Klausurfragen Flashcards

1
Q

Was ist Supply Chain Management?

A

Planung, Steuerung und Kontrolle der gesamten Material- und Dienstleistungsflüsse

Koordination der beteiligten Unternehmen in einer Wertschöpfungskette mit dem Ziel der Kundenzufriedenheit bei gleichzeitiger Kostensenkung und Gewinnoptimierung.

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2
Q

Was umfasst eine Supply Chain?

A

Alle Prozesse von der Rohstoffbeschaffung bis zum Endverbraucher

Beinhaltet Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik und überschreitet organisatorische Netzwerkgrenzen.

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3
Q

Nenne die Hauptziele des Supply Chain Managements.

A
  • Reduzierung der Bestände in der Logistikkette
  • Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeiten
  • Erhöhung der Liefertreue und Produktivität
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4
Q

Was versteht man unter dem Bullwhip-Effekt?

A

Verstärkter Anstieg der Bestände bei jeder Stufe der Supply Chain

Entsteht durch verzögerte Informationen und Unsicherheit in der Nachfrageprognose.

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5
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer linearen und einer erweiterten Supply Chain?

A
  • Lineare Supply Chain: Direktes Netzwerk zwischen Lieferant und Kunde
  • Erweiterte Supply Chain: Umfasst auch die Zulieferer der Lieferanten und die Kunden der Kunden
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6
Q

Was sind die Herausforderungen im Supply Chain Management?

A
  • Marktturbulenzen und zunehmender Wettbewerb
  • Hohe Variantenvielfalt und reduzierte Lagerbestände
  • Nachfrage nach niedrigen Preisen und hoher Qualität
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7
Q

Wie beeinflusst der Tsunami in Japan 2011 die Supply Chain?

A
  • Weltweite Produktionsausfälle durch beschädigte Produktionsstätten
  • Automobilhersteller wie GM und Peugeot mussten Werke schließen
  • Störungen in der globalen Lieferkette und Materialversorgung
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8
Q

Was ist ein Beispiel für eine strategische Entscheidung im Supply Chain Management?

A
  • Standortentscheidungen für Produktions- und Lageranlagen
  • Investitionen in Produktionskapazitäten
  • Outsourcing von Logistikdienstleistungen
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9
Q

Wie kann das Risiko im Supply Chain Management gemanagt werden?

A
  • Risikoidentifikation durch Checklisten und Interviews
  • Risikosteuerung durch proaktive und reaktive Maßnahmen
  • Risikoüberwachung durch kontinuierliche Dokumentation und Analyse
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10
Q

Was ist das SCOR-Modell?

A

Ein standardisiertes Referenzmodell zur Beschreibung von Supply-Chain-Prozessen

Es enthält Metriken zur Messung der Prozessleistung und Best Practices.

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11
Q

Warum ist eine enge Zusammenarbeit mit Supply Chain Partnern wichtig?

A
  • Steigerung der Resilienz und Agilität der gesamten Kette
  • Echtzeit-Daten und Kommunikation für schnellere Entscheidungen
  • Minimierung von Lieferengpässen und Verzögerungen
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12
Q

Welche Vorteile bringt der Einsatz von RFID in der Supply Chain?

A
  • Automatische Datenerfassung und Identifikation ohne manuelle Eingriffe
  • Verbesserung der Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Produkten
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13
Q

Was ist die Bedeutung der Bedarfsplanung in der Supply Chain?

A
  • Ermittlung des genauen Bedarfs für Materialien und Produkte
  • Vermeidung von Überbeständen und Materialengpässen
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14
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Standortwahl in der Supply Chain?

A
  • Verkehrslage und Transportkosten
  • Nähe zu Arbeitskräften und Absatzmärkten
  • Umweltauflagen und staatliche Förderungen
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15
Q

Was sind die Kernprozesse im SCOR-Modell?

