Kennzahlen Flashcards

1
Q

Kennzahlen unterscheiden sich in

A
  • absolute Kennzahlen
  • relative Kennzahlen (Gliederungs-, Beziehungs- und Indexzahlen)

Relative Kennzahlen sind absolute Kennzahlen die in einer Beziehung stehen

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2
Q

Gliederungszahlen (+ Bsp.)

A

Eine Teilgröße wird in Beziehung zu einer Gesamtgröße gesetzt
z.B. EK- und FK-Quote

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3
Q

Beziehungszahlen (+ Bsp.)

A

Verschiedenartige Größen (mit einem wirtschaftlichen Zusammenhang) werden zueinander in Relation gesetzt
z.B. EK-Rentabilität

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4
Q

Indexzahlen

A

Gleiche, aber zeitlich verschiedene absolute Kennzahlen werden in Beziehung zueinander gesetzt. Die Ausgangsgröße wird i.d.R. auf 100 normiert (= Basis).
z.B. Inflation, Preisentwicklung

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5
Q

Kennzahlensysteme

A

Kennzahlensysteme sind eine gesonderte Gesamtheit von mindestens zwei Kennzahlen, die in Beziehung zu einander stehen.
z.B. Du Pont- Kennzahlensystem

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6
Q

Anlagengrad

A

AV/UV

Normalwert für Industrie ~ 60%

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7
Q

UVgrad

A

UV/GV

Normalwert für Industrie ~ 20%; für Handel ~ 50%

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8
Q

EK-Quote

A

EK/GK

Normalwert ~ 50%, jeodch idR zw. 20%-30%
je höher, desto unabhängiger ist das UN

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9
Q

FK-Quote

A

FK/GK

zu hohe FK-Quote belastet ein UN, hoher ZinsAW

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10
Q

DG I

A

EK/AV

Wie viel % des AV sind durch EK gedeckt?

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11
Q

DG II

A

(EK+langfr. Verb) / AV

goldene Bilanzregel, sollte >100% sein

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12
Q

WC

A

UV - kurzfr. Verb

grds. gut wenn positiv

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13
Q

EK-Rentabilität

A

Gewinn/EK

Wie viel % des Gewinns fallen auf das investierte Kapital
gut wenn >Alternativanlage

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14
Q

Umsatzrendite

A

(Gewinn*100) / Umsatz

Wie viel % des Umsatz bleiben als Gewinn?
~ 10% ist gut für Industrie

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15
Q

GK-Rentabilität

A

(Gewinn+Zinsen) / GK

Welchen Betrag hat das investierte GK erwirtschaftet?
gut wenn >Kreditverzinsung
~ 10% gut für Industrie

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16
Q

Liquidität 1. Grades

A

Zahlungsmittel / kurzfr. Verb

sollte >50% sein
WIe kommt das UN seinen kurzfr. Verb nach?

17
Q

Liquidität 2. Grades

A

(Zahlungsmittel + kurzfr. Ford) / kurzfr. Verb

sollte >100% sein
kurzfr. Kapital soll kurzfr. Vermögen decken

18
Q

Liquidität 3. Grades

A

UV / kurzfr. Verb

sollte >200% sein

19
Q

CF

A

direkte oder indirekte Methode

wenn positiv, dann steht Gewinn zur Verfügung

20
Q

EBIT

A

JÜ + Zinsen + Steuern

grds. gut, wenn positiv

21
Q

EBITDA

A

JÜ + Zinsen + Steuern + Abschreibungen

grds. gut, wenn positiv
Dient zum intl. Vergleich, da Zinsen, Steuern und Abschreibungen unterschiedlich in den einzelnen Ländern sind

22
Q

Rohertrag

A

Umsatz - HK

23
Q

Rohertragsmarge

A

Rohertrag/Umsatz

24
Q

Rohpreiseffekt

A

(Rohertrag/Stk t1 - Rohertrag/Stk t0) * Menge t1

Inwieweit besteht ein Anteil an der Gesamtveränderung des Preises?

25
Q

Mengeneffekt

A

(Menge t1 -Menge t0) * Rohertrag/Stk t0

Inwieweit besteht ein Anteil an der Gesamtveränderung der Menge?