Kapitel 6: Unternehmensführung Flashcards
institutionelle Perspektive
Wer ist zuständig? "Das Unternehmen Organigramm" Hierarchie : Top Mgmt: Strategisch Middle Mgmt: Anordnung Lower Mgmt: Ausführen
Funktionale Perspektive
–> wie werden Aufgaben durchgeführt
Prozessuale Dimension: Entscheiden und Ausführen
Strukturelle Dimension: Regeln
Persoelle Dimension: Führen
operative Planung
kurzfristig: Was machen wir ?
strategische Planung
langfristig: wie machen wir es ?
Kausale Planung
vorhersagen orientiert
1. Output 2. Prozess 3. Input
Effectuation
Handlungsorientiert
1. Input 2. Prozess 3. Output
Vier unterschiedliche Ebene zw. Effectuation und kausaler Planung
- Start
- Entscheidung
- Durchführung
- Zufall
was ist Kontrolle (allg. Def)
Kontrolle ist die Analyse von Vergleichsgrößen und die Ableitung daraus folgender Anpassungen
Nennne die 5 Gestalltungsspielräume der Kontrolle und deren Aufgabe
- Kontrollziel ( Lernfunktion, Durchsetzungsfunktion)
- Kontrollobjekt ( Führung, Wertschöpfungsprozess)
- Kontrollsubstitute (Handlungsrahmen )
- Kontrollintensität ( Häufigkeit der Kontrolle, Art der Kontrolle)
- Kontrollsubjekt ( Fremdkontrolle, Selbstkontrolle)
Welche Koordinationsmechanismen gibt es und wofür sind diese gut ?
- unmittelbare Kommunikation: (persönlich, personenorientert: Weisung–> Vertikal ; Selbstabstimmung –> Horizontal )
- Technokratische Kommunikation (unpersönlich: Programme –> Aufgaben ; Pläne –> Ziele)
Nenne die Hauptbereiche der Strukturellen Dimension
Organisation + Disposition
nenne die Hauptbereiche der personellen Dimension
Vorgesetzter + Mitarbeiter
Wie ist die maslowsche Berdürfnisspyramide aufgebaut ?
Selbstverwirklichung Wertschätzung und Bestätigung Soziale Zugehörigkeit Sicherheit Grundbedürfnisse
Was sagt die XY-Theorie von McGregor aus ?
Theorie X: Mitarbeiter sind träge, arbeitsscheu–> brauchen Kontrolle und strenge Führung
Theorie Y: Mitarbeiter sind arbeitswillig , Selbstdiszipliniert, wollen sich entfalten –> Ziele vereinbaren, Freiraum geben
Nennne die vier Grundtypen von Schein + deren EIgenschaften
- rational-ökonomischer Mensch: (passiv, manipulierbar)
- sozialer Mensch: (Sinn im sozialen Gefüge am Arbeitsplatz)
- sich selbst verwirklichend (Autonomisierend, Selbstmotivation)
- der komplexe Mensch ( lern und wandlungsfähig)
Führungstechnik: Exception
Mitarbeiter kann innerhalb eines vorgegebnen Rahmens selbst entscheiden
Führungstechnik: Delegation
Kompetenz und Handlungsverantwortung wird auf Mitarbeiter übertragen
Führungstechnik: Objection
Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen
Entrepreneurship
Unternehmertum
Primäre Aktivitäten der Wertschöpfungskette
Eingangslogistik -> Produktion -> Marketing (4P´s) -> Ausgangslogistik -> Kundendienst
Sekundäre Aktivitäten der Wertschöpfungskette
- Unternehmensfürung ( Übernahme von Konkurrenten )
- Rechnungswesen (Jahresabschluss)
- Investition und Finanzierung (Bewertung neuer Geräte )
- Beschaffung ( Suche nach günstigem Lieferanten )
- Entwicklung (neues leckere Produkt)
Generische Strategien nach Porter
Differenzieren, Kostengünstigster, Nische finden
–> Man kann nciht alles gleichzeitig decken
SWOT-Analyse
beinhaltet interne und externe Analyse Strength (Stärke) Weaknesses ( Schwächen) Opportunities (Chancen) Threats (Risiken)
–> Welche >Risiken gibt es und wie kann ich mich dagegen absichern
BCG-Portfolio Matrix
teilt die Geschäftsfelder nach Wachstum und Größe ein
Question Mark (Ausbauen) –> Star (Fördern) –> Cash Cow (Ernten) –> Dog (Abbauen)
Porters Five Forces
Zeigt die Attraktivität einer Branche und deren Möglichkeiten auf
Bestehender Wettbewerb (Branchenwachstum, Produktunterschiede)
Neue Konkurrenten ( Lerneffekte, Kapitalbedarf)
Lieferanten (Auftragsvolumen, Differenzierung der Inputs)
Ersatzprodukte ( Relevante Preisvorteile, Käuferneigung)
Abnehmer (Abnehmerkonzentration, Umstellungskosten)
Planung ist ein wesentlicher Baustein von Unternehmen. Nennne wichtigste Vorgehensweise
Zuerst werden langfristige strategische Ziele festgelegt, die dannach in kurzfristige operative Ziele runtergebrochen werden
Aufgrund von steigender Unsicherheit wächst die Bedeutung von Vorhersagen und Planung (nenne 3 Beispiele)
Globaler Malrkt
Steigende Qualität von Konkurrenten
Geringere Treue von lieferanten und Kunden
Hoher Fokus auf Kontrolle und niedriger Fokus auf Prognosen
Effectuation
Niedriger Fokus auf Kontrolle und Prognosen
Anpassung
Niedriger Fokus auf Kontrolle und Hoher Fokus af Prognosen
Causation