A
  • Planen: Bedarfsplanung und Ressourcenzuweisung
  • Beschaffen: Einkauf und Materialbeschaffung
  • Produzieren: Fertigung und Produktionsmanagement
  • Liefern: Auftragsabwicklung und Distribution
  • Rückgaben: Verwaltung von Produkt-Rückgaben und Reklamationen
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16
Q

Was ist der Unterschied zwischen Push- und Pull-Strategien in der Supply Chain?

A
  • Push: Produktion basierend auf Prognosen und Vorratslager
  • Pull: Produktion erfolgt nach tatsächlicher Nachfrage des Endkunden
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17
Q

Nenne ein Beispiel für eine ‘Just-in-Time’-Strategie.

A

Autohersteller wie Toyota, die Rohmaterialien nur dann bestellen, wenn sie benötigt werden, um Lagerkosten zu minimieren.

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18
Q

Was versteht man unter ‘Vendor Managed Inventory’ (VMI)?

A
  • Lieferanten übernehmen die Verantwortung für die Bestände des Kunden
  • Sicherstellung, dass immer genügend Ware vorhanden ist, ohne dass der Kunde selbst Bestellungen tätigen muss.
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19
Q

Wie beeinflusst die Globalisierung die Supply Chain?

A
  • Erhöhte Komplexität durch mehr Lieferanten und Märkte
  • Längere Transportzeiten und höhere Kosten
  • Erhöhte Anfälligkeit für Störungen durch politische oder wirtschaftliche Veränderungen
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20
Q

Was sind die Vorteile eines zentralisierten Lagers?

A
  • Geringere Lagerhaltungskosten durch größere Bestellmengen
  • Einfachere Bestandskontrolle und -verwaltung
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21
Q

Was ist ein ‘Cross-Docking’ System?

A
  • Produkte werden direkt vom Wareneingang zum Warenausgang transportiert, ohne in ein Lager aufgenommen zu werden
  • Schnelle Umlagerung und Minimierung der Lagerkosten.
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22
Q

Welche Aufgaben umfasst die Beschaffungslogistik?

A
  • Bedarfsermittlung und Bestellung von Materialien
  • Überwachung des Warenflusses vom Lieferanten bis zum Unternehmen
  • Sicherstellung der Qualität und rechtzeitigen Lieferung
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23
Q

Was ist die ABC-Analyse und wie wird sie angewendet?

A

Klassifikation von Produkten basierend auf ihrem Wertanteil und ihrer Häufigkeit

A: Hoher Wert, geringer Bedarf; B: Mittlerer Wert; C: Geringer Wert, hoher Bedarf.

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24
Q

Was bedeutet ‘Make or Buy’ Entscheidung im Supply Chain Management?

A

Entscheidung, ob Produkte intern gefertigt oder von externen Lieferanten bezogen werden sollen

Abwägung der Kosten, Kapazitäten und strategischen Überlegungen.

