Kapitel 5 Interaktion und Kommunikation Flashcards

1
Q

Soziale Interation

A

Einwirken verschiedener Personen aufeinander
nicht notwendigerweise Absicht, Plan, Wissen
Kommunikation: spezielle Form

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2
Q

Social Facilitation

A

Anwesenheit anderer bei der Verrichtung einfacher, gut gelernter Tätigkeiten zu höherer Leistung im Vergleich zur Einzelarbeit.

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3
Q

Kommunikation

A

Übermittlung bzw. Austausch von Informationen

  • Absicht
  • nonverbale Kommunikation
  • verbale, schriftliche
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4
Q

Ostrazismus

A

Ausschluss aus der Gemeinschaft
liegt vor, wenn eine einzelne Person oder ein Gruppe keine Handlungen zeigt, die ein anderes Organisationsmitglied in eine Interaktion einbeziehen, obwohl solche Handlungen sozial angemessen wären.

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5
Q

Sender - Empfänger-Modell (Merkmale)

Graumann

A
  1. Sender -> 2. endkodiert 3. Nachricht -> Kommunikationskanal => Dekodierung => Empfänger => Störquellen (in der Lage Eindeutigkeit der Nachricht zu stören) => Rückmeldung
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6
Q

Kommunikationsstrukturen

A

Rad (zentral, MA unzufriedensten, effektiv bei einfachen Routineaufgaben)
Kette
Totale (MA am zufriedensten)

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7
Q

Vorgesetzten - Untergebenenkommunikaiton
von unten nach oben -
Verzerrungen abhängig von …

A

Merkmalen der Botschaft (schlechte Nachrichten)
Merkmale der Untergebenen (Angst, Machtmotiv, Aufstiegswunsch)
Merkmale der Beziehung (Vertrauen)

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8
Q

Theorie der medialen Reichhaltigkeit

A
  • je schneller Rückmeldung
  • je mehr Kommunikationskanäle
  • je individueller
  • je vielfältiger die Kodes

Wahl abhängig ob Routine/nicht Routine

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9
Q
Schlechte Nachrichten (Def.)
Phasen der Überbringung
A

Informationen, die bei dem Empfänger zu Verlustwahrnehmungen führen u. kognitive, emotionale oder verhaltenbezogenene Verluste bewirken
Vorbereiten, Überbringen, Nachgang

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10
Q

Schemata

A

allgemeine wissensstrukturen. Sie speichern die wichtigsten Merkmale des Gegenstandsbereichs, auf den sich das Schema bezieht. Außerdem wird damit angegeben, welche Beziehungen zwischnen diese Merkmalsen Bestehen.

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11
Q

Filtermodell

A

Je ähnlicher Schemata zweier Personen, desto ähnlicher nehmen sie Dinge wahr.

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12
Q

Prozesse bei der Weitergabe von Gerüchten

A

Levelling: Gerücht wird kürzer, weniger komplex
Sharpening: Bestimmte Aspekte werden selektiv betont übertrieben
Assimilation: Verzerung im Einklang mit Vorurteilen und Interessen.

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13
Q

Gerüchte

A

stehen in Konkurrenz zur formalen Kommunikation
mehr in Krise
Manager häufig Objekt

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