Kapitel 4 Flashcards

1
Q

Marktsegmentierung: In welche homogene Teilmärkte (Segmente) lässt sich der heterogene Gesamtmarkt aufteilen ?

A
  • Soziodemografisch
  • Geografisch
  • Psychografisch
  • Verhaltensorientiert
  • Nutzenorientiert
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2
Q

Womit beschäftigt sich das strategische Marketing ?

A

Welche Nachfragesegmente wollen wir bedienen ?

Wie wollen wir für unsere Ziel-Nachfragesegmente einen Mehrwert generieren ?

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3
Q

Womit beschäftigt sich das operative Marketing ?

A

Wie gestalten wir den Marketing-Mix, damit wir für unsere Zielsegmente den beabsichtigen Mehrwert auch tatsächlich kreieren und dabei selbst profitabel sind ?

Die 4P: (Produkt (breite und Tiefe), Price, Promotion, Place)

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4
Q

Welche Vorteile bringt die Marke dem Nachfrager ?

A
  • Garantiefunktions / Qualitätssicherungsfunktion
  • Vertrauensfunktion / Informationseffizienz
  • Orientierungsfunktion
  • Prestigefunktion
  • Identifikationsfunktion
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5
Q

Welche Vorteile bringt die Marke dem Anbieter ?

A
  • Positive Differenzierung vom Wettbewerb
  • Kundenloyalität
  • Preispolitischer Spielraum
  • Segmentsoezifische Marktbearbeitung
  • Plattform für neue Produkte / Wachstumsplattform
  • Wertsteigerung des Unternehmens
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6
Q

Laswell-Formel

A

Wer sagt was unter welchen Bedienungen über welchen Kanal zu wem mit welchen Wirkungen ?

  • Wer(Unternehmung, Kommunikationstreibende)
  • was(Kommunikationsbotschaft)
  • Bedingungen (Umweltsituation)
  • Kanäle (Medien, Kommunikationsträger)
  • wem(Empfänger, Zielgruppe)
  • Wirkungen (Kommunikationserfolg ) ?
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7
Q

AIDA-Formel

A
A	= Attention 
I	= Interest	  
D	= Desire	
A	= Action	
  • Aufmerksamkeit wecken
  • Interesse an Produkten/Dienstleistungen erzeugen
  • Besitzwunsch auslösen
  • Kaufhandlung auslösen
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8
Q

Welche Merkmale potentieller Käufer kann man auf der Ebene “Soziodemografisch” entnehmen ?

A

(Alter, Geschlecht, Einkommen)

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9
Q

Welche Merkmale potentieller Käufer kann man auf der Ebene “Geografisch” entnehmen ?

A

(Länder, Städte..)

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10
Q

Welche Merkmale potentieller Käufer kann man auf der Ebene “Psychografisch” entnehmen ?

A

(Lebensstile, Persönlichkeitsmerkmale..)

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11
Q

Welche Merkmale potentieller Käufer kann man auf der Ebene “Verhaltensorientiert” entnehmen ?

A

(Preissensitivität, Informationsverhalten..)

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12
Q

Welche Merkmale potentieller Käufer kann man auf der Ebene “Nutzenorientiert” entnehmen ?

A

(Preisnutzen, Qualitätsnutzen..)

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13
Q

Preispolitik: Preisdifferenzierung : Wie lässt sich der Preis differenzieren ?

A
  • Zeitlich (Flugtarife, Saisonwaren)
  • Räumlich (Tankstellen)
  • Personenbezogen (Studententarife..)
  • Leistungsbezogen (Flugtarife)
  • Preisbündelung (Sonderform) (Komplett-PCs)
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14
Q

Beispiel : zeitliche Preisdifferenzierung

A

(Flugtarife, Saisonwaren)

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15
Q

Beispiel : Räumliche Preisdifferenzierung

A

(Tankstellen)

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16
Q

Beispiel : Personenbezogene Preisdifferenzierung

A

(Studententarife..)

17
Q

Beispiel : Leistungsbezogene Preisdifferenzierung

A

(Flugtarife)

18
Q

Beispiel : Preisbündelung Preisdifferenzierung

A

(Komplett-PCs)

19
Q

Was versteht man unter “Produktdifferenzierung” ?

A
  • Zeitlich paralleles Angebot mehrerer Produktvarianten (Golf GTI, - Variante, - Plus oder auch BECKS in versch. Sorten)
20
Q

Welche Ziele verfolgt die Produktdifferenzierung ?

A

Befriedigung von Bedürfnissen unterschiedlicher Zielgruppen

21
Q

Welche Möglichkeiten hab ich bei der Produktdifferenzierung ?

A
Eigenschaften verändern:
- Physikalisch/funktional
- ästhetisch
- symbolisch 
oder Zusatzleistungen
22
Q

Was versteht man unter “Produktvariation” ?

A

Veränderung von Produkten die bereits im Markt eingeführt sind (A Klasse)

23
Q

Welche Ziele verfolgt die Produktvariation ?

A

Anpassung von Produkten an wandelnde Nachfragebedürfnisse bzw. Absetzen von der Konkurrenz

24
Q

Welche Gründe gibt es für die Produktvariation ?

A

z.b. technischer Fortschritt, besseres Konkurrenzprodukt, verändertes Produktimage

25
Q

Welche Arten von Marketingzielen gibt es ? (+Bsp)

A
  • Potenzielbezogene
  • Markterfolgsbezogene
  • Wirtschaftliche
26
Q

Beispiel für Potenzialbezogenes Marketing

A

(Image, CS, Bekanntheitsgrad)

27
Q

Beispiel für Markterfolgsbezogenes Marketing

A

(Absatz, Marktanteil, Kauffrequenz)

28
Q

Beispiel für Wirtschaftliches Marketing

A

(Umsatz, Gewinn, Umsatzrendite)

29
Q

Nenne die 4 P

A
  • Product (breite und Tiefe)
  • Price
  • Promotion
  • Place