Kommunikation Flashcards

1
Q

Welche Fragetechniken gibt es?

A

offene Fragen
Rhetorische
Suggestive
Autoritäre

geschlossene Fragen
Informationsfragen
Fangfragen
Alternativfragen
Provokationsfragen
Begründungsfragen

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2
Q

Wie funktioniert eine Konfliktbewältigung?

A

Konstruktives Gespräch mit dem Ziel, dass beide Parteien als Gewinner rausgehen

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3
Q

Erläutere die Konfliktanalyse

A

Sache: worum geht es?
Verlauf: was ist passiert?
Parteien: wer ist betroffen?
Art: um welche Art Konflikt handelt es sich?

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4
Q

Beschreibe Angst

A

Angst beschreibt einen momentanen Gefühlszustand als Reaktion auf eine bestimmte Situation

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5
Q

Erscheinungsarten der Angst

A

Bedrohung

Mehrdeutigkeit

Hilflosigkeit

Ausgeliefert sein

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6
Q

Was ist Ängstlichkeit?

A

Auf verschiedene Reize ängstlich reagieren

Persönlichkeitsmerkmal wird oft in der Kindheit durch Erziehung und Umwelt entwickelt

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7
Q

Kreis der Angst

A
  1. Auslöser
  2. Wahrnehmung
  3. Gedanken
  4. Psychische Veränderung
  5. körperliche Symptome
  6. „klopfen“ im Kopf
  7. nochmal Gedanken
  8. Panik
  9. Schweißausbruch/Ohnmacht
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8
Q

Nenne dir Führungsstile nach Kurt Lewin

A

Autoritär: Ordnung, Disziplin, Unterordnung, Anpassung

Laissez-Fair: Freiheit, Individualität, Gleichgültigkeit, Unsicherheit

Demokratisch: Gleichheit, Individualität, Selbstbestimmung

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9
Q

Beschreibe Herausforderung

A

Bestimmt und freiwillige seine alten Grundsätze verlassen und sich neue Stellen

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10
Q

Beschreibe Hineinforderung

A

Wünsche in jemanden hineinfordern

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11
Q

Beschreibe die Sandwich-Technik:

A

Qualität: Aufklärung; Vorteile zusammenfassen

Preis: Kosten nennen

Nutzen: nutzen der Behandlung erläutern

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12
Q

Beschreibe Psychologie

A

Die Wissenschaft, die sich mit den menschlichen Ebene und Verhalten befasst.

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13
Q

Beschreibe verhalten

A

Sichtbare Äußerungen von Lebenswesen, die für Außenstehende zu beobachten sind

Verhaltensweisen:
Körperbewegungen
Aktivitäten
Ausdrucksformen

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14
Q

Was ist der Rettungsanker?

A

Bei kommunikativen Schwierigkeiten, wendet man den Anker an.

Bsp. was möchten SIE?
Welchen Vorschlag haben SIE?
Was sollen wir IHRER Meinung tun?

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15
Q

NBN-Regel

A

N = Nähe herstellen

B = Bedürfnis erfragen

N = Nutzen darstellen

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16
Q

Wie lernen wir?

A

Durch Signale

Durch Beobachtungen

Durch Konsequenzen (negative + positive Verstärker)

Am Modell (Vorbildfunktion)

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17
Q

Erläutere das kommunikationsquadrat n. Schulz von Thun (auch 4 Botschaften genannt)

A

Sachbotschaft: worüber informiere ich

Selbstkundgabe: was ich über mich preis gebe

Beziehungsbotschaft: wie stehen die Parteien zueinander

Appell: was ich erreichen möchte

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18
Q

Welche Lerntypen gibt es?

A

auditiv: hören und sprechen
visuell: sehen und beobachten
haptisch: fühlen und anfassen
verbal: lesen und denken
olfatorisch: riechen
gustatorisch: schmecken

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19
Q

3 Arten von zuhören

A

Aufnehmens
Körpersprache, Blickkontakt, nicken

Umschreibendes
Zusammenfassen, mit eigenen Wörter wiedergeben

Aktives
Gefühle verstehen, Gefühlsebene ansprechen

20
Q

Was bedeutet lernen?

A

Erwerb neuer Verhaltensweisen

Aktiver Prozess durch Übungen

Änderung des Verhaltens

Kann auch passiv passieren

21
Q

Wie hoch sind die erfolgsquoten beim lernen?

A

20% hören
30% lesen
50% hören-lesen
70% wiederholen
90% learning by doing

22
Q

Lerntreppe

A
  1. mehrere lernzugänge
  2. Gespräche
  3. Wiederholungen
  4. Eselsbrücke
23
Q

Drei-ich-Zustände

A

Eltern-Ich: fürsorglich, kritisch, Autorität, macht und Überzeugung

Erwachsene-Ich: angemessen, neutral, Selbstkontrolle, Selbstbestimmung

Kind-Ich: natürlich, angepasst, rebellisch, impulsiv, Fantasien

24
Q

Was bedeutet lernen?

