Arten Der Kommunkation Flashcards

1
Q

Kommunikation besteht zu …

A

55% aus nonverbalen, 38% us paraverbalen und zu 7% aus verbalen Mitteilungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Bei Diskrepanz …

A

Wird dem nonverbalen Anteil meist mehr geglaubt, da diese unsere inneren Stimmungen wiederspiegeln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Verbale Komunikation

A

Dazu gehören:

  • Fragetechniken
  • Zuhörtechniken
  • Gesprächsführtechniken
  • Feedback
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Fragetechniken

A

Offene/ geschlossene Fragen
Direkte/ indirekte Fragen
Umwandlungsfragen
Rethorische Fragen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Zuhörtechniken

A

Paraphrasieren (gehörtes wiederholen)

Gehörtes wiedergeben(nicht nachplappern) und interessiert klingen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Feedback

A

Menschen eine Rückmeldung/Rückkopplung geben. Dient dazu sich selbst und andere realistisch wahrzunehmen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Regeln für konstruktives Feedback

A

In der Ich-Form formulieren
Sollte beschreibend sein
Sollte rechtzeitig gegeben werden
So konkret wie möglich formulieren
Soll sich auf veränderbare Verhaltensweisen beziehen
Mit der Sandwich Methode wiedergeben (Einleitung, Feedback, konstruktiver Ausblick)
Nur geben wenn diese auch gewünscht ist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Gesprächstechniken

A

Ich-Botschaften

Führen zu einer Klärung und Deeskalation schwieriger Gesprächssituationen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nonverbale Kommunikation

A

Arten:

Paraverbal (Stimmlage, Lautstärke, Betonung, Satzzeichen, Emojis)

Extraverbal (Ort und Zeit, Erschinungsbild, Dresscode, räumliche Nähe))

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Die ehrlichsten Körperteile sind …

A

Die Füße.

Durch das limbische System haben wir auf unsere Füße am wenigsten Einfluss, da sie am weitesten weg liegen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Empathie

A

Einfühlsames Verstehen und respektieren anderer.

Ist möglich wenn wir den Verstand leer machen und mit ganzem Wesen zuhören

Siehe S.63

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Klientenzentrierte Gesprächstherapie

A

Eine gelingende Beziehung ergebe sich durch Verstehen, emotionale, positive Wertschätzung und Echtheit.

Hauptwerkzeuge:

  • Verstehen und begleiten von Patienten
  • Gesprächstechniken des aktives Zuhörens
  • > paraphrasieren und verbalisieren

Wird als non-Direktiv beschrieben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

A

Ein friedliches miteinander durch eine bestimmte Art des Sprechens. Bei Schwierigkeiten menschlich bleiben

Vorgehen:

  • Beobachtenb was geschieht ohne Beurteilung und Bewertung
  • Aussprechen, was wir fühlen, wenn wir dies beobachten
  • Benennen welche Bedürfnisse hinter diesen Gefühlen stecken
  • Äußern was wir vom anderen wollen, damit das Leben schöner wird

Einsatzgebiet GFK:

  • Beziehungen
  • Familien
  • Schulen
  • Theraphie und Beratung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Selbstliebe

A

GFK für sich anwenden um sich selbst zu lieben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Ziele und Anliegen interkultureller Kommunikaton

A

Beschreibt und analysiert kulturelle Unterschiede und möchte dadurch kommunikative Probleme vermeiden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Betrachtungsweisen interkultureller Kommunikation

A

Betrachtung und Analyse der psychologischen Kommunikationsmodelle

Erfahrung, Beobachtung, systematische qualitative und quantitative Untersuchungen

17
Q

Gemeinsamkeiten und Unzterschiede interk. Komm.

A

Emotionen und Gefühle im Ausdruck werden erkannt

Begrüßungrituale sind zb. Unterschiedlich

18
Q

7- C- Schulungsmodell

A

Siehe Seite 70