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25
Was ist der Unterschied zwischen Sicherheitsbestand und Meldebestand?
* Sicherheitsbestand: Puffer für unerwartete Nachfrageschwankungen oder Lieferverzögerungen * Meldebestand: Bestellmenge, bei der der Nachschub ausgelöst werden muss.
26
Wie kann ein Unternehmen den Bullwhip-Effekt vermeiden?
* Durch Verbesserung der Informationsflüsse zwischen den verschiedenen Stufen der Lieferkette * Regelmäßige und genauere Nachfrageprognosen * Reduzierung von Bestellmengen und Lagerrisiken.
27
Warum sind 'Lead Times' wichtig für das Supply Chain Management?
* Sie bestimmen die Zeitspanne zwischen Bestellung und Lieferung * Eine präzise Planung der Lead Times hilft, Lagerbestände zu optimieren und Lieferengpässe zu vermeiden.
28
Was versteht man unter 'Outsourcing' in der Supply Chain?
* Auslagerung von Geschäftsprozessen (z. B. Logistik oder IT) an externe Dienstleister * Kostensenkung durch Nutzung externer Experten.
29
Was ist der Unterschied zwischen Lagerhaltung und Bestandsmanagement?
* Lagerhaltung: Physische Aufbewahrung und Verwaltung von Materialien oder Produkten * Bestandsmanagement: Optimierung der Bestände, um eine kosteneffiziente und rechtzeitige Versorgung sicherzustellen.
30
Warum sind Prognosen für die Supply Chain wichtig?
* Sie helfen dabei, zukünftigen Materialbedarf und Produktionskapazitäten abzuschätzen * Optimierung von Bestell- und Produktionsprozessen durch genauere Vorhersagen.
31
Was bedeutet 'Lean Management' in der Supply Chain?
* Minimierung von Verschwendung in der Lieferkette * Optimierung der Prozesse zur Reduzierung von Lagerbeständen und Wartezeiten.
32
Was ist 'Kanban' im Supply Chain Management?
* Ein visuelles Steuerungssystem, das die Materialnachschubsteuerung regelt ## Footnote Verwendung von Karten oder Signalen, um den Bedarf für Nachbestellungen anzuzeigen.
33
Was sind die wichtigsten Merkmale der Distributionslogistik?
* Sicherstellung, dass Produkte vom Produktionsort zum Endkunden gelangen * Optimierung der Lagerhaltung und des Transports.
34
Was ist 'Third-Party Logistics' (3PL)?
* Ein externes Unternehmen übernimmt die gesamte Logistik für einen anderen Betrieb * Häufig eingesetzt, um Flexibilität und Effizienz zu erhöhen.
35
Welche Rolle spielt IT im Supply Chain Management?
* Verwalten und Verknüpfen von Daten zur Echtzeitüberwachung und -steuerung der Lieferkette * Automatisierung von Bestellungen, Bestandsüberwachung und Nachverfolgung.
36
Wie wird die Effizienz in der Supply Chain gemessen?
* Durch Kennzahlen wie Lagerumschlag, Lieferzeiten, Kosten pro Einheit, etc. * Häufige Performance-Reviews zur Verbesserung der Prozesse.
37
Was ist der 'Total Cost of Ownership' (TCO) Ansatz?
Berücksichtigung aller Kosten (einschließlich Kauf, Wartung, Transport und Entsorgung) für eine fundierte Lieferantenwahl ## Footnote Ziel: Minimierung der Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts.
38
Was sind 'Zielkonflikte' im Supply Chain Management?
Entscheidungen, die eine Kompromisslösung erfordern, z. B. zwischen Bestandsreduktion und hoher Lieferbereitschaft.
39
Was bedeutet 'Outsourcing' und 'Insourcing'?
* Outsourcing: Auslagerung von Geschäftsprozessen * Insourcing: Rückverlagerung von Prozessen ins Unternehmen.
40
Wie lässt sich das Bestandsmanagement optimieren?
* Durch regelmäßige Bestandsüberprüfung, Einsatz von Just-in-Time und RFID-Technologie * Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit und Reduzierung der Bestellmengen.
41
Was sind die Risiken der globalen Supply Chain?
* Naturkatastrophen, politische Instabilität, steigende Transportkosten * Abhängigkeit von mehreren Zulieferern und deren Unsicherheiten.