A
  • Erwerb neuer Verhaltensweisen
  • Aktiver Prozess durch Übungen
  • Änderung des Verhaltens
  • kann auch passiv passieren
25
Q

4 Ebenen der Stressteaktion

A

Körper: Kampf und Flucht

Gedanken: Blackouts und Selbstvorwürfe

Gefühle: Wut, Hilflosigkeit, innere Unruhe

Verhalten: hastig, ungeduldig, gereizt

26
Q

Was ist stress?

A

Subjektiv wahrgenommenes unangenehmes Gefühl

27
Q

Welche Stressoren gibt es?

A

phsyikalische: Lärm, Hitze, schmerzen

soziale: Streit, Mangel an Anerkennung

psychische: Leistungsdruck

äußere: Zeitdruck, Lärm, Unterbrechungen

innere: verlustängste, unrealistisch Erwartungen

28
Q

Phasen des Aufklärungsgespräch

A
  1. Zielkonzeption
  2. Eröffnungsphase
  3. Informationsphase
  4. Argumentationsphase
  5. Abschlussphase
  6. Nachbearbeitungsphase
29
Q

3 Arten von Kommunikation

A

nonverbale: Blick, Mimik, Gestik, Haltung, Händedruck

verbale: Wortwahl

subverbale: Lautstärke, Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Betonung, Ausdrucksweise

30
Q

Was bedeutet Reifung?

A
  • Entwicklung von Fähigkeiten
  • unbewusster Prozess
  • nicht umkehrbar
  • positive Veränderung
31
Q

Sich-selbst-erfüllende-Prophezeihung

A

Behauptungen von anderen Menschen die nicht der Wahrheit entspricht, aber ein Verhalten erzeugt, dass deren Verhalten entspricht

Bsp. Ich werde dieses Jahr befördert!
Vorhersage ändert mein Verhalten so, dass die Prophezeiung sich erfüllt.

32
Q

Selbstkonzept

A

Abbild der subjektiven (=beeinflusst) Erfahrungen die ein Mensch im Leben gemacht hat.

Persönliche Merkmale durch Erfahrungen

33
Q

3 Arten von Zuhören

A

aufnehmendes: Körpersprache, nicken, Blickkontakt

umschreibendes: Zusammenfassen, mit eigenen Worten wiedergeben

aktives: Gefühle verstehen, Gefühlsebene ansprechen

34
Q

5-stufige Pyramide nach Maslow

A

1. Physiologische: Essen, Trinken, Schlafen, Sex
2. Sicherheits: Gesetze, Regel, in Frieden leben
3. Soziale: Familie, Freunde, Liebe, Akzeptanz
** 4. Anerkennung:** Lob, positives Selbstbild
5. Selbstverwirklichung: Herausforderung, Weiterentwicklung, frei entfalten

35
Q

Argumentationstechniken/strukturen

A

Karottenstruktur:
Thematik
Therapievorschlag
1. + 2. Alternative
Optimale Lösung

Die Peitsche:
Einflussnahme auf andere Person, die mit Belohnungen und Strafe zugleich arbeitet

Walt-Disney-Technik:
Idealist/Träumer -> Vision wird entwickelt
Realist/Macher -> Maßnahme um Version umzusetzen
Kritiker -> Konzepte werden geprüft, Fragen und Einwände gehen an Träumer der die Version angepasst werden

36
Q

3 Säulen der professionelle Kommunikation (Kommunikationsfähigkeiten)

A
  • Fachkompetenz
  • innere Überzeugung
  • soziale Kompetenz
37
Q

3 Schritte des aktiven zuhöhren

A
  1. Stufe Kontakt aufnehmen
  2. Inhalte wiederholen/zusammenfassen
  3. Gefühlsebene ansprechen
38
Q

Wie heißen die drei ICH-Zustände?

A
  1. Eltern-Ich
  2. Erwachsene-Ich
  3. Kind-Ich
39
Q

Was bedeutet Motivierung?

A

eine gezielte, absichtliche Verhaltensbeeinflussung

40
Q

Erklären Sie die drei Phasen beim Telefonieren

A

**1. Vorbereitungsphase: ** Was will ich erreichen?
inhaltliche Vorbereitung und emotionale Vorbereitung

2. Durchführung des Telefonates: worauf kommt es an? Rahmenbedingungen schaffen

3. Abschlussphase / Nachbereitung: Was gehört zur Nachbereitung?

41
Q

Nenne Abwehrmachanismen der Angst

A
  • Verdrängung
  • Projektion
  • Rationalisierung
  • Reaktionsbildung
42
Q

Was versteht man unter Psychologie?

A

Psychologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten befasst.

43
Q

Wie heißen die Stufen der Konfliktpyramide?

A
  1. Arbeitsorganisation
  2. Rollen
  3. Verhalten
  4. Werte und Normen
  5. Persönlichkeit
44
Q

Nenne die drei Kommunikationsebenen

A
  • Sachebene
  • Beziehungsebene
  • Strategieebene/Meta-Ebene
45
Q

Was bedeutet “Herausforderung”?

A

freiwillig seine alten Grundsätze, Lebensregeln verlassen und sich neuen zu stellen

46
Q

Was bedeutet Motivierung?

A

eine gezielte, absichtliche Verhaltensbeeinflussung