Kombinatorische und konstruktionale Wortbildungsmodelle Flashcards

1
Q

Welche zwei Oberbegriffe für Wortbildungsmodelle gibt es?

A

Kombinatorische und konstruktionele Wortbildungsmodelle

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2
Q

Wo gehört welcher Unterbegriff hin? (84)

A

Zusammensetzung, Ableitung und Präfigierung gehören zur kombinatorischen Wortbildungsmodell.
Kürzwortbildung und Konversion gehören zur konstruktionelle Wortbildungsmodelle

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3
Q

Was ist die Analyse der unmittelbaren Konstituenten?

A

Das Verfahren zur Festlegung der Einzelheiten der Entstehung eines Wortes, das durch Kombination gebildet wurde.

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4
Q

Was sind unmittelbare Konstituenten? (85)

A

Elemente, aus dennen jedes gebildetes Wort unmittelbar erschöpft ist.

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5
Q

Was sind unmittelbare Konstituenten? (85)

A

Elemente, aus dennen jedes gebildetes Wort unmittelbar erschöpft ist.

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6
Q

Aus wie vielen unmittelbaren Konstituenten bestehen in der Regel die Wortbildungen?

A

2

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7
Q

Aus wie vielen unmittelbaren Konstituenten bestehen in der Regel die Wortbildungen?

A

2

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8
Q

Wo befinden sich Wortbildungen mit mehr als zwei unmittelbaren Konstituenten?

A

Nummer: 348- drei Hundert acht und vierzig
Farben: rot- gelb- blau

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9
Q

Bei welchen Wortbildungsmodellen ist die Analyse der unmittelbaren Konstituenten nicht möglich? (86)

A

Verkürzung und Konversion

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10
Q

Was ist ein Fugenzeichen?

A

Elemente, die zwischen den unmittelbaren Konstituenten hinzugefügt werden, zwecks leichter Aussprache.

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11
Q

Fugenzeichen, n. - Synonyme

A

Fugenelement, n., Fugenlaut, m., Interfix, n.

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12
Q

Fugenzeichen, n. - Synonyme

A

Fugenelement, n., Fugenlaut, m., Interfix, n.

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13
Q

Was sind die häufigsten Fugen im Deutschen?

A
  • (e)n-, -e(s)-, -er-, -ens-, -e-, -et-, -t-
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14
Q

Was sind die häufigsten Fugen im Deutschen?

A
  • (e)n-, -e(s)-, -er-, -ens-, -e-, -et-, -t-
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15
Q

Definiere den Begriff ‘motiviert’ + Beispiel (88)

A

Ein gebildetes Wort, deren Bedeutung eindeutig aus den Bedeutungen ihrer Bestandteile hervorgeht, sodass jede Person, die die Bedeutung der einzelnen Elemente kennt, auch auf die Bedeutung des gesamten Wortes schließen kann.“

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16
Q

Wann sind Wortbildungen vollständig motiviert? (88)

A

Im Moment, wenn sie entstehen.

17
Q

Nenne ein Beispiel für eine teilmotivierte und eine demotivierte Wortbildung.

A

Wenn ein gebildetes Wort teilmotiviert ist, bedeutet das, das seine Bestandteile sich von der originalen Bedeutung entfernt haben.

18
Q

Nenne ein Beispiel für eine teilmotivierte und eine demotivierte Wortbildung.

A

Wenn ein gebildetes Wort teilmotiviert ist, bedeutet das, das seine Bestandteile sich von der originalen Bedeutung entfernt haben.
Wenn ein gebildetes Wort demotiviert ist, bedeutet das, das seine Bestandteile sich von der originalen Bedeutung völlig entfernt haben.

19
Q

Was ist sekundäre Motivation, f. ? + Beispiel (81)

A

Wenn Sprecher einer entsprechenden Sprache durch einen Mangel an Motivation gestört werden, so dass sie den Lexemen eine neue Motivation zuweisen, um sie leichter einprägen zu können.

20
Q

Was ist sekundäre Motivation, f. ? + Beispiel (81)

A

Wenn Sprecher einer entsprechenden Sprache durch einen Mangel an Motivation gestört werden, so dass sie den Lexemen eine neue Motivation zuweisen, um sie leichter einprägen zu können.

21
Q

Volksetymologie, f. - Definition (89)

A

Volksetymologie ist der kreative Versuch, ein späteres Motiv für ein Fremdwort oder ein heimisches Wort, dessen Motivation im Laufe der Zeit verloren gegangen ist, zu finden. Dabei wird die Form des Wortes so modifiziert, dass die Bedeutung des gebildeten Wortes scheinbar aus den Bedeutungen seiner Bestandteile hervorgeht oder zumindest so, dass diese Bestandteile an bekannte Morpheme und Lexeme erinnern.