42
Was ist ein 'Make or Buy' Entscheidung?
Entscheidung, ob Produkte intern produziert oder von einem Lieferanten bezogen werden sollen ## Footnote Abwägung von Kosten, Kontrolle und Flexibilität.
43
Was versteht man unter der 'Lagerkostenkurve'?
Sie zeigt die Entwicklung der Lagerkosten in Abhängigkeit von der Bestellhäufigkeit und Bestellmenge.
44
Was ist die Rolle der Lieferanten in der Supply Chain?
* Versorgung des Unternehmens mit Rohstoffen und Komponenten * Sicherstellung von Qualität und rechtzeitiger Lieferung.
45
Was bedeutet 'Agilität' in der Supply Chain?
Fähigkeit, schnell auf Veränderungen im Markt oder in der Nachfrage zu reagieren ## Footnote Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil.
46
Wie wirkt sich eine zu hohe Lagerhaltung auf das Unternehmen aus?
* Bindet Kapital und erhöht Lagerkosten * Kann zu Überbeständen und Verschwendung führen.
47
Wie funktioniert ein 'Just-in-Time'-System?
* Materialien werden genau zur richtigen Zeit geliefert, um Produktionsprozesse ohne Verzögerungen fortzuführen * Minimierung von Lagerbeständen und Lagerkosten.
48
Was ist der Unterschied zwischen Primärbedarf und Sekundärbedarf?
* Primärbedarf: Bedarf an verkaufsfertigen Produkten * Sekundärbedarf: Bedarf an Materialien zur Fertigung des Primärbedarfs.
49
Wie kann das Bestandsmanagement optimiert werden?
* Durch den Einsatz von ABC- und XYZ-Analysen * Anpassung der Bestellmengen und der Bestellintervalle.
50
Was versteht man unter 'Supply Chain Visibility'?
Echtzeit-Überwachung der Bestände, Aufträge und Lieferungen ## Footnote Transparenz für alle Akteure in der Lieferkette zur besseren Entscheidungsfindung.
51
Was versteht man unter der 'Risikomanagementstrategie' in der Supply Chain?
Identifikation von Risiken wie Lieferunterbrechungen oder Nachfrageschwankungen ## Footnote Entwicklung von Strategien zur Minimierung dieser Risiken, z.B. durch Diversifikation der Lieferanten.
52
Was sind die Kernaufgaben der Beschaffungslogistik?
Bedarfsermittlung und Bestellung von Rohstoffen, Materialien und Dienstleistungen Überwachung des Warentransports und der Lagerhaltung
53
Was versteht man unter 'Lead-Time' in der Supply Chain?
Zeitspanne zwischen der Bestellung und dem Eintreffen der Ware ## Footnote Wichtiger Faktor für die Planung von Bestellungen und Produktionsprozessen.
54
Wie wirkt sich die digitale Transformation auf das Supply Chain Management aus?
Einführung von Technologien wie Blockchain und IoT für mehr Transparenz Automatisierung und Optimierung von Bestell- und Logistikprozessen
55
Was sind die Vorteile von automatisierten Lagern?
Höhere Effizienz durch robotergestützte Auftragsabwicklung Weniger Fehler und reduzierte Personalkosten
56
Was ist eine 'Supply Chain Mapping' Methode?
Visualisierung der gesamten Supply Chain zur Identifikation von Schwachstellen Ziel: Verbesserung der Transparenz und Optimierung der Prozessabläufe
57
Was versteht man unter 'Reverse Logistics'?
Rückführung von Waren und Materialien durch den Produktions- und Lieferprozess Ziel: Wiederverwertung oder ordnungsgemäße Entsorgung von Produkten
58
Was bedeutet 'Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment' (CPFR)?
Gemeinsame Planung und Vorhersage zwischen Lieferanten und Händlern Sicherstellung einer effizienten Bestandsverwaltung und Nachbestellung
59
Was ist die Rolle der Distributionslogistik?
Sicherstellung der Lieferung von Produkten an die richtigen Orte zur richtigen Zeit Optimierung der Verteilungskanäle und Lagerhaltung zur Minimierung der Transportkosten
60
Was ist der Unterschied zwischen 'Push'- und 'Pull'-Systemen im Bestandsmanagement?
