Klassifikation von Programmiersprachen Flashcards

1
Q
  1. Generation
A

Name: Maschinencode

Eigenschaften:
-Binäre Befehle z.B. Daten aus dem Speicher in ein Prozessorregister holen (oder umgekehrt) oder einfache Arithmetik mit den Inhalten der Register

Vor- und Nachteile:
+sehr schnell arbeitende Programme
-schwer zu lernen und zu lesen
-stark abhängig vom Prozessor

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2
Q
  1. Generation
A

Name: Assemblercode

Eigenschaften:

  • symbolische Befehle(Mnemonics) für die Binärcodes
  • Bezeichner für Speicherstellen
    • > erleichtert die Programmierung enorm
  • mittels eines Assemblers werden symbolische Befehle in Maschinencode übersetzt

Vor- und Nachteile:
+sehr schnell arbeitende Programme
-viel Zeit zur Programmierung notwendig anstatt zur eigentlichen Problemlösung
-abhängig vom Prozessor

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3
Q
  1. Generation
A

Name: Höhere Programmiersprachen

Eigenschaften:

  • höheres Abstraktionsniveau, näher am zu lösenden Problem
  • Verwendung von Variablen, Komplexen Datentypen
  • Blockweiser Aufbau mit klaren Kontrollstrukturen
  • Prozeduren und Funktionen erlauben einfache Mehrfachverwendung von Code-Teilen
  • verschiedene Paradigmen: prozedual/objektorientiert
Vor- und Nachteile:
\+leicht erlernbar
\+schnell
\+geringe Abhängigkeit von der Hardware
-teilweise Unterschiede zwischen Betriebssystemen, Rechnertypen, Übersetzern
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4
Q
  1. Generation
A

Eigenschaften:

  • das “Was” ist wichtiger als das “Wie”
  • nur für spezielle Einsatzgebiete

Vor- und Nachteile:
+problemnah
+keine Definition von Einzelschritten notwendig
-wenig flexibel

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5
Q
  1. Generation
A

Eigenschaften:

  • keine Lösung des Problems wird angegeben, sondern Rand- und Zwangsbedingungen
  • Einsatzgebiete: künstliche Intelligenz, Forschung
Vor- und Nachteile:
\+allgemein
\+maschinenunabhängig
\+kurze Programme für komplexe Probleme
-langsam
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6
Q

Imperativer Programmierparadigma

A

Das Programm besteht aus ganz klar formulierten, eindeutigen Anweisungen die beschreiben, wie das Programm seine Ergebnisse erzeugt
Beispiele: C, Pascal, Fortran

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7
Q

Deklarativer Programmierparadima

A

Programm besteht aus Bedingungen (dem Was), welche die Ausgabe des Programms vollständig erfüllen muss. Der Ablauf des dahinterstehenden Programms und weitere Details sind nicht von Bedeutung.
Beispiele: Prolog, Haskell, SQL

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8
Q

Objektorientierter Programmparadigma

A

Daten und die darauf arbeitenden Routinen werden zu Einheiten (“Objekten”) zusammengefasst. Ein Computerprogramm ist eine Menge miteinander interagierender Objekte.
Beispiele: Java, Python, C++

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