Kommunikationspsychologie In Der Praxis Flashcards

1
Q

2 konträre Verhandlungstrategien

A

Integratives Verhandeln (Ziele und Strategie ergänzen sich)

Wettbewerbsorientiertes Verhandeln (Beginn bei einer Partei bedeutet Verlust beim anderen)

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2
Q

Harvard Konzept

A

Sachgerechtes Verhandeln:

  • Menschen und Probleme trennen
  • sich auf Interessen anstatt Positionen konzentrieren
  • Lösungen zum Vorteil beider Seiten entwickeln
  • neutrale Beurteilungskriterien anwenden
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3
Q

Verhandlungtricks

A

Siehe Seite 122/123

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4
Q

Welche Strategie setzt sich langfristig durch?

A

Kooperation ist auf lange Sicht immer erfolgreicher!

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5
Q

Mediation

A

Vermittlung in Konflikten:

Eine Drittpartei sucht Lösungen und einigt die Streitparteien.
Dies basiert auf 5 Grundprinzipien:
- Teilnahme basiert auf Freiwilligkeit
- Mediator macht die Durchführung
- Lösung erfolgt durch Konfliktparteien
- Verfahren ist vertraulich, nichts drängt nach außen

Dies ganze folgt auf einem 8-stufigen Phasenprinzip:

  • Klärung über beteiligte Personen
  • Einführung in den Prozess: Den Beteiligten wird der Ablauf der Mediation erklärt
  • Darstellung der Parteien
  • Informationssammlung
  • Streitfragen identifizieren
  • Optionen entwickeln: Mit Brainstorming werden Lösungsvorschläge gesucht
  • Verhandeln und Aushandeln
  • Vereinbarung treffen
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6
Q

Verkaufsprozesse

A

Persönliche Verkäufe (Ladenverkauf)

Semipersönliche Verkäufe (Telefongespräch)

Unpersönliche Verkäufe (Internetverkauf)

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7
Q

Gute Präsentationen

A

Sollten noch dem Prinzip:
Warum-Wie-Was aufgebaut sein

Warum ist das Produkt entstanden
Wie ist dieses Produkt aufgebaut
Was bietet dieses Produkt

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8
Q

Optimale Verkäufer und Verkaufsprozesse

A

Seite 128/129

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9
Q

Verkaufssrategien

A

Nimm es oder lass es

Umsatzorientierte Strategie

Verkaufstechnisch orientierte Strategie

Problemorientierte Strategie

Seite 130

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10
Q

Storytelling

A

Geschichten über Unternehmen und Produkte
Die Kunst des guten Geschichteerzählens

5 Phasen des Erzählens:

  • Grund für die Erzählung
  • Hauptfigur
  • beginnt mit einem Konflikt
  • Jede gute Geschichte erweckt Aufmerksamkeit
  • Jede Geschichte ist viral (weist mit einer ungewöhnlichen Nachricht auf das Produkt hin über Social Media)
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11
Q

Lebenslanges Lernen

A

Ist ein Grundinteresse jedes Menschen

Optimale Lernbedingungen über das didaktische Dreieck
Seite 136

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12
Q

Themenzentrierte Interaktion

A

Seite 136/137 Regeln um Gruppenprozesse zu gestalten

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13
Q

Gruppenphasen

A
  • Forming (Gründungsphase)
  • Storming (Streitphase)
  • Norming (Vertragsphase)
  • Performing (Arbeitsphase)
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14
Q

Rollen von Teilnehmern

A
Typische Gruppenrollen:
Inoffizielle Führer
Mitläufer
Außenseiter
Sündenbock 

8 weitere Rollen: Seite 139

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15
Q

Netzwerken

A

2 Verständnisse:

  • Betrachtung wie Netzwerke wirken
  • soziale Unterstützung

Netzwerken:
Direkter Zugang zu Ansprechpartner und über kurze Wege kommunizieren
Grundgedanke: Austausch miteinander lohnt sich und wirkt sich positiv aus.
Heutzutage durch soziale Medien gestaltet

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16
Q

Richtig Netzwerken

A

Seite 142/143

17
Q

Soziale Untestützung und Gesundheit

A

Unterstützung durch andere. Bei anderen aufgehoben sein, um Rat fragen und Hilfe bekommen wie auch das gleiche zurück geben

Soziale Netzwerke sind ein Hilfssystem und können differenziert werden:

  • Struktur ( Größe, Vernetzung)
  • Relation und Interaktion (Dauer, Frequenz, Art der Kontakte)
  • Inhalt und Funktion (Unterstützung)
  • Evaluation (Zufriedenheit-)