Kommunikation Flashcards
Welche Fragetechniken gibt es?
offene Fragen
Rhetorische
Suggestive
Autoritäre
geschlossene Fragen
Informationsfragen
Fangfragen
Alternativfragen
Provokationsfragen
Begründungsfragen
Wie funktioniert eine Konfliktbewältigung?
Konstruktives Gespräch mit dem Ziel, dass beide Parteien als Gewinner rausgehen
Erläutere die Konfliktanalyse
Sache: worum geht es?
Verlauf: was ist passiert?
Parteien: wer ist betroffen?
Art: um welche Art Konflikt handelt es sich?
Beschreibe Angst
Angst beschreibt einen momentanen Gefühlszustand als Reaktion auf eine bestimmte Situation
Erscheinungsarten der Angst
Bedrohung
Mehrdeutigkeit
Hilflosigkeit
Ausgeliefert sein
Was ist Ängstlichkeit?
Auf verschiedene Reize ängstlich reagieren
Persönlichkeitsmerkmal wird oft in der Kindheit durch Erziehung und Umwelt entwickelt
Kreis der Angst
- Auslöser
- Wahrnehmung
- Gedanken
- Psychische Veränderung
- körperliche Symptome
- „klopfen“ im Kopf
- nochmal Gedanken
- Panik
- Schweißausbruch/Ohnmacht
Nenne dir Führungsstile nach Kurt Lewin
Autoritär: Ordnung, Disziplin, Unterordnung, Anpassung
Laissez-Fair: Freiheit, Individualität, Gleichgültigkeit, Unsicherheit
Demokratisch: Gleichheit, Individualität, Selbstbestimmung
Beschreibe Herausforderung
Bestimmt und freiwillige seine alten Grundsätze verlassen und sich neue Stellen
Beschreibe Hineinforderung
Wünsche in jemanden hineinfordern
Beschreibe die Sandwich-Technik:
Qualität: Aufklärung; Vorteile zusammenfassen
Preis: Kosten nennen
Nutzen: nutzen der Behandlung erläutern
Beschreibe Psychologie
Die Wissenschaft, die sich mit den menschlichen Ebene und Verhalten befasst.
Beschreibe verhalten
Sichtbare Äußerungen von Lebenswesen, die für Außenstehende zu beobachten sind
Verhaltensweisen:
Körperbewegungen
Aktivitäten
Ausdrucksformen
Was ist der Rettungsanker?
Bei kommunikativen Schwierigkeiten, wendet man den Anker an.
Bsp. was möchten SIE?
Welchen Vorschlag haben SIE?
Was sollen wir IHRER Meinung tun?
NBN-Regel
N = Nähe herstellen
B = Bedürfnis erfragen
N = Nutzen darstellen
Wie lernen wir?
Durch Signale
Durch Beobachtungen
Durch Konsequenzen (negative + positive Verstärker)
Am Modell (Vorbildfunktion)
Erläutere das kommunikationsquadrat n. Schulz von Thun (auch 4 Botschaften genannt)
Sachbotschaft: worüber informiere ich
Selbstkundgabe: was ich über mich preis gebe
Beziehungsbotschaft: wie stehen die Parteien zueinander
Appell: was ich erreichen möchte
Welche Lerntypen gibt es?
auditiv: hören und sprechen
visuell: sehen und beobachten
haptisch: fühlen und anfassen
verbal: lesen und denken
olfatorisch: riechen
gustatorisch: schmecken
3 Arten von zuhören
Aufnehmens
Körpersprache, Blickkontakt, nicken
Umschreibendes
Zusammenfassen, mit eigenen Wörter wiedergeben
Aktives
Gefühle verstehen, Gefühlsebene ansprechen
Was bedeutet lernen?
Erwerb neuer Verhaltensweisen
Aktiver Prozess durch Übungen
Änderung des Verhaltens
Kann auch passiv passieren
Wie hoch sind die erfolgsquoten beim lernen?
20% hören
30% lesen
50% hören-lesen
70% wiederholen
90% learning by doing
Lerntreppe
- mehrere lernzugänge
- Gespräche
- Wiederholungen
- Eselsbrücke
Drei-ich-Zustände
Eltern-Ich: fürsorglich, kritisch, Autorität, macht und Überzeugung
Erwachsene-Ich: angemessen, neutral, Selbstkontrolle, Selbstbestimmung
Kind-Ich: natürlich, angepasst, rebellisch, impulsiv, Fantasien
Was bedeutet lernen?
