Kapitel 9 Flashcards

Einführung von ERP Systemen

1
Q

Projektmanagement

A

Gesamtheit aller Führungsaufgaben, Mittel, Organisationen für erfolgreiche Projektabwicklung

notwendig in allen Phasen des Projekts

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2
Q

Projektmanagement Auslöser

A
  • technologischer, wirt., sozialer Wandel
  • Einschränkung durch Hierarchie
  • Überforderung der Linienorganisation
  • Zusammenschluss v. Personen aus Fachbereichen
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3
Q

Zieldefinition / -parameter

A
  • Umfang des Projekts
  • Dauer
  • spez. Besonderheiten
  • Komplexitätstreiber
  • Schwierigkeit
  • Bedeutung
  • Risiko
  • Kontinuität / Intensität
  • Organisations-/Führungsverständnis
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4
Q

Projektmanagement Aufgaben

A
Integration
Geltungsbereich
Zeit
Kosten
Qualität
Human Resources
Kommunikation
Risiken
Beschaffung
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5
Q

Projektleiter Aufgaben

A
Projektauftrag
Projektcontrolling
Projektorganisation
Projektmanagement
Projektsteuerung
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6
Q

Ablauf Projektplanung

A
  1. Projektstruktur
    Prozessstruktur
    Objektstruktur
    Projektstrukturplan
  2. Termin- und Ablaufplanung
    Ablaufplanung
    Terminplanung
  3. Kosten-/Ressourcenplanung
    Aufwandsplanung
    Ressourcenplanung
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7
Q

Terminabweichung

A
  • zu optimistische Planung
  • zusätzliche, nicht geplante Arbeiten
  • zu späte Liefertermine
  • Änderung der Projektziele im Verlauf
  • zu späte Daten
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8
Q

Kostenabweichung

A
  • ungenaue Abgrenzung des Projektgegenstandes/Ziele
  • unkontrollierte Änderung der Zielsetzung ohne Kalkulation
  • Mehrkosten durch Aufholen von Verzögerungen
  • techn. Schwierigkeiten
  • unrealistische Kostenschätzung durch kleine Mengen
  • projektfremde Kostenabrechnung über Projekt
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9
Q

Probleme/Lösungsansätze im Einführungsprojekt

A

Komplexität des ERP-Systems -> Wandlungsfähigkeit
Ungenügender Einsatz der Teammitglieder, Widerstand gg Veränderung -> Projekt partizipativ angehen
Releasewechsel während Einführung -> Schnelle Einführung
Ungenügende Qualifikation -> Schulung
Falsche Schätzung Hardware -> Hersteller in Pflicht

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10
Q

Kritische Erfolgsfaktoren

A

Projektleiter -> int. Projektleiter mit Kompetenz
Kommunikation -> Partizipativer Ansatz
klare Ziele -> Zieldefinition als erste Phase
Einbeziehung Management -> Projektlenkungsausschuss
Projektorganisation -> Planung erforderlich
Auswahl der Berater -> Referenzen einbeziehen

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11
Q

Übergange aus der Auswahlphase

A

Projektplanung
Angebotserstellung
Budgetierung

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12
Q

Einführungsstrategien

A

Simultane Einführung

Sukzessive Einführung (funktions-/prozessorientiert)

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13
Q

Simultane Einführung

A

Alle Module gleichzeitig

+ Verkürzte Projektlaufzeit
+ Reduzierung von Schnittstellen

  • Alle Module gleichzeitig
  • Risiko bei nicht erkannten Fehlern
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14
Q

Sukzessive Einführung

A

Module, Prozesse, Funktionen einzeln eingeführt

+ Reduzierung Komplexität
+ Schneller Erfolg

  • Charakter einer Zwischenlösung
  • Längere Projektlaufzeit
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15
Q

Varianten Sukzessiver Einführung

A

funktionsorientiert
+ gezielte, übersichtliche Einführung
+ Funktionen werden zsmhängend

  • mögliches Entstehen von Insellösung
  • Schnittstellen zu anderen Modulen nötig

prozessorientiert
Einführung nach einzelnen Geschäftsprozessen

+einfache Umstellung für Anwender step-by-step
+Vermeidung von Insellösungen

  • Erhöhung der Komplexität
  • Schnittstellen zu gleichen Modulen erforderlich
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16
Q

Vorgehensmodell der Einführung von Standard SW

17
Q

Zusammenstellung Projektteam

A

Lenkungsausschuss
Projektleitung
Keyuser / Prozessverantwortliche

18
Q

Feinspezifikation

A

Prototyping
Abbildung der Organisationsstruktur
Einstellen der Geschäftsparameter

19
Q

Customizing vs Anpassungsprogrammierung

A

keine Veränderung des Quellcodes
Veränderung SW durch Parameter/Modularisierung
keine Veränderung Standardfunktionsumfang
Updatefähig

Anpassung von Strukturen/Prozessen durch Erweiterung
Veränderung Quellcode
Aufwendiges Testen notwendig
Updatefähigkeit kann verloren gehen

20
Q

Entwicklung von Funktionen Wasserfallmodell

A

Lineare Vorgehen
Alle Phasen nacheinander

+ Abgrenzung der Phasen
+ einfache Planung/Kontrolle

  • Abgrenzung in Realität schwierig
  • unflexibel
  • Fehler spät erkannt
21
Q

Entwicklung von Funktionen Iteratives Vorgehen / Agile Methoden

A

Phasen in Schleifen durchlaufen (iterativ)

+ flexibel
+ kurze Entwicklungsintervalle

  • schwierig Planbar
  • nicht für große Projekte geeignet
22
Q

Entwicklung von Funtkionen V-Modell XT

A

Produktorientiertes Vorgehen
Für Auftraggeber öffentlich. Hand verpflichtend

+ kombiniert lineare und iterative Vorgehensweise
+ Anpassungsfähig

  • Hoher Dokumentations-/Projektaufwand
23
Q

Stammdatenübernahme

A

interpretative Übernahme
direkte Übernahme
manuelle Übernahme

24
Q

Test der Systemumgebung

A

Funktionstest
Lasttest
Parametertest

25
Q

Schulungen

A

Systemschulungen
Prozessschulungen
Stammdatenschulung

26
Q

Agiles Vorgehensmodell