Kolloquium Flashcards

1
Q

Bewegungsapparat

A
Knochen
Gelenke
Muskeln
Faszien
Sehnen
Becken
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Q

Knochen

A

wichtig für das Gerüst unseres Körpers, damit
wir überhaupt aufrecht stehen können. Ohne
Knochen könnten mir. keine Bewegungen ausführen.
Von anderen Funktionen wie der Zellbildung abgesehen.

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3
Q

Gelenke

A

Verbindung der Knochen. Wichtig für die Oewegung,
Bestehen aus 4 Teilen: Pfanne / Kopf (Höhle / Kapsel.
Es gibt verschiedene Gelenke:
- Kugel / Scharnier / Radle:/ Sattel (planes
Knorpel saugen dabei für Geschmeidigkeit.
Schleim beutel nölen” die Gelenke”.
Bänder begrenzen das Gelenk.
Beweglichkeit der Gelenke ist sehr wichtig fürs
musizieren, über beweglichkeit aber sehr kontraproduktiv

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4
Q

Muskeln

A
  • führen die Bewegung im Körper aus
  • sie sind die „Arbeiten des Nervensystems”.
  • 3 verschiedene Arten! glatt / Skelett / Herz
  • wichtig fürs musizieren ist die Skelettmuskulatur.
    da wir diese willkürlich steuern können. Über 400
    in unserem Kölper
  • Funktion: Muskel zieht sich zusammen →
    durch Bänder werden Knochen mitgezogen.
  • Eine Bewegung braucht immer mehrere Muskeln.
  • Es gibt immer einen Gegenspieler
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5
Q

Faszien

A
  • Oindegewebsartige Struktur
  • umhüllt die Muskeln
  • dienen als Gleitschicht
  • geben dem Körper Stabilität
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6
Q

Sehnen

A
  • Kraftübertragung der Muskeln auf die Knochen.

Achtung: sehr verletzungsarfüllig.

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7
Q

Becken

A
  • verbindet Rumpf + Deine
  • wichtig für die Aufrichtung des Körpers. ⇒ indirekt
    beteiligt an der Atmung. (Verbindung Zwerchfell).
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8
Q

Atmung

A
  • Zwerchfell
  • zwischen rippen muskulatur
  • Lunge
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9
Q

Nervensystem

A

Steuerung von Bewegungen + organischen Vorgängen

  • Speicherung von Gefühlen/Erinnerungen
  • Neuronen/Synapsen = peripheres Nervensystem
  • Rückenmark + Gehirn = zentrales Nervensystem
  • vegetatives Nervensystem
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10
Q

Sinneswahrnehmung

A

Rezeptoren => elektr Signal ⇒ zum Gehirn → verarbeitet
5 Sinne:
-Riechen
- Schmecken
- Tasten
- Hören } sehr wichtig fürs musizieren
- sehen
6. Sinn → Kinoisthetischer Sinn ⇒ die eigene Körper wahrnehm­ung. → somato sensorisches System. Nur darum wissen wir
zum Beispiel ob wir unsere Hand angewinkelt haben.

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11
Q

Lernen und steuern von Bewegungen

A

Großteil läuft unbewusst. Wichtig fürs professionelle
Musizieren → Nervensystem muss in der Lage sein,
Steuerungsvorgänge von vornherein genau auszuführen.
Gedächtnis: Sinneseindrücke für sehender in sensorischen Speicher,
wenig gelangt ins Bewusstsein, noch weniger ins Kurzzeit Gedä­chtnis. → Mehrfache Wiederholung!! Starke Emotionen werden
schneller gespeichert. Hilfreich auch ⇒ Gruppen bilden
Deklarativ =) Wissen
Prozedurales Ausführungen
Bewegungs lernen folgt in mehreren Phasen: -Orientierung
- Differenzierung
- Stabilisierung
- Kontextualisierung

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12
Q

Körper im Wandel der Zeit

A

äußere Faktoren spielen eine Rolle beim Alterungsprozess
Lernen eines Instruments ist auch in hohen Alter noch möglich.
- veränderungen gehen in mehrere Richtungen (ein Bereich kann
weiter sein als andere.
- Es gibt immer Wachstum und Abbau (→ Osp. Jung! Alt)

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13
Q

Was ändert sich im Alter

A
  • Sehschwäche
  • Hören
  • Unterscheidung: Physiologische (normal) und
    pathologische (krankhaft) Prozesse.
  • wichtig auch psychische Einflüsse.
  • ab gewissem Alter lassen ohne regelmäßig
    Training die motorischen Fähigkeiten nach.
  • Herz Kreislauf
  • Atmungs + Bewegung-system
  • Gedächtnis
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14
Q

Psychosoziale Entwicklung

A

Erik Eriksson (20 JH.):
jede Lebensphase hat eine zentrale
Aufgabe ⇒ Bild !

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15
Q

Auswirkungen von Stress auf den Körper

A

Stress = Reaktion des Körpers auf Dinge, die das Gleich­gewicht unseres Organismus stören und dessen Fähigkeit
sie zu bewältigen voll beanspruchen oder gar übersteigern.
Eustress = positiv
Distress = negativ
chronischer Stress führt zur Schwächung des Immunsystems.
Stress kommt in 3 Phasen: 1) Alarm
2) Widerstand
3) chronische Erschöpfung

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16
Q

Vorbeugung/Prävention

A
  • Ressourcen stärken, Anforderung anpassen!
  • Arbeits zufriedenheit!!
  • Salutogenese: Aaron Antonousky. 3 Merkmale die gesund
    sind und gegen Stress helfen sollen.
  • Verstehbarkeit → Anforderungen gut strukturiert + vorhersehbar
  • Bewältigbauheit ⇒ den Anforderungen gewachsen sein
  • Sinnhaftigkeit → elman erachtet etwas als sinnvoll
    Präventionen = Vorbeugung 1 Vermeidung gesundheitlicher Risikofaktoren
    Bsp. Gehörsehutz.
    Gesundheitsförderung: gesundheitliche Ressourcen + Schutzfaktoren sticken ⇒
    Bsp. Feldenhuai, methode.
17
Q

Prävention lebenslanger Weg in 6 Stufen

A

1) Sorglosigkeit: Alles ist gut then Grund um über Gesundheit
nachzudenken
2) Benussfwendung: Besorgnis und Sorglosigkeit wechseln
3) Vorbereitung: hohe Motivation für Prävention.
4) Handlung: aktive Phase, Gefahr in alte Muster zurückzufinden.
5) Aufrechterhaltung: neue. Verhalten wird selbstverständlicher
(nach mehr alt 6 Monaten Stufe 4)
6) Stabilisierung: geringe Gefahr zurück zerfallen.