'Push': Produkte werden basierend auf Prognosen produziert und zu Lagerbeständen hinzugefügt 'Pull': Produktion erfolgt nach tatsächlicher Nachfrage und Bestellungen
61
Was bedeutet 'Total Quality Management' (TQM) im Supply Chain Management?
Ganzheitlicher Ansatz zur Qualitätskontrolle über alle Prozesse in der Supply Chain Fokus auf kontinuierliche Verbesserung und Kundenzufriedenheit
62
Was sind die Hauptziele der Produktionslogistik?
Sicherstellung einer effizienten Produktion mit minimalem Aufwand Koordination der Materialflüsse für eine unterbrechungsfreie Produktion
63
Wie können Unternehmen durch Supply Chain Integration ihre Effizienz steigern?
Enge Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen den Partnern in der Lieferkette Nutzung von gemeinsamen IT-Systemen zur Echtzeitüberwachung
64
Was versteht man unter 'Cross-Functional Teams' im Supply Chain Management?
Teams, die aus Experten unterschiedlicher Disziplinen bestehen (z.B. Logistik, Produktion, IT) Ziel: Optimierung von Prozessen durch Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche
65
Was bedeutet 'Cost-to-Serve' in der Supply Chain?
Analyse der Kosten, die mit der Lieferung eines Produkts an einen Kunden verbunden sind Ziel: Minimierung der Kosten bei gleichzeitiger Steigerung der Kundenbindung und -zufriedenheit
66
Was sind die Herausforderungen bei der Einführung von Lean-Management im Supply Chain Management?
Widerstand gegen Veränderung und notwendige Anpassungen in der Unternehmenskultur Zeitaufwändige Schulungen und Implementierungen neuer Prozesse
67
Wie wird die Lieferantenbewertung durchgeführt?
Analyse von Faktoren wie Qualität, Preis, Lieferzeit und Flexibilität Erstellung von Performance-Indikatoren zur kontinuierlichen Verbesserung der Lieferantenbeziehung
68
Was ist der Unterschied zwischen 'Single-Sourcing' und 'Multiple-Sourcing'?
'Single-Sourcing': Ein Lieferant für ein Produkt oder eine Dienstleistung 'Multiple-Sourcing': Mehrere Lieferanten für das gleiche Produkt oder die gleiche Dienstleistung
69
Was sind die Vorteile von 'Outsourcing' der Logistik?
Zugang zu spezialisierten Logistikdienstleistern mit globaler Reichweite Kostenreduktion durch Skaleneffekte und Expertise des Dienstleisters
70
Was sind die wichtigsten KPIs (Key Performance Indicators) im Supply Chain Management?
Lieferpünktlichkeit Lagerumschlag Durchlaufzeiten und Produktionskosten
71
Was ist die Rolle der IT in der Supply Chain-Optimierung?
Bereitstellung von Softwarelösungen für Echtzeit-Datenmanagement und -Analyse Automatisierung von Bestellungen, Lagerverwaltung und Logistikprozessen
72
Was sind 'Postponement'-Strategien im Supply Chain Management?
Verzögerung von Produktions- oder Logistikentscheidungen bis zum letzten Moment Ziel: Anpassung an die tatsächliche Marktnachfrage, um Lagerkosten zu minimieren
73
Warum sind Kundenbeziehungen wichtig im Supply Chain Management?
Langfristige Partnerschaften führen zu stabileren und effizienteren Lieferketten Verbesserung der Kommunikation und der Anpassungsfähigkeit bei Marktschwankungen
74
Was ist 'Sustainability' im Supply Chain Management?
Integration von umweltfreundlichen und ethischen Praktiken in die Lieferkette Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und Förderung von Fair Trade
75
Was sind die Vorteile einer dezentralisierten Supply Chain?
Höhere Flexibilität bei der Anpassung an lokale Marktbedingungen Kürzere Transportwege und geringere Lagerkosten
76
Was bedeutet 'Supply Chain Collaboration'?
Gemeinsame Anstrengungen von Unternehmen entlang der Lieferkette, um den Gesamtwert zu steigern Informationsaustausch und synchronisierte Planung zur Verbesserung der Effizienz