Konstruktion eines Konfidenzintervalls für den Parameter μ einer Normalverteilung Flashcards

1
Q

Quantile der Standardnormalverteilung

A

Aufgrund der Symmestrie der Standardnormalverteilung um Null ist:

z1-(α/2)=-z(α/2) bzw. -z1-(α/2)=z(α/2) → es reicht also, wenn wir nur eines der beiden Quantile berechnen.

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2
Q

Beispiel Berechnung des (α/2)- und (1-(α/2))-Quantils einer Standardnormalverteilung für das Konfidenzniveau 0.95

A
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3
Q

Beispiel Berechnung des (α/2)- und (1-(α/2))-Quantils einer Standardnormalverteilung für das Konfidenzniveau 0.95 in R

A
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4
Q

Je höher das gewünschte Konfidenzniveau 1-α,…

A

deso größer die Quantile z(α/2) und z(1-(α/2)) im Betrag.

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5
Q

Bedeutung der Länge konkreter Konfidenzintervalle

A
  • Je länger das konkrete Konfidenzintervall, desto ungenauer unsere Schätzung.
  • Je kürzer das konkrete Konfidenzintervall, desto ungenauer unsere Schätzung.
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6
Q

3 Faktoren, die die Länge des konkreten Konfidenzintervalls bestimmen

A
  1. Das Konfidenzniveau 1−α (indirekt über t1−(α/2) Je höher das Konfidenzniveau, desto länger das Intervall.
  2. Der Stichprobenumfang n Je größer der Stichprobenumfang, desto kürzer das Intervall.
  3. Der Schätzwert s2 für σ2 Je größer der Schätzwert s2 für σ2, desto länger das Intervall.

Da das Konfidenzniveau 1−α auf jeden Fall hoch (> 0.95) gewählt werden sollte und wir keinen Einfluss auf den Schätzwert s2 haben, bleibt als einzige Größe, die wir beeinflussen können, der Stichprobenumfang n.

⇒Um kleine Konfidenzintervalle und somit genaue Schätzungen zu erhalten, müssen wir also eine große Stichprobe zu erheben.

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7
Q

T-Verteilung

A
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8
Q

Konstruktion eines Konfidenzintervalls für den Parameter μ einer Normalverteilung

A
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9
Q

Ausgangslage Konstruktion eines Konfidenzintervalls für den Parameter μ einer Normalverteilung

A
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