- Erwerb neuer Verhaltensweisen
- Aktiver Prozess durch Übungen
- Änderung des Verhaltens
- kann auch passiv passieren
4 Ebenen der Stressteaktion
Körper: Kampf und Flucht
Gedanken: Blackouts und Selbstvorwürfe
Gefühle: Wut, Hilflosigkeit, innere Unruhe
Verhalten: hastig, ungeduldig, gereizt
Was ist stress?
Subjektiv wahrgenommenes unangenehmes Gefühl
Welche Stressoren gibt es?
phsyikalische: Lärm, Hitze, schmerzen
soziale: Streit, Mangel an Anerkennung
psychische: Leistungsdruck
äußere: Zeitdruck, Lärm, Unterbrechungen
innere: verlustängste, unrealistisch Erwartungen
Phasen des Aufklärungsgespräch
- Zielkonzeption
- Eröffnungsphase
- Informationsphase
- Argumentationsphase
- Abschlussphase
- Nachbearbeitungsphase
3 Arten von Kommunikation
nonverbale: Blick, Mimik, Gestik, Haltung, Händedruck
verbale: Wortwahl
subverbale: Lautstärke, Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Betonung, Ausdrucksweise
Was bedeutet Reifung?
- Entwicklung von Fähigkeiten
- unbewusster Prozess
- nicht umkehrbar
- positive Veränderung
Sich-selbst-erfüllende-Prophezeihung
Behauptungen von anderen Menschen die nicht der Wahrheit entspricht, aber ein Verhalten erzeugt, dass deren Verhalten entspricht
Bsp. Ich werde dieses Jahr befördert!
Vorhersage ändert mein Verhalten so, dass die Prophezeiung sich erfüllt.
Selbstkonzept
Abbild der subjektiven (=beeinflusst) Erfahrungen die ein Mensch im Leben gemacht hat.
Persönliche Merkmale durch Erfahrungen
3 Arten von Zuhören
aufnehmendes: Körpersprache, nicken, Blickkontakt
umschreibendes: Zusammenfassen, mit eigenen Worten wiedergeben
aktives: Gefühle verstehen, Gefühlsebene ansprechen
5-stufige Pyramide nach Maslow
1. Physiologische: Essen, Trinken, Schlafen, Sex
2. Sicherheits: Gesetze, Regel, in Frieden leben
3. Soziale: Familie, Freunde, Liebe, Akzeptanz
** 4. Anerkennung:** Lob, positives Selbstbild
5. Selbstverwirklichung: Herausforderung, Weiterentwicklung, frei entfalten
Argumentationstechniken/strukturen
Karottenstruktur:
Thematik
Therapievorschlag
1. + 2. Alternative
Optimale Lösung
Die Peitsche:
Einflussnahme auf andere Person, die mit Belohnungen und Strafe zugleich arbeitet
Walt-Disney-Technik:
Idealist/Träumer -> Vision wird entwickelt
Realist/Macher -> Maßnahme um Version umzusetzen
Kritiker -> Konzepte werden geprüft, Fragen und Einwände gehen an Träumer der die Version angepasst werden
3 Säulen der professionelle Kommunikation (Kommunikationsfähigkeiten)
- Fachkompetenz
- innere Überzeugung
- soziale Kompetenz
3 Schritte des aktiven zuhöhren
- Stufe Kontakt aufnehmen
- Inhalte wiederholen/zusammenfassen
- Gefühlsebene ansprechen
Wie heißen die drei ICH-Zustände?
- Eltern-Ich
- Erwachsene-Ich
- Kind-Ich
Was bedeutet Motivierung?
eine gezielte, absichtliche Verhaltensbeeinflussung
Erklären Sie die drei Phasen beim Telefonieren
**1. Vorbereitungsphase: ** Was will ich erreichen?
inhaltliche Vorbereitung und emotionale Vorbereitung
2. Durchführung des Telefonates: worauf kommt es an? Rahmenbedingungen schaffen
3. Abschlussphase / Nachbereitung: Was gehört zur Nachbereitung?
Nenne Abwehrmachanismen der Angst
- Verdrängung
- Projektion
- Rationalisierung
- Reaktionsbildung
Was versteht man unter Psychologie?
Psychologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten befasst.
Wie heißen die Stufen der Konfliktpyramide?
- Arbeitsorganisation
- Rollen
- Verhalten
- Werte und Normen
- Persönlichkeit
Nenne die drei Kommunikationsebenen
- Sachebene
- Beziehungsebene
- Strategieebene/Meta-Ebene
Was bedeutet “Herausforderung”?
freiwillig seine alten Grundsätze, Lebensregeln verlassen und sich neuen zu stellen
Was bedeutet Motivierung?
eine gezielte, absichtliche Verhaltensbeeinflussung