ist.
  • Unternehmen muss mehr als 1000 Beschäftigte in den MItgliedstaaten haben
  • Von diesen Beschäftigten müssen mind. jeweils 150 in zwei Mitgliedstaaten tätig sein
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