Approximative Wahrscheinlichkeitsverteilungen Flashcards

1
Q

Definition approximative Wahrscheinlichkeitsverteilungen

A

-Sei X eine Zufallsvariable mit Träger Tx und Wahrscheinlichkeitsverteilung Px und Verteilungsfunktion F.
-Sei Px* eine weitere Wahrscheinlichkeitsverteilung mit Verteilungsfunktion F*.
• Definition (vereinfacht):

Man sagt dann, dass Px* eine approximative Wahrscheinlichkeitsverteilung von X ist, falls F*(x)≈F(x)=P(X≤x)
für alle x∈Tx gilt.

→D.h.: Falls wir die Wahrscheinlichkeit P(X≤x) mithilfe der approximativen Verteilungsfunktion F*(x) berechnen, liegt diese Wahrscheinlichkeit sehr nahe an der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit, die wir mithilfe der tatsächlichen Verteilungsfunktion F(x) von X berechnen würden.

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Q

Konvergenz von Wahrscheinlichkeitsvertelungen

A

In vielen Fällen wird die Approximation einer Wahrscheinlichkeitsverteilung P durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung P* umso genauer, je größer der Wert eines bestimmten Parameters θ von P wird.

In diesen Fällen sagt man auch, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilung P für θ → ∞ gegen die Wahrscheinlichkeitsverteilung P* konvergiert.

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3
Q

Zentraler Grenzwertsatz

A

Eines der wichtigsten Resultate der Wahrscheinlichkeitstheorie, einer der Gründe für die wichtige Rolle der Normalverteilung in der Statistik.

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4
Q

Approximative Wahrscheinlichkeitsverteilungen für t-verteilte ZV T und für binomialverteilte ZV mit hohem n X

A
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